Zum Inhalt springen

karlyman

WO Gold
  • Gesamte Inhalte

    54.182
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von karlyman

  1. Glaube ich nicht.
  2. Der Herr Höcke ist schon ein sehr spezieller...
  3. Let's see. In der Zuwanderungs-/"Flüchtlings"-Thematik (derzeit scheint sich die Politik ohnehin kaum mit anderem zu befassen) sind die Aussagen schon mal dezidiert.
  4. Wenn einem die "Einheitsparteien" stinken, man aber seine Stimme nicht bei Kleinstparteien hoffnungslos ins Klo versenken will, bleibt neuerdings durchaus eine Alternative... Wobei ich gestehen muss, am liebsten wäre mir eine CDU, die noch eine echte CDU ist. Oder eine FDP, die mit Herzblut liberale Ziele (Bürgerfreiheiten) vertritt. Leider ist aktuell beides nicht (oder nicht mehr) in Sicht.
  5. Das ist mir deutlich zu wenig. Stimmen an eindeutige Splitterparteien / "ins Klo" zu geben ist m.E. eine schlechte Taktik.
  6. Die AfD ist eine relativ junge Partei, die sich noch entwickelt.
  7. Im AfD-Wahlprogramm Sachsen (2014) sind unter IV. die Programmpunkte zu Recht und Innerer Sicherheit aufgezählt. In den dort formulierten 11 Themenfeldern (IV.1 - IV.11) ist nichts zum Waffenrecht ausgesagt. Und warum sollte die AfD Sachsen hierzu auch etwas sagen? Das wäre sinnlos, denn Waffenrecht ist Bundessache.
  8. Frag' doch mal Lieschen Müller, oder Otto Meier, von nebenan, ob sie die Story kennen... Ich bezweifle es. Die Sache war ein Schmunzler für die "Insider", bzw. vielleicht noch ein temporäres Ärgernis für einen ganz bestimmten kleinen Kreis beim "politischen Gegner", und das war's dann auch. Generell finde ich, wir als (auch organisierte) LWB haben viel mehr, und bessere, Argumente als solche "Gags". Unabhängig davon wünsche ich PL natürlich gutes Gelingen. Ich bin und bleibe auch drin.
  9. Dann reden wir von zwei verschiedenen Dingen. Vielleicht hätte ich es klarstellen sollen. Mir ging es um die Relevanz bezogen auf die breite Öffentlichkeit. Die vorgebliche PPK in der Handtasche interessiert(e) keine Sau. Damals nicht, als es thematisiert wurde, und heute nicht.
  10. Was hat das damit bzw. der Bedeutung von PL zu tun? Die besagte "Aktion"/Geschichte in Zusammenhang mit Frau Roth war und ist doch (egal wie man sie sieht) irrelevant.
  11. Ersatzweise sollte Also, ersatzweise sollte da auch ein gebrülltes "Banzai!" zulässig sein. Wir wollen doch die kulturelle Vielfalt wahren.
  12. Das tut ja schon regelrecht weh. Wenn man den Schwachsinn weiter treiben wollte, könnt man dann auch "Im Kreis herum" argumentieren: Wenn es keine Jagdausübung ist, wie soll dann damit gegen eine Jagd-UVV verstoßen werden? Lohnt aber vermutlich nicht.
  13. Ach, die "Gegebenheiten" fallen nicht vom Himmel. Man kann als Hersteller + Händler ohne jeglichen Versuch einer Einflussnahme die Dinge "treiben" und die Gegebenheiten "sich entwickeln lassen"... Oder man kann versuchen, sich an einer "Lobby"/Interessengemeinschaft von Herstellern, Handel und Nutzern zu beteiligen und diese nach Kräften zu fördern. Die Entscheidung ist Mentalitätssache.
  14. Man kann und darf so manches. Man darf nur nicht blöd (bzw. ohne "Fingerspitzengefühl") sein. Nach dem Motto: "Irgendwie kriegen wir euch"...
  15. Was lernt der geneigte Eigner eines stattlichen, eingefriedeten Hausgrundstückes daraus? Er flaniert mit geknickter Nobelflinte in der Armbeuge und seinen Rottweil-Entenpatronen in der Tasche der Edelweste über sein Anwesen. Im Hintergrund herbstliches Gehölz, ein leichter Landwind, Melodie setzt ein, Abspann. Alles gut...
  16. Zudem währen "die Kunden von heute" nicht ewig... ihr Dasein ist nämlich endlich. Auch von daher (@ chapmen): kein so guter Ratschlag.
  17. An der Stelle ist es sinnvoll (siehe auch Anmerkung von KoenigX), nach der Praxisrelevanz dieser "geladen/ungeladen"-Diskussion zu fragen. Einfacher ausgedrückt: Wenn Sportschütze Müllermeier sich auf umfriedetem Grundstück seine Pistole in den Hosenbund steckt, oder Jäger Schulze am Terrassentisch sitzend sich seine Repetierbüchse über den Schoß legt - wer erkennt bzw. beurteilt dann jeweils (belegbar/rechtssicher) deren Ladezustand? Das Ganze hier ist eine Regel-/Interpretations-Drescherei, bei der bestenfalls negatives herauskommt. Ich gebe Koenig da recht. Unabhängig von der juristischen Betrachtung plädiere ich - angesichts der generellen Sensibilität des Themas - für sehr viel Fingerspitzengefühl im Umgang mit der Materie. Soll heißen: ohne wirklich triftigen Grund würde ich es weder wie Müllermeier noch wie Schulze machen...
  18. Wovon "inzwischen" so alles "ausgegangen" wird, ist so eine Sache... Wenn wir aber schon bei den Feinheiten sind: Es soll mal jemand aufzeigen, dass bzw. wie ein Waffenträger bei lediglich unter-/teilgeladener Waffe "schussbereit" ist. Zur Herstellung der wirklichen "Schussbereitschaft" (= Fähigkeit zur Abgabe eines Schusses) wäre nämlich noch der Fertigladevorgang durchzuführen.
  19. S.o. (HBM). Die Einengung auf den "Bedürfniszweck" ist Fakt, was die Handhabung auf dem fremden Grundstück bzw. fremden Geschäftsräumen (mit Zustimmung) angeht. Sie ist nicht vorhanden auf dem eigenen umfriedeten Grundstück bzw. der Wohnung. Die o.g. Feststellung ist eine Interpretation, aber nicht zwingend. Zusatz: bezüglich des hier nicht genau definierten Begriffes "geladen" sind bekanntlich zwei Zustände möglich.
  20. Das mit der (fehlenden) Problemlösung ist ein verbreitetes "Totschlagargument". Nur: Thema verfehlt. Denn um Problemlösung geht es bei - zum Schutz besessenen - Waffen gar nicht. Kein normaler Mensch glaubt, dass die einer Aggression und Konfrontation zugrunde liegenden Konflikte, Probleme, Verwerfungen, Spannungen einer Gesellschaft mit den "Eisen" zu lösen seien... Es geht vielmehr um Schutz- bzw. Verteidigungsmöglichkeit in dem konkreten Moment, wo die Losung in den Ventilator fliegt...
  21. Die CDU (damit meine ich nicht die derzeitige "Spitzenriege" ist nicht derart "gefestigt" bzw. ideologisch gegen legalen, privaten Waffenbesitz, wie das bei R-R-G der Fall ist. Ich habe im Bekanntenkreis einige Parteimitglieder und denke, da ist man offen für so manches. Die AfD hat sich bisher ganz offensichtlich nicht eingehend mit dem Thema befasst. Eine wirkliche Aussage pro/contra kann ich nicht erkennen, es waren stets nur Versatzstücke aus der einen oder anderen "Ecke" zu hören. In der Partei stehen potenziell eine law-and-order-Position gegen eine konservativ/freiheitliche Einstellung zu Waffenbesitz, Schießen, Jagd. Dass erstere nennenswert überwiegt - und die Sache auf die Pro-Verbots-Seite kippt - kann ich mir schwer vorstellen.
  22. "Diese riesige Nachfrage, das würden die Kunden auch klar so benennen, liege an der Angst durch die sozialen Veränderungen. Die Menschen wollen sich schützen, sagt Mair." Diese Tiroler Bürger sprechen klar aus, was in D (bis tief in den Kreis der Waffenbesitzer hinein) die Leute noch nicht mal zu flüstern wagen. Wenngleich es sicherlich sehr viele denken.
  23. Zu ruhig ist aber auch nicht so toll für ein Diskussionsforum.
  24. Was auch - schon vom Grundverständnis her - fehlt, ist, dass Jagd zunächst mal in die Allgemeine Handlungsfreiheit fällt. Sprich, im Rahmen (hoffentlich vernünftiger) jagdrechtlicher Beschränkungen darf ich jagen, Punkt. Aus Freude an der Jagd, wegen des Beutemachens/Wildbrets etc. Wenn "die Gesellschaft" die Bejagung nicht will, muss sie diese Freiheits-Beschneidung vernünftig begründen. Es bedarf nicht - umgekehrt - einer Jagd-Rechtfertigung durch "Gebraucht-werden". Ein gesamtgesellschaftlicher Nutzen der Jagd ist gut, aber nicht zwingend Voraussetzung.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.