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karlyman

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  1. Herr Lindner spricht in der Erklärung durchaus richtige Punkte an. Allerdings waren zum Thema in den vergangenen Wochen aus dem Mund von Unions- (und vereinzelt sogar SPD-)Politikern schon deutlich dezidiertere Worte zu hören. Dass man versuchen sollte, in der Sache europäische Solidarität einzufordern, und dass die Integration eine gewaltige und schwierige Herausforderung ist, das ist ja mittlerweile praktisch jedem klar.
  2. Viele grundsätzliche Ansichten der FDP sind wirklich sehr vernünftig. Das Problem ist allerdings, dass sie es (selbst als Gelegenheit war) versäumt hat, sie umzusetzen. Insbesondere zum Thema Bürgerfreiheiten (eigentlich Kernthema!) habe ich zu Mit-Regierungszeiten praktisch nichts gehört. Enttäuschend. In der aktuellen Situation der immensen "Flüchtlings"krise ist von der FDP übrigens auch nicht wirklich etwas zu vernehmen.
  3. Ein momentan sehr beliebt werdender "Kniff" in den öff.-rechtl. Medien ist jetzt, die Partei AfD und die PEGIDA-Bewegung möglichst häufig in einem Satz zusammen zu nennen. So soll die AfD in den "rechten Abwärtsstrudel" der besagten Bewegung mit hinein gezogen werden. Dabei unterscheiden sich Forderungen der AfD bezüglich der "Flüchtlings"krise inhaltlich eigentlich kaum von denen diverser CSU-Politiker.
  4. Ob man von einem TV-Auftritt eines prominenten Parteimitglieds auf alle und alles schließen kann? Finde ich etwas gewagt. Wie gesagt, Herr Höcke ist schon etwas "speziell".
  5. Nichts ist beständiger als der Wandel...
  6. Ich schließe mich der Frage bzw. dem Wunsch an.
  7. So sieht's aus. Die Schwächung erfolgte durch die Partei selbst und ihr Unvermögen, wirklich liberale Politik (Bürgerfreiheiten!?) zu machen. Damit hat die AfD null komma nichts zu tun.
  8. Glaube ich nicht.
  9. Der Herr Höcke ist schon ein sehr spezieller...
  10. Let's see. In der Zuwanderungs-/"Flüchtlings"-Thematik (derzeit scheint sich die Politik ohnehin kaum mit anderem zu befassen) sind die Aussagen schon mal dezidiert.
  11. Wenn einem die "Einheitsparteien" stinken, man aber seine Stimme nicht bei Kleinstparteien hoffnungslos ins Klo versenken will, bleibt neuerdings durchaus eine Alternative... Wobei ich gestehen muss, am liebsten wäre mir eine CDU, die noch eine echte CDU ist. Oder eine FDP, die mit Herzblut liberale Ziele (Bürgerfreiheiten) vertritt. Leider ist aktuell beides nicht (oder nicht mehr) in Sicht.
  12. Das ist mir deutlich zu wenig. Stimmen an eindeutige Splitterparteien / "ins Klo" zu geben ist m.E. eine schlechte Taktik.
  13. Die AfD ist eine relativ junge Partei, die sich noch entwickelt.
  14. Im AfD-Wahlprogramm Sachsen (2014) sind unter IV. die Programmpunkte zu Recht und Innerer Sicherheit aufgezählt. In den dort formulierten 11 Themenfeldern (IV.1 - IV.11) ist nichts zum Waffenrecht ausgesagt. Und warum sollte die AfD Sachsen hierzu auch etwas sagen? Das wäre sinnlos, denn Waffenrecht ist Bundessache.
  15. Frag' doch mal Lieschen Müller, oder Otto Meier, von nebenan, ob sie die Story kennen... Ich bezweifle es. Die Sache war ein Schmunzler für die "Insider", bzw. vielleicht noch ein temporäres Ärgernis für einen ganz bestimmten kleinen Kreis beim "politischen Gegner", und das war's dann auch. Generell finde ich, wir als (auch organisierte) LWB haben viel mehr, und bessere, Argumente als solche "Gags". Unabhängig davon wünsche ich PL natürlich gutes Gelingen. Ich bin und bleibe auch drin.
  16. Dann reden wir von zwei verschiedenen Dingen. Vielleicht hätte ich es klarstellen sollen. Mir ging es um die Relevanz bezogen auf die breite Öffentlichkeit. Die vorgebliche PPK in der Handtasche interessiert(e) keine Sau. Damals nicht, als es thematisiert wurde, und heute nicht.
  17. Was hat das damit bzw. der Bedeutung von PL zu tun? Die besagte "Aktion"/Geschichte in Zusammenhang mit Frau Roth war und ist doch (egal wie man sie sieht) irrelevant.
  18. Ersatzweise sollte Also, ersatzweise sollte da auch ein gebrülltes "Banzai!" zulässig sein. Wir wollen doch die kulturelle Vielfalt wahren.
  19. Das tut ja schon regelrecht weh. Wenn man den Schwachsinn weiter treiben wollte, könnt man dann auch "Im Kreis herum" argumentieren: Wenn es keine Jagdausübung ist, wie soll dann damit gegen eine Jagd-UVV verstoßen werden? Lohnt aber vermutlich nicht.
  20. Ach, die "Gegebenheiten" fallen nicht vom Himmel. Man kann als Hersteller + Händler ohne jeglichen Versuch einer Einflussnahme die Dinge "treiben" und die Gegebenheiten "sich entwickeln lassen"... Oder man kann versuchen, sich an einer "Lobby"/Interessengemeinschaft von Herstellern, Handel und Nutzern zu beteiligen und diese nach Kräften zu fördern. Die Entscheidung ist Mentalitätssache.
  21. Man kann und darf so manches. Man darf nur nicht blöd (bzw. ohne "Fingerspitzengefühl") sein. Nach dem Motto: "Irgendwie kriegen wir euch"...
  22. Was lernt der geneigte Eigner eines stattlichen, eingefriedeten Hausgrundstückes daraus? Er flaniert mit geknickter Nobelflinte in der Armbeuge und seinen Rottweil-Entenpatronen in der Tasche der Edelweste über sein Anwesen. Im Hintergrund herbstliches Gehölz, ein leichter Landwind, Melodie setzt ein, Abspann. Alles gut...
  23. Zudem währen "die Kunden von heute" nicht ewig... ihr Dasein ist nämlich endlich. Auch von daher (@ chapmen): kein so guter Ratschlag.
  24. An der Stelle ist es sinnvoll (siehe auch Anmerkung von KoenigX), nach der Praxisrelevanz dieser "geladen/ungeladen"-Diskussion zu fragen. Einfacher ausgedrückt: Wenn Sportschütze Müllermeier sich auf umfriedetem Grundstück seine Pistole in den Hosenbund steckt, oder Jäger Schulze am Terrassentisch sitzend sich seine Repetierbüchse über den Schoß legt - wer erkennt bzw. beurteilt dann jeweils (belegbar/rechtssicher) deren Ladezustand? Das Ganze hier ist eine Regel-/Interpretations-Drescherei, bei der bestenfalls negatives herauskommt. Ich gebe Koenig da recht. Unabhängig von der juristischen Betrachtung plädiere ich - angesichts der generellen Sensibilität des Themas - für sehr viel Fingerspitzengefühl im Umgang mit der Materie. Soll heißen: ohne wirklich triftigen Grund würde ich es weder wie Müllermeier noch wie Schulze machen...
  25. Wovon "inzwischen" so alles "ausgegangen" wird, ist so eine Sache... Wenn wir aber schon bei den Feinheiten sind: Es soll mal jemand aufzeigen, dass bzw. wie ein Waffenträger bei lediglich unter-/teilgeladener Waffe "schussbereit" ist. Zur Herstellung der wirklichen "Schussbereitschaft" (= Fähigkeit zur Abgabe eines Schusses) wäre nämlich noch der Fertigladevorgang durchzuführen.
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