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karlyman

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  1. Wie ist das eigentlich mit dem jederzeitigen "sich-selbst-in-Dienst-versetzen-können" eines PVB? Der kann sich dann zwar formal in Dienst versetzen, steht hinsichtl. der dienstlichen Einsatzmittel dann aber ggf. (bildlich gesprochen) "in der Unterhose" da.
  2. Ich hab' ohnehin die Befürchtung; egal, was auch immer die "pro LWB" in Parlamenten einbringen - es ist allein durch die Tatsache, dass es die AfD einbringt, schon "vergiftet" und chancenlos. So lobenswert die Initiativen auch sind, die AfD wird uns somit de facto bei dem Thema nicht viel helfen.
  3. Jede Initiative in dieser Richtung, also um den unsäglichen Mist der Gebührenerhebung bei anlasslosen Stichprobenkontrollen wegzubekommen, ist gut. Allerdings wäre es in der Tat besser, das zwischen den einbringenden Fraktionen zu koordinieren bzw. etwas Gemeinsames auf den Weg zu bringen. An diesem Beispiel sieht man plastisch den Unterschied zwischen dem Vorankommen in einer Sache einerseits, und politischem Ränkespiel andererseits.
  4. Dann muss es ja einfach möglich sein, kurz einige demoskopische Erhebungen zum Thema (für / gegen LWB) wiederzugeben.
  5. Exakt das Motorradbeispiel kann ich (ebenfalls Motorradfahrer) bestätigen; genau so schon mehrfach gehört. Übrigens - blöder Weise - auch aus dem Mund von (nur autofahrenden) LWB...
  6. Aus dem Bauch heraus (und unter Zugrundelegung der jahrelang zum Thema geübten medialen Gehirnwäsche in D) bin ich zwar auch geneigt, das zu glauben... Aber gibt es irgendwelche halbwegs fundierten Aussagen der Demoskopie dazu?
  7. Na, irgendwas, was ich da trainiere, lässt sich ja schon einer Disziplin zuordnen (es gibt so viele beim BDMP). Und zu den Ringzahlen, nur bei Teilübung oder ohne Ringwertung - dann trage ich in die entsprechende Spalte eben einen Strich oder ein "ohne Wertung" (o.ä.) ein. Und? Es gab damit m.W. noch nie ein Problem, weder mit dem BDMP-LV, noch sonst.
  8. Kann sein, dass das Ausfüllen pro Trainingsabend/-einheit im BDMP-Schießbuch ein paar Sekunden länger dauert als im BDS-Schießbuch. Aber mit "kaputt" hat das wahrlich nichts zu tun. Gestört hat es mich beim Ausfüllen auch nie.
  9. Was hat denn der BDMP deiner Meinung nach für "kaputte" Regeln bezüglich Schießbuch/Schießnachweis? Mir kam da (in ca. 15 Jahren Mitgliedschaft) nichts besonders "kaputt", blöd, oder restriktiv vor.
  10. Und je restriktiver sie bei "Anerkennung der Qualifikation" der Standaufsichten sind, desto weniger zur Verfügung stehende Aufsichten haben sie.
  11. Tendenz-Berichterstattung , Meinungsmache. Und übrigens auch noch mit schlicht falscher Angabe zum Sachverhalt. Zitat: " Kretschmers Waffe stammte aus dem Waffenschrank des Vaters, der diesen nicht ausreichend gesichert hatte." Die Waffe war schlicht und ergreifend überhaupt nicht im Waffenschrank.
  12. Das nannte sich "R93 Rimfire", mit seitlich zugeführtem Magazin. War recht pfiffig + teuer (beides Blasertypisch...). Ich habe es aber zuletzt nicht mehr in den neuen B.-Preislisten gesehen, kann also sein, dass neu nicht mehr lieferbar...
  13. karlyman

    Mietwohnung

    Generell wundert mich, dass jemand, der es für so eminent wichtig hält, seine SSW selbst auf dem Etagenklo und im Hinterhof zu führen, nicht den relativ kleinen Aufwand auf sich nimmt, bei seiner Behörde den KWS zu beantragen...
  14. Modulare Systeme sind immer interessant, ja.
  15. Wie hieß es da so "schön", Zitat: "Die auf den Verein eingetragenen Scharfschützen- und Präzisionsgewehre sowie zwei großkalibrige halb automatische Pistolen seien alles andere als typisch für einen Schießsportverein, befanden die Verwaltungsrichter." Vielleicht sollten die sich erst mal mit einer Materie befassen, über die sie eine Beurteilung abgeben. Es gibt in D massenweise SVs mit dort sportlich bewegten Präzisionsbüchsen und Gebrauchspistolen, ohne dass diese irgendein Problem oder in der Hand von "Extremisten" wären. Mitunter hat man schon den Eindruck, manche (hier: juristische) Entscheider lebten in einem eigenen, einer "Blase" ähnlichen LaLa-Land.
  16. Das stimmt, hat den Gesetzgeber aber offensichtlich noch nie wirklich interessiert. Dieser glaubt, mit seinen Regelungen tatsächlich Wirkung zu erzielen.
  17. Wir reden hier aber nicht von sophistischer "Juristerei", sondern von der Beurteilung wirklich simpler und auch einfach im Gesetz formulierter Tatbestände bzw. Merkmale. In vielen anderen Bereichen nehmen Polizeivollzugsbeamte "auf der Straße" laufend durchaus mindestens so komplizierte Erstbeurteilungen vor. Gerade das ist auch Aufgabe von PVB, ansonsten könnte man da preisgünstige "Schülerlotsen" hinstellen... Schließlich: wenn bei jeder "es könnte vielleicht irgendwie verboten sein" -Vorstellung schon polizeilich angezeigt und ein Verfahren angeleiert würde, dann Prost Mahlzeit. Das wäre kein Land mehr, in dem man gut und gerne lebt.... Zum Glück sieht die polizeiliche Realität hier, zumindest das was ich davon erfahre, aber noch anders aus.
  18. Genau - warum einfache Gesetzesanwendung, wenn es auch kompliziert geht. Überprüfung durch "Fachdienststelle" bei einem im Gesetz formulierten Merkmal (es ging hier um Klingenlängen), welches jeder Viertklässler erfolgreich überprüfen könnte...
  19. In USA gibt es bei denen, die u.a. zu Hause entsprechend "prepared" sein wollen, wohl schon eine gewisse Marktsättigung. Da werden dann eben seitens Hersteller und Handel neue Begehrlichkeiten herausgekitzelt...
  20. Für befürchtete Längen-"Zweifelsfälle" - ein kleines Lineal mit ins Auto legen...
  21. Ja, dann kann man das mit der "Schrotpumpe" (s. Artikel) vergessen. Folglich auch z.Zt. keine entsprechenden Mindestlängen-Regelungen in D.
  22. Eine VRF, die in D für "Otto Normal-LWB" schon aus rechtlichen Gründen gleich wieder zum Vergessen ist.
  23. Die Ruger Precision Rifle im "großen" (normalen) Kaliber als Linkshänder-Version wäre mir lieber. Wann kommt denn das mal endlich?
  24. Abwehr von Plastikkügelchen (denn dass es solche waren, war ja durch das Schießen evident).... Was für ein Glück, dass die Sicherheitslage überall sonst in der Republik so perfekt ist, dass wir uns solche "Polizeiübungen" von den Personalressourcen her leisten können.
  25. Rechtlich - wir reden von D - nicht. Somit bietet es null Vorteile. Vielleicht hätte Fa. A. ihr massives Lobbying, welches in unschöner Weise auf einen gesetzlichen Zwang dieses Zeugs hinauslief, anders ausrichten müssen... Und zwar auf eine Alternative zu bestehenden Sicherheitsvorschriften bei der Waffen-Aufbewahrung. Das hätte ihnen bein den LWB einige Interessenten bzw. Freunde beschert. Vorausgesetzt natürlich, das Sperrzeugs hätte technisch etwas (vergleiichbar mit einem Waffentresor) getaugt.
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