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karlyman

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  1. Noch. Und für den "Jet Protector" könnte es, wenn es dumm läuft, nach dem jetzt vom BKA zu untersuchenden Vorfall noch übler kommen als "nur" mit KWS-Vorgabe.
  2. Auch Taxifahrer waren damals noch unter denen, die einen WS erteilt bekamen. Heute ziemlich undenkbar...
  3. Ts, ts, immer diese Andeutungen...
  4. Genau. Ich greife mal den letzten Satz bzw. die enthaltene Einschätzung von @uwewittenburg auf... Rein pragmatische Einschätzung von mir: eine Schreckschuss-/Gaswaffe hat keinen praktischen Vorteil gegenüber einem guten, problemlos erhältlichen und führbaren Pfefferspray. Rechtsstreitigkeiten mit der Behörde würde ich jedenfalls dafür nicht führen.
  5. Nichts und. Es stützt nur die (auch deine) These: Demokratie kann ein "bunter Zoo" sein und viele Erscheinungsbilder haben. Bei uns wäre eine Monarchin als formales Staatsoberhaupt undenkbar. Woanders überhaupt nicht.
  6. Und in beiden Ländern ist Staatsoberhaupt die Königin Elisabeth II....
  7. Das ist in solchen Fällen, wo bereits langjährig wiederholte WS-Erteilungen vorliegen, ja der Knackpunkt. Die tatsächlichen Verhältnisse, welche ursprünglich zur Erteilung führten, haben sich wohl nicht geändert - aber die behördliche (dahinter: "politisch - gesellschaftliche") Bewertung...
  8. Bei dem total blödsinnigen Titel mit "Vorbereitung auf den 3. Weltkrieg..." verschwindet bei mir schon jegliches Interesse, mir das "Werk"anzutun.
  9. Gab's da Hinweise auf eine bestimmte Herkunft der Täter, oder sind mir die entgangen...
  10. Na, wäre ja auch noch schöner gewesen!
  11. Gute (leider bislang nicht beantwortete) Frage.
  12. Darauf würde ich es wahrhaft ankommen lassen. Seit dem ominösen Dashcam-Urteil ist dieser rechtliche Bereich ohnehin nicht mehr so sonderlich ernstzunehmen.
  13. In der Wohnung, bei widerrechtlichem/gewaltsamem Zutritt dort? Geschixxen drauf.
  14. Diese Beurteilung ist schlicht nicht Sache der Behörde. Es geht sie nichts an. Allerdings, unabhängig davon, hätte man als betroffener LWB wohl auch "taktisch" schlauer agieren können. Zuvorderst: Ersten/großen Schrank einfach vollmachen (es gibt so schöne und günstige Ordnonnanzbüchsen, oder mit einfach mit anderen, subjektiv wertvollen Dingen...Blechauto- oder Quietscheenten-Sammlung..). Dazu: man kann nicht ausschließen (@bumm), dass der LWB hier evlt. "blöde" Sprüche und Aussagen zum Besten gegeben hat, und der Behörde damit erst die "Steilvorlage"lieferte... wer weiß.
  15. @Mausebaer Ich sprach da aber von behördlichen Grundlagen für ein restriktives Eingreifen (Eingriffsverwaltung). Nicht-Handeln, Ineffizienz etc. sind dann wieder andere Baustellen...
  16. Die Begründung hierfür musste ja wahrhaft abenteuerlich sein... Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass der Waffenbesitzer mit entsprechend unklugen/blöden Bemerkungen der Waffenbehörde selbst die "Steilvorlage" geliefert hat.
  17. Wieso, gab es da ernsthaft einen WBK-Widerruf wg. "Unzuverlässigkeit", die mit der Aufstellung eines zulässigen Waffenbehältnisses in einem bestimmten Raum begründet wurde?
  18. Der letzte Satz ist aber der entscheidende für das behördliche Handeln. Eine Rechtsgrundlage ist für die Verwaltungsbehörde Basis ihres Handelns. Alles andere ist "Bananrenrepublik".
  19. Na ja... Der Bruder einer Kollegin hat eine Zeit lang in SA/Johannesburg gearbeitet; gute Firma, ordentliche Wohngegend. Er hat sich aus Sicherheitsgründen hauptsächlich nur per Auto zwischen diesen beiden, mit jeweils baulich gut eingefriedetem Grundstück und Automatiktor, bewegt... Unsere US-Bekannten wohnen in einer kleinen Stadt an der Staatsgrenze Pennsylvania/New Jersey und pendeln in den Großraum NYC. Kein Gefahrenvergleich bzw. nicht mal annähernd ein Grund, sich so zu verbarrikadieren, wie im Fall Südafrika/Johannesburg... Wenn ich mich an einem der beiden Orte niederlassen sollte, ich müsste keine Sekunde lang überlegen.
  20. Das geht aber nun gar nicht. Das ist ja militant, um nicht zu sagen (wenn wir schon dabei sind) "fascist"...
  21. Interessanter Begriff.
  22. Wohl ein klassischer Fall von "zu hoch gewordenem Berufsrisiko".
  23. Irgendwo ist am Haus immer ein "schwächstes Glied der Kette". Je besser die Beschläge an Fenstern und Fenstertüren werden, desto mehr werden die solche Wege gehen. Wenn ich an die vielen Häuser denke, die in Holzständerbauweise (Fertighäuser) errichtet sind, oder daran, wie leicht man durch Gas-/Porenbetonsteine (Ytong u.ä.) durch kommt... Der "kleine Gelegenheitseinbrecher" wird natürlich nicht massiv durch Dach oder Wände brechen, aber die organisierte Bande mit genau ausgekundschaftetem Klau-Auftrag eher.
  24. Nähe Polen oder CZ?
  25. Damit das wirklich glaubhaft wird, musst du der Behörde erst ein aussagekräftiges Foto des Au Pair-Mächens vorlegen...
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