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karlyman

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  1. Immer diese "Atombomben in der Mittelkonsole".
  2. Ich sehe das als Teil einer Vergrämungsstrategie. Regional wird so etwas leider (mit politischer Motivation) immer mal wieder versucht. Gut, wenn man dagegen angeht und versucht, sie damit nicht durchkommen zu lassen.
  3. Am deutschen Wesen...
  4. Ihr pietätlose Bande, also wirklich.
  5. Der weitere Bereich dort, also die ganze Ecke um Eupen-Malmedy (heute deutschsprachiges Ostbelgien), hatte im letzten Jahrhundert ohnehin eine wechselhafte Geschichte. Aber regionaler Spezialist ist da @lukas-h
  6. Ad 1: Die erstere Vermutung habe ich auch. Im Moment hat der BMI-eigene Ministerial-Apparat evtl. ein "geringfüigig" prioritäres, anderes Thema zu beackern... Ad 2: Das mit der Registrierungspflicht für Vorderlader-Nachbauten sowie Salut-Waffen sollte man auch verwaltungsmäßig nicht auf die leichte Schulter nehmen; die Waffenbehörden, die gesamte "Waffenverwaltungsbürokratie", wird das schon wegen der zu erwartenden Masse absehbar für eine längere Zeit "zustopfen".
  7. Na, der alte Barbarossa ist ja vor ca. 75 Jahren auch nicht "aufgewacht" und hervorgekommen - und da ging's einem Großteil des Kontinents wirklich dreckig...
  8. Geht nicht die alte Legende, Friedrich I./"Barbarossa" schlafe auf seinem Thron tief im Berg Kyffhäuser, und komme wieder hervor, wenn das Land (oder der ganze Kontinent) in höchster Gefahr sei, um Ordnung zu schaffen?
  9. Gut, da kann und will ich gar nicht widersprechen. Auch wenn der weströmische Reichsteil formal, als solcher, tatsächlich nicht mehr existierte, so sah sich das aufsteigende fränkische Großreich doch gewissermaßen "in der Nachfolge". Und zumindest partiell (geografisch betrachtet) haben "die Franken" das ja auch jahrhundertelang verwirklicht.
  10. Die SPD in diesem hochverschuldeten Klein-Stadtstaat tut sich seit Jahren als eifriger, um nicht zu sagen geifernder Aktivistenverein gegen den legalen privaten Waffenbesitz hervor. Die hören nicht auf, zu "wühlen", auch wenn die elnschlägige deliktische Relevanz überhaupt nicht gegeben ist. Einfach, weil sie solchen Waffenbesitz niciht wollen. Das Stichwort "Hexenjagd" drängt sich auf. Als dicksten Hammer empfinde ich diesen Teil der Anfrage: "Welche Möglichkeiten des „Nudging“ sieht der Senat, um die bremischen Legal-besitzer eines AR-15, zur freiwilligen Abgabe ihrer Waffe zu bewegen?" Das ist die mehr oder weniger offene Nachfrage danach, die legalen (!) Besitzer in Bremen so zu schikanieren, dass sie "freiwillig" abgeben. In unserem Rechtsgefüge ein Unding, und es ist fraglich, ob so ein Vorgehen der Verwaltung mit der FDGO vereinbar wäre. Vielleicht ergibt sich aber bei passender Gelegenheit, wenn z.B. in Bremen solche Nötigungs-Methoden versucht werden, ein Anlass, ihnen das (auch rechtlich) aufs Brot zu schmieren.
  11. Sagen wir so - bei einiger Suche wird sich sicherlich jemand finden, der sich als legitimer Vertreter des Kaisers von Konstantinopel fühlt...
  12. In der Tat - der zweite Satz ist blanke "Färbung". Offenbar war die ermittelte Zahl einfach zu harmlos, da musste man für das Publikum noch deutlich "nachwürzen". Verarxxxe.
  13. Also - das weströmische Reich (das, was davon übrig war) ist doch spätestens 476 (Formalisten sagen auch: 480) erloschen.... Folglich muss das Gepopel an den Kaiser in Konstantinopel !
  14. Was da über Berlin berichtet wird, spielt sich bei diesen Amnestieregelungen ja bundesweit ab: Der Teil der illlegalen Besitzer, die nicht so "hartgesotten" sind bzw. denen der "ruhige Schlaf" dann doch wichtiger ist; die haben auch schon "mit befreiender Wirkung" abgegeben. Übrig bleiben die "Härteren" bzw. die, die sich wirklich vorstellen können, die Waffen mal für ein "Vorhaben" oder den Fall des Falles nutzen zu können/müssen... Zusatz: Bei den LWB, also den legalen Besitzern die "nach Winnenden" etc. freiwillig abgaben, ist es auch so, dass das größte Abgabepotenzial bereits abgeschöpft ist, und vom Rest gibt der Großteil "nicht einfach so" ab, denn er ist an seinem Waffenbesitz und der legalen Nutzung wirklich interessiert.
  15. Ich durfte mal die (wenn man so sagen kann) Sammlung des ba.-wü. LKA besichtigen, zumindest den Teil, der da in Vitrinen sichtbar ist. Die behalten auch bei weitem nicht alles, sortieren aber erhaltens-/sammlungswürdige Stücke für sich raus. Das wäre auch meine Hoffnung, dass wirklich erhaltiungswürdige Stücke auf diesem Weg, also in der behördlichen Sammlung, erhalten bleiben.
  16. Mit einem früheren Kollegen (und Chef) hatte ich zu letzterem Thema auch manche Diskussion... Der wohnte unmittelbar im waldigen, schwäbischen Hinterland des ehem. Limes, und schmähte das Imperium Romanum immer als üble Besatzungsmacht. Faszinierend, wie so was 2000 Jahre lang nachwirken kann...
  17. Ganz krude Denkweise... Denn es werden ja dennoch weiter, und ganz legal, welche entwickelt, produziert und verkauft. Daran ändert auch die Vernichtung z.T. historischer Waffen (und Werte) null komma nichts.
  18. Wie sagte er doch... "Die BRD lehne ich ab, ich halte mich nur an das Völkerrecht", sagte der Rentner am Donnerstag vor Gericht. " Man könnte besagtem Rentner doch dann vorschlagen, konsequenter Weise aus der Bundesrepublik Deutschland auszuwandern und "zu den Völkern" zu gehen...
  19. Wenn die Waffen an die Waffenbehörden abgegeben werden, gehen sie rechtlich ja eigentlich in das Eigentum des jeweiligen Trägers der Behörde, somit (je nach Organsiation) Land bzw. Kreise/Städte über. Im Fall der Vernichtung wirklich wertvoller, gerade historischer Waffen reden wir da teilweise von echten (Geld-)Werten. Wäre so eine Vernichtung von "versilberbarem" Vermögen nicht auch ein Fall für die Rechungsprüfungsämter bzw. Landesrechungshöfe?
  20. Tja, da siegt eben leider die waffenkritische "Ideologie" über das kulturhistorische Interesse am Erhalt... Und der Vernichtungsfimmel hat offenbar auch schon deutlich seltenere Waffenmodelle als die P08 getroffen.
  21. Wie heißt es so schön? "Jedem Tierchen sein Plaisierchen".... Sollen sie sich doch die "Messarmbändchen" umhängen, wenn es sie glücklicher macht.
  22. Ja. Ich denke, der Artikel stellt recht gut die "Graustufen" dar.
  23. Soll man darüber nun laut lachen, oder bitterlich weinen?
  24. Ja, richtig. Die EU hat keine Kompetenz für große Teile dessen, was sie in dieser Richtlinie nun neu geregelt hat. Man hat sich aber einen feuchten Kehricht darum geschert.
  25. Die Chinesen sollte man nicht unterschätzen, was das Erfinden angeht. Auch im waffentechnischen Sinne kam da bekanntlich bereits Grundsätzliches; erste Erwähnung von Schieß-/Treibladungspulver im 11. Jhdt., älteste erhaltene Feuerwaffe aus dem 13. Jhdt.... Ich traue ihnen auch nach dem Zeitalter der Feuerwaffen einiges an Entwicklung zu.
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