Zum Inhalt springen

karlyman

WO Gold
  • Gesamte Inhalte

    54.288
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von karlyman

  1. Ich vermute mal stark - genau das.
  2. "Bleiverbot" in fünfseitig umschlossenen, von den Umweltmedien getrennten Schießständen - die Begründung dafür muss irgendwo gut versteckt sein, oder ich habe sie übersehen. Ach so, stimmt ja...
  3. Jedenfalls hat er ihn im Umtausch gegen grüne Farbe bekommen...
  4. Hosen vorab vollkacken ist sicherlich falsch. Aber für den Fall einer grünen Regierungsbeteiligung könnte man sich schon mal Klopapier bereitlegen.
  5. Die sind sicherlich von der einschlägigen gesetzlichen Regelung nicht "gemeint", aber es ist nicht auszuschließen, dass böswillige Winkeljuristen versuchen, das auch noch so hin-interzupretieren... Man könnte nun beliebig weitermachen... So hatte ich z.B. mal die Frage in den Raum gestellt, wie das mit den Magazin-Nachbildungen ("Fake-Magazinen") für die Modellwaffen, also 1:1 Waffennachbildungen von Denix & Co. ist... Somit also Blechkästlein, die nie Magazine waren, als Zubehör für Deko-Gegenstände, die nie Waffen waren.
  6. Dem Himmel sei dank für solche weisen Bestimmungen, die uns vor Terroristenwaffen schützen.
  7. Hat nur so schön gepasst aufs "nicht auftauchen"... (P.S.: Ich bin aktuell im Schnitt ca. ein Drittel der Arbeitszeit im Home Office.)
  8. "Verinnerlichte Home-Office-Kultur"...
  9. Ja, nur waren das zu der Zeit eben die "Idiotenbedingungen". Dann muss der Schießsportler für diese aber andererseits auch nicht (z.B. beim Bedürfnis) gradestehen.
  10. Bei uns (Ba.-Wü., und zu Zeiten der hohen Inzidenzen) war klare Ansage vom zuständigen Ordnungsamt (in Abstimmung mit Gesundheitsamt): In geschlossenen Anlagen (= in Ba.-Wü. werden klassische Schießanlagen als solche eingestuft) kein Sportbetrieb/Schießen. Es gab zu den Zeiten auch keinen sonstigen Sportbetrieb in Hallen, keine übenden Kirchenchöre etc.
  11. Unser Stand und die mir bekannten Stände im regionalen Umfeld waren schlicht und ergreifend monatelang auf behördliches Geheiß ZU. Auch ein Fernwettkampf muss irgendwo veranstaltet werden, den kann/darf ich nicht im "home office" (zuhause im Keller) schießen... Was Bedürfniserhalt angeht, bleibe ich dabei: Es ist ein Unding, staatlicherseits Sportstätten dichtzumachen, und dann eine Leistung zum Bedürfniserhalt auf eben diesen Sportstätten einzufordern. Den besonderen Umständen ist Rechnung zu tragen... das ist aber m.W. bei den hiesigen Behörden, was den Bedürfniserhalt angeht, auch passiert. Wer in der Tat etwas die A.-Karte gezogen hat, ist der, der in dieser Zeit Bedürfnisbescheinigungen für Neuerwerb braucht.
  12. Ja, das ist im Prinzip auch richtig - hier ging es aber um die Sondersituation, dass der Staat selbst die "Bedürfniserfüllung" durch verfügte Schließung von Schießanlagen deutlich erschwert hat.
  13. Bei gleichzeitiger staatlicher Erschwernis, diese Vorgaben zu erfüllen...
  14. Ja. Unbestritten. Ändert aber nichts an dem., was ich geschrieben habe. Für Viele war es eben doch deutlich schwieriger an ihre Termine zu kommen (unser Stand in Ba.,-Wü. war über viele Monate zu), und nicht jedem ist (wohlgemerkt, im Breiten-/Freizeitsport) endlos Fahrerei und "Herumorganisiere" zumutbar. Wenn staatliche Schutzmaßnahmen die Schließung notwendiger Anlagen beinhalten, dann muss dem (und der somit verringerten Gesamtkapazität) eben an anderer staatlicher Stelle auch Rechnung getragen werden.
  15. karlyman

    Gebüren gehen hoch

    Dass da grundsätzlich eine "Vergrämungsstrategie" gefahren wird... ja. Allerdings sind Verwaltungsgebühren keine "taxes"; sie müssen (bzw. dürfen max.) den entstehenden Verwaltungsaufwand abdecken.
  16. Schon, aber dennoch kommt man am Umstand nicht vorbei, dass in Zeiten monatelanger Pandemie-bedingter Schließungen insgesamt nicht die Standkapazitäten wie sonst da waren, und das Ausweichen oft schon ein ziemlicher Aufwand war. Eine Behörde hat das zu berücksichtigen. Auch wenn es im Einzelfall einzelnen Schützen gelingt, trotzdem das Schießen irgendwie hinzukriegen; aber das kann in der Situation nicht der Maßstab für alle sein.
  17. karlyman

    Gebüren gehen hoch

    Also, die Sportschützen haben garantiert nicht das Potenzial, ein angeblich "leeres Staatssäckel" zu füllen. Schaut man auf die -zig Millionen Autofahrer, ist da faktisch weit mehr rauszuholen...
  18. Frage der kundigen Kollegin im Flur: "Ist das da ein Lauf, oder freust du dich nur so, mich zu sehen...?"
  19. Tatsächliche "Altdeko-Waffen" (siehe einschränkenden Hinweis von @chapmen ) dürfen auch ohne Anmeldung weiterbesessen (so allerrdings nicht mehr weitergegeben/veräußert) werden. Sofern dabei Magazine/Magazingehäuse für Zentralfeuerpatronen sind, die die neuen gesetzlicen Kapazitätsgrenzen überschreiten, sind diese Magazine/Gehäuse vor 01.09. anzumelden.
  20. Guter Satz.
  21. Es ist eben immer ein Spannungsfeld zwischen Sicherheit und halbwegs reibungslosem Funktionieren des Betriebes... Wie du selbst schreibst, Hundertprozent-Sicherheit gibt es nicht.
  22. Ist das eine spezielle Branche? Mich wundert es, dass so etwas in D (anders als etwa in USA) explizit vertraglich behandelt bzw. geregelt wird.
  23. Wenn auch weder nachhaltig, noch ressourcenschonend oder klimafreundlich...
  24. An die Theorie, sich seinen legalen Waffenbesitz durch hohe Gebührenbeiträge erhalten bzw. "erkaufen" zu können, glaube ich schlicht nicht (für die Abschaffer ist das eine ideologische Sache, bei der Geld keine Rolle spielt). Und ich bin, nebenbei, auch gar nicht scharf drauf.
  25. Wenn sie so sehr (warum auch immer) Berührungsängste mit IPSC haben... wäre für den Anfang vielleicht Field-Target-Schießen mit Weitschuss-LG ein Einstieg in interessantere Bereiche. In D hat sich das allerdings auch der BDS "geschnappt".
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.