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karlyman

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  1. Ja, natüüürlich "nur wg. Corona"...
  2. Da bin ich jetzt echt beruhigt - nur Tresor des Widerstandsgrades I für die kleine Blechbox mit Feder... puh. Ich hatte jetzt schon Angst, ich müsse 1 solches Mag. (bei mir wirklich nur eines, alles andere ist Altbestand) in einer Neo-Cheopspyramide lagern... nicht, dass da noch irgendwer drankäme.
  3. Test-Anforderung... bei der niedrigen Inzidenz, und der (vorgegebenen) niedrigen Stand-Belegung... wer soll sich denn da wie anstecken? Ein Irrwitz.
  4. Es ist zwar gut, wenn es wieder losgeht, aber das mit "nur mit negativem Testergebnis" halte ich (nur meine 2 Cents...) für die größte Belastung/Zugangsbeschränkung von allen. Da kannst du jedesmal schauen, wie du zu einem verbrieften Test kommst... Bei uns in der Schießanlage wird nach Termin-Slots und Kapazität beschränkt, aber man muss nicht jedesmal vorher zu einer Testung rennen.
  5. Vor allem, und jetzt komme ich allmählich echt auf @Asgards Anmerkung zurück, driftet's wirklich völlig weg vom Thema. Es ging um einen Raubüberfall auf einen Jäger. Wie wer was zuhause aufbewahrt, ist einfach ein völlig anderes Thema.
  6. Das frage ich mich auch. Die Art der Muniionsaufbewahrung innerhalb des dafür zugelassenen Behältnisses ist nicht vorgeschrieben (Schachtel, Plastiktüte, Blechbox, im Magazin, lose...). P.S.: Waffen werden geladen. Magazine hingegen werden nicht geladen, sondern befüllt oder bestückt. Sprache bzw. Begrifflichkeiten sind nicht Nebensache, sondern haben auch ihre Wirkung...
  7. Ich bin abends öfter mal "draußen", da kann ich dich beruhigen.
  8. Ja, man sollte es aber auch nicht dramatisieren. Ich bleibe bei meiner Formulierung "kann in D passieren, passiert aber ziemlich selten".
  9. Manches ist "schwadroniert", manches ist eine eher sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema (ich halte Letzeres für wichtig). Es ist unbestritten, dass es leider zu solchen Situationen kommen kann; wenngleich gottlob ziemlich selten. Klar ist bei weitem nicht jede Diskussion hier sinnvoll. Wenn wir jedoch die Diskussion über solche Themen völlig abwürgen oder draußenhalten wollten, könnten wir weite Forenbereiche auch gleich dicht machen. P.S.: Irgendjemandem "das Licht ausblasen" - ist nicht das Ziel. Das Ziel ist es, einen evtl. erfolgenden Angriff zu beenden. Wir sollten nicht die "Argumentations"weise unserer Gegner übernehmen.
  10. Seit knapp einer Woche ist über den Fall von Ruppichteroth nichts Neues (zumindest nicht im Netz) veröffentlicht. Die werden eben versuchen, die Täter zu ermitteln.
  11. Ich mache mir zwar den Begriff "rumballern" nicht zu eigen; aber, in der Tat, wenn ein Angreifer bereits unmittelbar an einem "dran" ist, ist in dem Moment ein spitzer/scharfer Gegenstand wohl das adäquatere, effektivere Mittel.
  12. Im Revier, und auch auf der Fahrt dorthin und von dort zurück, habe ich stets ein Jagdmesser am Mann, d.h. unmittelbar griffbereit. Vorrangig als Waffe gedacht ist es nicht - sondern als Werkzeug. Das schließt nicht aus, dass es im schlimmsten Fall auch anderweitig zum Einsatz kommen kann. Ich schätze, das ist bei sehr vielen, die der Jagd nachgehen, so der Fall.
  13. Meine Anmerkung zielte darauf ab, dass auch der friedlichste, mit defensivsten Absichten daherkommende (Waid-)Mensch eben dadurch nicht per se geschützt ist. Man muss nicht zwangsläufig "zum Bösen hinkommen", es sucht einen ggf. auch auf... Aber klar, Letzteres (s.o., Orte der Gefährdung) sehe ich auch so. Gerade "im Busch" wäre ein nächtliches Zusammentreffen mit entsprechenden Zeitgenossen doch ein ziemlicher (wenngleich blöder) Zufall. Eine gewisse Einschränkung muss man vielleicht bei Fällen des gezielten Auflauerns am geparkten Kfz im Revier machen, das halte ich, wie gesagt, noch für den relevantesten bzw. empfindlichsten Punkt... Aber riesig häufig scheint er auch nicht zu sein. Vor Jahren war übrigens ein Thread im WuH-Forum, wo ich schmunzeln musste... "Fürchtet ihr euch nachts im Wald...?"
  14. In der Tat, ja. Ein Problem ist allerdings, dass die eigene Haut nicht stets durch (Zitat) "Ignorieren, breites Grinsen und seines Weges gehen" schonbar ist.
  15. Das spielt weder eine Rolle, noch wird es irgendwie statistisch erfasst. Es ist eine Möglichkeit.
  16. Ich denke ebenfalls, das war nicht primär die Intention. Das hat nichts Vorrangiges, Hauptsächliches, ist aber mit drin bzw. einkalkuliert. Im Umkehrschluss lässt es sich einer Personengruppe, die notwendigerweise geladene Feuerwaffen in diesem Bereich führen darf, aber eben auch nicht verwehren.
  17. Also, ich für meinen Fall stelle das Auto im Revier nie auf Wanderparkplätzen ab. Warum auch? Das steht innerhalb des Reviers an ganz unterschiedlichen Orten... Ein Abpassen bei der Anfahrt ist daher ziemlich unwahrscheinlich und wäre, in der Tat, der genannte reine "Zufallstreffer".
  18. Das mit dem Training ist natürlich richtig. Aber ansonsten, das ist auch klar, sind das nun wirklich die klassischen "Argumente" der Gegenseite...
  19. Tja, da hat er wohl nicht mit der Strömungsstärke seines parteieigenen "Mainstream" gerechnet. Wobei, zu Schröders Zeiten hat es bei den Grünen auch zur Bombardierung serbischer Ziele "gereicht", das haben sie mit abgenickt.
  20. Sehe ich auch so. Ich habe mir angewöhnt, das geparkte Auto (Augen sind nach Rückweg vom Ansitz an die Dunkelheit gewöhnt) in der Regel "C-förmig" zu umgehen, um zu sehen, ob dahinter/daneben jemand ist. Wer will, kann das leicht paranoid finden, ist mir aber egal. Ich finde es... der Vernunft geschuldet.
  21. Das war auch nicht ballistisch gemeint, sondern vom Handling her. Wenn eine Person unmittelbar an einem dran ist, kann sie die Schusswaffe wegdrücken. Sofern sie das mit einer Klinge versucht, wird es schwieriger. Soll heißen: Bei "Nulldistanz" bietet die Distanzwaffe nicht mehr ihre spezifischen Vorteile, sondern eher Nachteile. Mit der Kontaktwaffe verhält es sich umgekehrt.
  22. Die Schusswaffe setzt eine gewisse Mindestdistanz voraus, um noch sinnvoll eingesetzt werden zu können. Wenn ein Überfalltäter erst mal dicht, bzw. unmittelbar an einem dran ist, wie im vorliegenden Fall, ist das nicht mehr gegeben. Dann kann (kann!) irgendein "Druckverstärker", bzw. irgendetwas das sticht oder schneidet, das Mittel der Wahl sein, um sich vom Angreifer loszumachen. Das mit den Bewegungsabläufen, um sich da vom Angreifer "freizumachen", ist sicherlich auch richtig.
  23. Kann man erstens nicht pauschal für alle Situationen sagen, und zweitens hat die jagdliche KW ja durchaus (auch) andere Zwecke.
  24. Die Grünen argumentieren ja bezüglich zivil besessener Schusswaffen auch mit der "Gefahr des Übergangs vom legalen in den illegalen Bereich". Womit im Regelfall Einbruchdiebstahl, sonstiger Diebstahl, Raub der Waffen gemeint sind... Ich gebe @chapmen da recht: Das "Hochjazzen", das übermäßige Betonen dieser Gefahr, kann als Argument schwer nach hinten losgehen. Aber, so selten es in Wirklichkeit auch ist - was nun den vorliegenden Fall angeht, sollte er Anreiz sein, sich konstruktiv Gedanken über "taktisch richtiges", oder smartes, Verhalten zu machen.
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