karlyman
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Bundestag: Antrag zur Eignung nach dem Waffengesetz abgelehnt
karlyman antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Oh, das ist jetzt aber ein sehr weiter Bogen. Die CDU/CSU hat in der ganzen Zeit nach dem Krieg eigentlich nicht soo schlecht agiert. Das Ergebnis, ein alles in allem (noch...) ganz ordentlich dastehendes Land, ist in der Tat beim unvoreingenommenen Blick aus dem Fenster zu sehen. So richtig gravierende politische Fehlentscheidungen hat die Union eher in jüngeren Jahren "geliefert". -
Bundestag: Antrag zur Eignung nach dem Waffengesetz abgelehnt
karlyman antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
@Waffen Tony Wie schon öfter mal gesagt, bei der Union ist "kanonenseitig" von einer mittel- bis langfristigen Eindämmungs- bis Erdrosselungs-Strategie auszugehen. Wobei es dort parteiintern sogar noch ein paar einzelne Widerstandskräfte gibt. Bei den Grünen... liegen wir LWB hingegen unter dem Fallbeil. Ohne jede mögliche Bremse... Gut, kann sein, dass das manche auch schön finden. -
Bundestag: Antrag zur Eignung nach dem Waffengesetz abgelehnt
karlyman antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
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Bundestag: Antrag zur Eignung nach dem Waffengesetz abgelehnt
karlyman antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Auf den mit "starken" Grünen in der Regierung verbundenen Schrecken einschl. Konsequenzen kann ich wahrhaftig verzichten. -
Bundestag: Antrag zur Eignung nach dem Waffengesetz abgelehnt
karlyman antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Wer Grün wählt, tritt bei der Fahrt gegen die Wand noch kräftig aufs Gaspedal. Und, keine falschen Hoffnungen: an der Wand, oder "dahinter", wird es für uns nicht schön enden bzw. aussehen. -
Bundestag: Antrag zur Eignung nach dem Waffengesetz abgelehnt
karlyman antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Wichtig wäre die FDP, schon rein taktisch, als Korrektiv, damit z.B. Schwarz und Grün ab Herbst mit ihrer Regulierungs- und Verbotspolitik nicht ungehindert agieren können. Und nein, im Gegensatz zu dir bin ich nicht der Auffassung, dass die FDP alles "abnickt". Sehr oft sind die der einzige "Stachel im Fleisch" der Verbotspolitiker, die einzige Kraft, die zumindest mal den Mund dagegen aufmacht. P.S.: Glaubt hier ernsthaft jemand, dass "Blau" uns mit dem LWB-Thema im Bund rettet...? Und sonst sind auf Bundesebene einfach keine politischen Kräfte mehr sichtbar, die auch nur irgendwie im Sinne unserer Belange wirken könnten. -
Bundestag: Antrag zur Eignung nach dem Waffengesetz abgelehnt
karlyman antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Man sehe sich den FDP-Antrag "Waffenrecht mit Augenmaß und Konsequenz" vom 02.03.2021 an. Im Verglieich einfach nüchtern und vernünftig. Aussichten für Herbst, im Bund: Bei den Grünen ist, insbesondere bei dem Thema, ohnehin Hopfen und Malz verloren. Die CDU sind beim LWB-Thema unsichere Kantonisten. Im Grunde sollten massenhaft bisherige Unions-Wähler "Gelb" wählen, damit man in der nächsten Regierung nicht an ihnen vorbeikommt und wenigstens ein liberales Korrektiv mit drin ist... Wenn schwarze Etatisten und grüne Verbieter allein die Regierungsbank beherrschen... Prost Mahlzeit. -
Bundestag: Antrag zur Eignung nach dem Waffengesetz abgelehnt
karlyman antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
"Die Grünen fordern die Bundesregierung in ihrem Antrag zur persönlichen Eignung nach dem Waffengesetz (19/17520) auf, gesetzliche Regelungen vorzulegen, die gewährleisten, dass eine erteilte waffenrechtliche Erlaubnis zuverlässig entzogen wird, wenn die persönliche Eignung oder Zuverlässigkeit nicht mehr gegeben ist." Was für ein Riesen-Bullshit. Genau diese gesetzlichen Regelungen gibt es bereits. Aber darum geht es dieser Verbots- und Gängelungs-Truppe gar nicht, die wollen was anderes. "Schwarz-Grün", wenn es kommt, das wird richtig "lustig". -
"You better get yourself a rifle." "I'll stick to my pistol. By the time I'll need a rifle, there will be enough of 'em lying on the ground..."
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Als ich die Geschichte von der beschlossenen A10-Ausmusterung hörte... packte mich so die Wehmut, dass seither zwei 1/72-Modelle davon (unterschiedliche Einheiten/Anstriche) neben meinem Schreibtisch stehen.
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Ja, in der Tat. Allerdings, nicht mehr lange, dann ist sie wohl leider (nachdem was aus USA zu vernehmen war) "Geschichte".
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Ich habe irgendwie das (Bauch-)Gefühl, dass die verbliebenen G3 noch deutlich länger in den Bw-Arsenalen bereitliegen, als es die sukzessive ausgemusterten G36 tun werden... Für das G36 könnte man sich allerdings (im In- und Ausland) polizeiliche Verwendungsmöglichkeiten vorstellen.
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Und entsprechend sind meist auch deren "casualty"-Zahlen.
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Identische Bedienung kann, im "Fall des Falles" und bei multinational aufgestellten Verbände, ihre Einsatzvorteile haben. Für uns als "Waffeninteressierte" mag eine Vielfalt an Dienstwaffen ja schön und interessant sein - unter praktischen Erfordernissen der Truppe(n) fallen mir zu einer Vereinheitlichung nur Vorteile ein.
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Das ist ja auch richtig, was die bisher allgemein anerkannten Definitionen von "offen/geschlossen" im Sinne Schießstandbau, Baurecht, Immissionsschutzrecht angeht. Da gelten die klassischen, teilgedeckten Stände immer als offen. Nur nützt das eben nichts, wenn in Ba.-Wü. im Sinne des Infektionsschutzes / Corona-Schutz-Verordnung anders ausgelegt wird. Das dafür zuständige Sozialministerium erklärt offensichtlich alles, was komplett zu, sowie auch "ummauert und teilgedeckt" ist, zur geschlossenen Anlage. Und offen haben dürfen nur andere Anlagen, da kommen eigentlich nur komplett offene Flintenstände/Parcours noch in Betracht.
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Demnach: Bei 7-Tages-Inzidenzen (wohl kreisbezogen) unter 50 wäre "Sport kontaktfrei innen" (darunter dürften sicherlich wir in unseren Schießanlagen fallen) zulässig. Bei Inzidenz zwischen 50 und 100 kommen dann die zuvor zu absolvierenden Schnell oder Selbsttests ins Spiel... Bei Inzidenz über 100 wäre wieder "dicht".
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Solche Vorschriften sind heute so, und morgen anders. Sie lassen sich an Erfordernisse anpassen. Natürlich kann die Sturmgewehr-Beschaffung für die nationalen Armeen kein "Treiber" der europ. Streitkräfteintegration sein, aber - ein Mosaikstein. Nicht zuletzt kann sie (da faktisch einfach deutlich öffentlichkeitswirksamer als andere Ausrüstungsgegenstände) ein Zeichen setzen.
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Wie gesagt, europäische Streitkräfteintegration... Schon unter diesem Aspekt macht eine gemeinsame Beschaffung des HK 416 jetzt Sinn.
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Die Franzosen setzen auch auf das HK 416... und haben das sicherlich auch gründlich geprüft.
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Wenn sie das "Erbringen der Schießnachweise" wollen, sollen sie auch ermöglichen, dass alle wieder schießen können.
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Baden-Württemberg, oder?
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Ja; ich denke, wer fröhlich das H.-W.-Lied abspielt oder gar mitgrölt, mit seinem komplett offensichtlichen Text, der macht das nicht mal "nebenbei oder versehentlich". Der macht das bewusst, und mit entsprechender "Denke" im Schädel.
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Ja, und insbesondere wenn man mit den Gestalten Schulter an Schulter am Tisch sitzen sollte...
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Um Platz im Schrank, wenn's eng wird, zu sparen, mache ich genau das mit ein paar Flinten. Lauf- oder Mündungs-"Verformung" dadurch halte ich für extrem unwahrscheinlich... und selbst wenn das minimal der Fall wäre, käme es bei den Flinten bei weitem nicht so drauf an, wie bei den Büchsen...
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Hmm. Also, dass zumindest das öffentliche Abspielen des H.-W.-Liedes, als ganz eindeutiges NS-Lied"gut", nicht zulässig ist, das war z.B. mir schon vor 30 Jahren bekannt.