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thomas.h

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  1. Könnte ich machen, sind im ganzen 12 Seiten (Munition, Pistolen, Revolver, Western-Revolver, Zubehör und zu Salutwaffen umgebaute Langwaffen). Welche Seiten brauchst du?
  2. WBK-Gebühren für eine Haufen Schrott aus Holz und Metall mit zugeschweißten und zig-fach durchbohrten Lauf und zerstörten Verschluß und dann auch noch einschließen? Was soll das für einen Sinn haben? Gibt's für Altdeko-Waffenbesitzer mit WBK dann eigentlich auch eine Gesinnungsprüfung mit Verfassungschutzabfrage und unangekündigte, kostenpflichtige Aufbewahrungskontrollen?
  3. Die Dinger heißen Dekowaffen, weil sie zur Dekoration gedacht sind. Und für diesen Zweck wurden die auch umgebaut und im letzten Viertel des letzten Jahrtaußends in jedem Möbelhaus oder Teppichladen hunderttaußendfach für billig Geld verkauft. Die hängen seither in unzähligen Wohnzimmern oder Kellerbars an der Wand oder wurden zu Stehlampen und ähnlichem umfunktioniert. Aufbewahrung im verschlossenem Behältnis. Dieses Land hat fertig!
  4. Textfarbe vergessen? Herr Winkelsdorf ist wirklich ein höchst fachkundiger Waffenexperte, nicht ohne Grund geniesst er hier im Forum allerhöchstes Ansehen und Respekt für sein Fachwissen!
  5. Gewehr-Regenschirm https://www.dmax-shop.de/mags-gewehr-regenschirm-797.html#
  6. Ich habe in meiner Sammlung etliche Waffen, die mehrere taußend Euros wert sind. Warum sollte ich die fremden Menschen in die Hand geben, die möglicherweise Schweißfinger haben? Da ist Rost oder Beschädigung der Brünierung vorprogrammiert. Ich hatte mal einen Arbeitskollegen mit solchen Schweißhänden, da ist sogar rostfreier Edelstahl innerhalb von wenigen Tagen angelaufen, sobald der ihn irgendwo angefaßt hatte. Der hatte bei uns in der Werkstatt den Spitznamen: Der Willi mit den Lötfingern. Bei meiner letzten und einzigen Kontrolle vor einigen Jahren wollten die nur die sichere Aufbewahrung kontrollieren, Abgleich der Waffen oder Waffennummern war nicht, hätte bei meinem Bestand wahrscheinlich auch mindestens einen halben Tag gedauert.
  7. Abgesehen davon, daß das heutzutage natürlich nicht erlaubt ist (fehlender Beschuß, Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz etc.) geht das sehr gut. In der Schule im Werkraum haben wir früher so kleine Vorderladerkanonenrohre heimlich gebaut und damit auch geschossen. Na ja, was heißt Kanonenrohr. War eigentlich nur ein Stück Rundeisen, zentrisch mit einem 6mm-Bohrer nicht ganz durchgebohrt und hinten eine kleine Querbohrung für die Zündschnur. Geladen wurde mit abgekratzten Streichholzköpfen als Treibmittel und aufgesammelten Kleinkalibergeschossen aus dem Sandkugelfang und gezündet mit der Zündschnur von den kleinen Ladyknallern. War vor ca. 50 Jahren, ist also inzwischen verjährt.
  8. Erfordert eine persönliche Waffe! Das Projekt für zivile Sicherheit Sie sind immer noch nicht berechtigt, einen Waffenschein zu machen? Über 11.437 Israelis haben das Formular bereits ausgefüllt und sich dem Projekt angeschlossen! Hier wird keine Lizenz ausgestellt. So stellen Sie eine Waffenlizenz aus: https://www.gov.il/he/service/issue_firearms_license_to_a_private_individual ----- Der Empfehlung von General Barik folgend, bildeten wir im ganzen Land Gruppen für eine geordnete Anforderung persönlicher Waffen. Da heute die Zulassungsbedingungen keinen Sinn ergeben und Bürger, die in der IDF / im öffentlichen Dienst gedient haben / oder einfach nur gute Menschen, die Schutz wollen, Und sie sind nicht vorbestraft – können aus unlogischen Gründen keine Waffen bekommen! Wir sind gekommen, um Veränderungen herbeizuführen, um Druck auf den Gesetzgeber auszuüben, damit dieser zum Wohle der persönlichen Sicherheit von uns allen handelt, insbesondere in einer so schwierigen Zeit. Ich muss klarstellen: Ziel des Formulars ist es, den Behörden und der Politik den großen Bedarf vor Ort zu verdeutlichen, und ersetzt nicht das offizielle Antragsverfahren des Ministeriums für Innere Sicherheit. Sobald wir eine kritische Masse an Bürgern erreicht haben, die die Angaben gemacht haben, können wir die Entscheidungsträger unter Druck setzen, die Situation schnell zu ändern! Über 11.437 Israelis haben das Formular bereits ausgefüllt und sich dem Projekt angeschlossen. Die Regeln: 1. Keine Vorstrafen, 2. Über 21 Jahre alt. Geben Sie unten Ihre Daten ein - Und nach der Registrierung können Sie sich auf der Facebook-Seite anmelden, um Updates zu erhalten. http://bit.ly/self_protection Wer bin ich? Raz Belizovsky, CEO und Inhaber von B. Marketing Strategy Ltd. Lebt in den Golanhöhen. Alle ehrenamtlichen Aktivitäten für das Volk Israel! Link zur Facebook-Seite des Projekts: http://bit.ly/self_protection Geben Sie Ihre Daten ein:
  9. Stimmt genau! Wenn mein Opa von der Jagd kam, hingen seine Doppelflinte oder sein Repetierer meist ein paar Tage am Garderobenhaken, bis er sie nach dem Putzen mal wieder aufgeräumt hat. Wir als Enkelkinder kamen überhaupt nie auf den Gedanken, die überhaupt anzufassen. War einfach verboten und damit Ende! Aufgeräumt waren die dann im unverschlossenen Kleiderschrank im Schlafzimmer, die Munition in einer Metallkasette daneben, auch unverschlossen. Passiert ist damit nie etwas, aber heutzutage braucht's dafür natürlich 1-er und 0-er Panzerschränke. Vielleicht läuft aber auch nur was mit der Kindererziehung schief?
  10. Wer, um einen Maßkrug zu leeren, so lange braucht, bis das Bier schal wird, sollte mit dem Trinken warten, bis er Durst hat.
  11. In Bayern bezeichnet man derart winzige Trinkgefäße als Reagenzgläser.
  12. Die Teile tauchen erstmals im Katalog von 1980/81 auf, allerdings nur im Kal. 16. Auch in den nachfolgenden Katalogen werden die immer nur im Kal. 16 angeboten.
  13. Bei mir nicht:
  14. Ich habe meinen Schlüssel für den 1er-Tresor einfach durchgesägt und zu einem Gelenk- Klappschlüssel umgearbeitet. Paßt jetzt in jedes normale Schlüsselmäppchen.
  15. Echt, jetzt immer noch im August 2023?
  16. Hast du dazu irgendwelche Belege?
  17. Ich habe mich gerade gerade bei einem Feuerwerkshop erkundigt: https://www.pyrotechnix.de/ Nach deren Aussage ist das nicht möglich, nur wenn explizit auch Feuerwerk in der $27-Pappe eingetragen ist. Die haben das mit letztes Jahr mit dem Amt abgeklärt, nachdem die Frage bei denen auch aufgekommen ist. Also nix Feuerwerk mit Wiederlade- oder Schwarzpulvererlaubnis.
  18. Das ist jetzt weit über 30 Jahre her.
  19. Ich hab' schon mal einen billigen Kleinkaliberrevolver zerstört (Fundwaffe aus einem Nachlaß). Zerlegt, Lauf, Rahmen und Trommel auf einem Amboß plattgeschmiedet und dann den Schrott im Metallcontainer im Wertstoffhof entsorgt.
  20. Früher hätte man da Stahlstopfen in die Patronenlager geschweißt, ein paar Löcher unterm Vorderschaft in die Läufe gebohrt, Abzugsmechanismus, Schlagbolzen und Scharnier verschweißt und das Ding im Jagd- oder Wohnzimmer als Deko an die Wand gehangen. Heutzutage leider nicht mehr möglich oder nur noch unter unverhältnis hohen Kosten für Büchsenmacher und Beschußamt. Und dann müßte man den Haufen Schrott auch noch als Dekowaffe bei der Behörde registrieren.
  21. Ich habe das auf der letzten Seite schon mal geschrieben: Warum sollte man eine komplette Waffe bei der Behörde oder einem Büchsenmacher zur Vernichtung abgeben, wenn man sie selbst zerschreddern darf und mit den unwesentlichen Teilen wie Schaft, Griffschalen, Magazin, Visiereinrichtung, Schloß- und Kleinteilen wie Federn oder Schlagbolzen etc. bei Egun noch gutes Geld verdienen kann? Beispiel: https://www.egun.de/market/item.php?id=19221862
  22. Also einfach mit der Flex die wesentlichen Teile in kleine Stücke zerschneiden und den ganzen Eisenschrott dem SB auf den Tisch legen. Möglichst dabei ein Teil mit der Seriennummer und/oder der Modellbezeichnung erhalten. Haben Bekannte von mir schon mehrmals bei Erbwaffen, deren Wert die Kosten einer Eintragung in eine WBK überstiegen hätten, so gemacht. Unwesentliche Sachen wie Schaft, Visier oder Schloßsteile kann man danach immer noch bei Egun zu Geld machen.
  23. Es wäre mal interessant zu wissen, bei wie vielen von den 172 Messern es sich um "Waffen" bestimmter Personenkreise handelt oder nur um das Obstmesserchen von Tante Hilde oder das Taschenmesserchen von Opa Franz? Oder bei den "waffenähnlichen Gegenständen" um den berüchtigten Nagelklipser, einen Schraubenzieher, ein paar Stricknaden oder gar um ein besonders gefährliches Multitool? Ich habe in einem Rotlichtviertel mal jemanden gesehen, der hatte einen 24/27er gekröpften Ringschlüssel am Finger baumeln. Zählt der auch als "waffenähnlicher Gegenstand"?
  24. Wo um alles in der Welt soll man denn einen Waffenschrank mit derartigen Schwerlastdübeln sicher verankern können, wenn da weder dicke Betonwände noch -böden vorhanden sind? Geht weder in Altbauten mit Holzbalkendecken und/oder Fachwerk/Lehm/Ziegelsteinwänden noch in Neubauten mit Leichtbauwänden, Porenbetonsteinen oder Häusern in Holzständerbauweise.
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