thomas.h

Mein Waffenraum hat ein doppelglasiges Fenster, auf der Innenseite gesichert mit einem Stahlgitter aus 20mm Rundstahlstäben senkrecht und 40x8 Flachstäben waagrecht, Gitterabstand ca. 120mm, alle Kreuzungspunkte verschweißt, allseitig in der Wand verankert. Als Durchgriffschutz zusätzlich noch ein starkes Streckmetallgitter (von ehem. DDR-Grenzzaun ) innen hinter dem Fenstergitter. Wurde so vor Jahren schon von meinem zuständigen Amt als vorbildlich abgenommen.

Bevor das in persönliche Unterstellungen deinerseits weiter ausartet, werde ich mich hier ausklinken.

Das habe ich nicht nötig, da mein Garten über 1000 m2 groß ist. Außerdem ist das Schweißen eines Sockels wohl nicht mit einem Verstoß gegen das Waffengesetzes vergleichbar.

Im privaten Bereich? Lächerlich. Darf man so einen Sockel dann wenigstens selbst mauern, auch wenn man kein gelernter Maurer ist oder betonieren ohne eine Ausbildung als Betonbauer? Oder muß man das womöglich vorher erst noch von einem Statiker berechnen lassen? Wahrscheinlich bemühst du auch einen Elektrofachbetrieb, um einen Stecker anzuschließen bzw. eine Glühbirne zu wechseln oder einen Installationsmeister, um einen Wasserhahn zu montieren. Könnte ja sonst das Haus abbrennen oder überflutet werden und die Versicherung weigert sich zu zahlen.

Danke, funktioniert.

Als normaler dummer PC-Nutzer habe ich leider keine Ahnung, wie das geht. Auch Google ist da nicht wirklich hilfreich: https://www.google.de/search?q=internetadresse+umstellen+ukraine&ei=MqnRY4OSLpiHxc8PnN-GsAI&ved=0ahUKEwiD84rg3uP8AhWYQ_EDHZyvASYQ4dUDCA4&uact=5&oq=internetadresse+umstellen+ukraine&gs_lcp=Cgxnd3Mtd2l6LXNlcnAQAzIFCAAQogQyBwgAEB4QogQ6CggAEEcQ1gQQsAM6BQghEKABOgcIIRCgARAKSgQIQRgASgQIRhgAUPYHWJklYJ0uaAJwAXgAgAF8iAHrBpIBAzcuMpgBAKABAcgBCMABAQ&sclient=gws-wiz-serp

Ausgerechnet Wikipedia als seriöse Quelle zitieren.

Wie ein guter Freund von mir da immer zu sagen pflegt: "Hätte meine Tante einen Zipfel, dann wäre er mein Onkel."

Da du dich auszukennen scheinst, eine Frage: Diese Türe (Hörman SI9, DIN 18103 - siehe Typenschild) habe ich mir vor ca. 30 Jahren für meinen Waffenraum eingebaut. War damals eine Empfehlung meiner polizeilichen Beratungsstelle. Welchem Einbruchsschutz würde die denn heute entsprechen? Später wurde dann noch eine Wertraumtür Sicherheitsstufe B nachgerüstet, so daß der Waffenraum heute mit 2 Türen doppelt gesichert ist.

Ein Diana 23 war vor ca. 50 Jahren mein erstes Gewehr. Da war ich vielleicht so 14 bis 16 Jahre alt. War schon damals ein Keller- oder Dachbodenfund von einem Kumpel. Später habe ich das dann meinem jüngeren Cousin vermacht. Muß ihn mal fragen, ob er das heute noch hat.

Um das Porto voll auszunutzen: https://etel-tuning.eu/produkt/briefbeschwerer/

Ich hab's mal etwas umgeschrieben: Wenn aber gilt, dass jeder, der eine scharfe Schußwaffe besitzt, automatisch auch eine WBK besitzen muss, dann gilt diese Person als zuverlässig. Merkst du eigentlich nicht selbst, was für einen Bullshit du da schreibst? Mit dem gleichen Argument könnte man dann ja unterstellen, daß jeder Verbrecher, Bankräuber oder Amokläufer automatisch eine WBK besitzt und somit als zuverlässig gilt, weil er sonst ja gar keine Schußwaffe haben könnte.

Die waffenrechtlich relevanten Teile könnte man ja vor Abgabe noch mit Hammer und Ambos verschönern. Das Zerstören von Waffen und Waffenteilen ist ja nicht verboten.

Warum sollte man das AR15 denn kpl. abgeben? Wenn es schon sein müßte, dann nur die waffenrechtlich relavanten Teile wie leeren Upper, Lower, Verschluß, Verschlußkopf und Lauf. Alles andere könnte man doch behalten.

Unter anderem deshalb (und wegen dem Genderwahn) habe ich letztes Jahr mein Abo dieser Zeitung nach über 30 Jahren gekündigt. Weil sich ein linksgrüner Redakteur da laufend negativ über Feuerwerk, Böller- und Sportschützen ausgelassen hat. Habe ich denen in meinem Kündigungsschreiben auch so mitgeteilt.

dto. Und die Links gleich mal an den Schützenvereinsvorstand und den Vorstand der Reservistenkameradschaft weitergeleitet mit der Bitte um Verteilung per Email an alle Mitglieder.

Ist mir klar, er war Bundesinnenminister, aber leider trotzdem aus Bayern.

Und ich dachte, die jetzt angedachten Verschärfungen von Frau Faeser stammen mehrheitlich aus der einstigen Rumpelkammer des ehemaligen bayerischen IM Drehhofer?

Ich, Ich, Ich! Die Welt bricht auch nicht zusammen, wenn du oder ich keine Pistole mehr haben. 🤮 Mein Gott, was sind hier für Id***en unterwegs.

https://forum.waffen-online.de/topic/472891-patronenhülsenherstellung/

Ja, so ein OA-15 habe ich mir damals (in Bayern) auch zugelegt. Ich weiß noch, wie mein Waffenhändler mir erzählt hat, er wurde von der Polizei kontrolliert und die konnten gar nicht glauben, daß das OA15 nicht mehr unter Anscheinsparagraphen fiel.

Ob es damals schon (in Deutschland) solche Softair oder Schreckschuß gab, müßte ich mal recherchieren. Aber es gab damals zumindest solche Dekowaffen, und die durfen nur als Teilesatz verkauft und nicht zusammengebaut werden.

Und woraus werden denn die Näpfe hergestellt? Natürlich aus Messingblechronden.

Nein, der Anscheinswaffenparagraph hat damals alles verboten, was subjektiv wie eine vollautomatische Kriegswaffe ausgesehen hat, egal ob funktionierender Halbautomat, Dekowaffe, Schreckschuß, Druckluft oder Softair. Selbst jedweder derartige Gegenstand, egal ob aus Holz oder aus Seife geschnitzt, aus Brot gebacken oder aus Plastik gegossen, fiel unter den Anscheinsparagraphen. Wenn es da wirklich einzig und allein nur um die scharfen halbautomatischen Anscheinswaffen gegangen wäre, hätten wir den §37 WaffG wahrscheinlich heute noch.

Ist ja auch klar, Jäger und Schützenvereine tangieren SRS-Waffen wahrscheinlich genauso wenig wie z.B. ein Drohnenflugverbot.