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Raiden

WO Silber
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  1. Es heißt nunmal: (3) Die Erlaubnis zum Erwerb und Besitz von Munition wird durch Eintragung in eine Waffenbesitzkarte für die darin eingetragenen Schusswaffen erteilt.
  2. Warum bot HK das HK233 mit verstärktem Gehäuse an, wenn doch das Gehäuse nicht ursächlich sein soll?
  3. Oder aber, damit feindliche Kräfte nicht nachlesen können, wie sehr ihr Gegenüber die Arschkarte gezogen hat.
  4. Aber eben ganz normal dienstlich geführt. Der Ausschluss ist unnötig.
  5. Mit fester Visierung schießt ihr aber sofort wieder C96, Ari-08en, High Powers oder auch ne Glock etc. etc. ins Abseits
  6. Wieso kacken sich die Verbände denn immer wegen der 7,65 Browning ein?
  7. Raiden

    AWaffV verkpndet

    (4) § 39b Absatz 3 des Waffengesetzes gilt für die unter Absatz 1 Satz 1 genannten Schusswaffen entsprechend. 😉 Waffengesetz (WaffG) § 39b Erwerb, Besitz und Aufbewahrung von Salutwaffen (3) § 36 Absatz 3, 4 und 6 ist auf Salutwaffen nicht anzuwenden. Sind Regelungen einer auf Grund von § 36 Absatz 5 erlassenen Rechtsverordnung anwendbar, sind Salutwaffen wie von der Erlaubnispflicht freigestellte Waffen zu behandeln. Heißt zusammengefasst: generell gegen Abhandenkommen und Wegnahme sichern. Und speziell: verschlossenes Behältnis.
  8. Weil die allermeisten Leute einfach keine Ahnung haben. Sie gehen den einfachen Weg. Man wird ja, wenn man die Medien verfolgt, von morgens bis abends mit Klimakatastrophe und Asyl-wir-müssen-helfen zugeballert. Und die Grünen? Ja, die kümmern sich darum! Das müssen die Guten sein, steckt ja schon im Namen. Dazu kommt, dass Menschen gerne irgendwo zugehören wollen. Zugehörigkeit zu Deutschland, also Patriotismus? Voll nazi! Religionsgemeinschaft? Voll out. Dies kommt besonders bei der jüngeren Generation zum Tragen, diese möchte einen Platz in der Welt und das angesprochene Zugehörigkeitsgefühl haben. Hier bietet sich Fridays for Future an. Die meisten werden eben Mitläufer sein, aber keine Ahnung von Zusammenhängen etc. haben. Auf der Seite der Guten zu sein, ist eben der einfachste Weg. LWB schaffen das nicht, weil der Otto-Normal-Bürger keinen Bezug zu Waffen hat und beim kleinsten Mäusefurz die mediale Hetzjagd startet. Waffen sind zum Töten, sind inhärent böse und deren Besitzer müssen irgendwie gestört sein. Wer auf die Masche nicht reinfällt und eine gewisse Affinität zu Waffen hat, scheitert dann daran, dass er gar nicht weiß, was in Deutschland überhaupt möglich ist. AK- oder MP5-Klon? Kein Problem, aber weiß kaum einer. Wie denn auch? Wenn man nicht gezielt recherchiert, sagt es ja keiner. Ansonsten sei zu den Grünen gesagt, dass anständige Leute von Kommunisten Abstand halten.
  9. Über ein paar Gewehre muss man sich im Krisenfall auch keine Gedanken machen. Unsere drei Kampfpanzer und ein kannibalisierter Jäger90 reißen das wieder raus.
  10. Das soll heißen, dass er sich gern reden hört, aber weder auf Argumente, Fakten oder Quellen eingeht und lieber anderen mangelnde (Waffen-)Bildung und fehlende Recherchefähigkeiten attestiert. Aber dann beim SR9 scheitert.
  11. Oh, dann muss man ein High-Class-AK mit einem Billig-AR vergleichen
  12. Und so besonders zuverlässig ist ein AK-System auch nicht. Jedenfalls nicht so legendär, wie es am Stammtisch gesagt wird. Die 5.56 ist auch nicht so ultra-empfindlich, wie man es ihr nachsagt. Bei einem Schießen Anno Knuck auf der Standortschießanlage waren vor den Scheiben, von der Schützenstellung aus der Entfernung nicht sichtbar, dünne Ästchen. Die 5,56/.223 Rem zeigte sich völlig unbeirrt (ja, beim Vorgehen hat man dann abgeschossene Ästchen gesehen). Die 7,62x54R ging als Querschläger durchs Papier.
  13. Ich bin aber trotzdem schon auf die kommenden Landser-Weisheiten zum MK556 gespannt. 🤭
  14. Sagt der "G36-ist-kein-LMG"-Spezialist. Genau mein Humor.
  15. Vorweg, ich bin auch nicht begeistert, dass die Investoren aus den VAE kommen bzw. dieser Staat direkt beteiligt ist. Dennoch ist die Suche nach einem neuen Skandal eine regelrechte Hexenjagd. Beim G29 hat es ja auch niemanden interessiert. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:151422-2017:TEXT:DE:HTML&src=0 III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Eine Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten Leistungen (Jahr, Auftraggeber, Auftragsgegenstand, Umfang/Summe) in Bezug auf Waffen. — Muster, Bescheinigungen oder Fotografien der zu liefernden Güter, deren Echtheit nach Aufforderung durch den Auftraggeber nachzuweisen ist. — Eine Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und der Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist. — Eine Beschreibung der technischen Ausstattung, um den Auftrag auszuführen. — Die Angabe der Anzahl der Mitarbeiter im betreffenden Tätigkeitsbereich und ihrer Kenntnisse. — Zulieferer, auf die das Unternehmen zurückgreifen kann, um den Auftrag auszuführen. Zur Angabe der Zulieferer gehört die Angabe des geografischen Standortes, falls diese Zulieferer außerhalb der EU ansässig sind. — Vorlage eines Konzeptes unter Berücksichtigung der technischen, personellen und finanziellen Ausstattung, wie eine Leistung zur Herstellung und Lieferung von 20 000 EA Waffen mit Zubehör innerhalb eines Jahres unter Beibehaltung der geforderten Qualität erbracht wird. Würden sogenannte Journalisten ihre Arbeit vernünftig erledigen, wüssten sie das. Es sind ja alle Bedingungen öffentlich einsehbar.
  16. Nö, die hätten 1998 etwas liefern können, was wenigstens 1968 gerecht wird. Haben sie aber nicht.
  17. Auslandseinsätze waren bekannt, siehe Somalia. Außerdem haben die Einsatzkräfte im Kosovo zuerst Exemplare erhalten. Davon ab: ja, die Anforderungen gemäß Lastenheft waren unzureichend. Dennoch darf man von einem 5-Schuss-Einzelfeuer-Feuer-frei-Gewehr erwarten, dass es noch geradeaus schießt, wenn es mal feuchter in der Luft wurde oder das Gewehr im sommerlichen Kofferraum/Fahrzeug lag. Und wenn ich ein Sturmgewehr ausschreibe, darf man vom Hersteller auch ruhig erwarten, dass es sich ohne Auffälligkeiten wie ein vernünftiges Sturmgewehr verhält, ohne dass es extra erwähnt werden muss. 30-40 Jahre ältere Konstruktionen kriegen das ja auch hin.
  18. Es ist ja nicht nur ein Verdacht, sondern nachgewiesen. Vielleicht auch einfach mal die diesbezüglichen Beiträge zur Kenntnis nehmen Anbei noch ein aufschlussreiches Video aus der Praxis: Oh Wunder, der Schütze trifft plötzlich nicht mehr. Hier kommt zur allgemeinen Warp-Problematik noch eine Wackeloptik hinzu. Es werden sich beim G36 einfach mehrere suboptimale Konstruktionsentscheidungen aufsummieren.
  19. Raiden

    Wylde Patronenlager

    Und die CIP würde die Bezeichnung nicht kennen. Alles Profis heute ☝️
  20. Raiden

    Wylde Patronenlager

    Gemäß CIP ist 5,56x45 synonym zu .223 Rem.
  21. Gemäß FAQ vom VDB ja auch verboten. Wie du schon schreibst, war es beim Laden der Waffe jedoch bestimmungsgemäß nicht entnommen. Vielleicht lässt sich mit entsprechenden Vorschriften von damals etwas Überzeugungsarbeit leisten.
  22. Norwegen hatte Probleme mit der Gasabnahme und die M27 der Amis hatten wohl auch Zuverlässigkeitsprobleme. Das G95K vom KSK musste auch nachgearbeitet werden: "Geordert waren die Waffen bereits im Mai 2019 für 5,2 Millionen Euro. Doch laut Bericht gab es zunächst Probleme mit dem Durchladehebel. Dann erfüllten "Teile der Waffen nicht die vertraglich vereinbarten Präzisionsanforderungen". Wegen der Mängel muss Heckler & Koch demnach eine Vertragsstrafe von 261.000 Euro zahlen." https://www.spiegel.de/politik/deutschland/heckler-and-koch-neue-maengel-an-g95k-sturmgewehren-der-bundeswehr-a-00000000-0002-0001-0000-000172071802
  23. Der Nachweis der Fertigungsmöglichkeit war mit dem Angebot abzugeben.
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