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MHD bei Konserven und anderen haltbaren Lebensmitteln
Thomas St. antwortete auf desertlandrover's Thema in Survival
Mein Mineralwasser in Glasflaschen ist laut Aufdruck 2 Jahre haltbar (MHD). Ich vermeide soweit es geht Plastikflaschen. Ich bilde mir ein, Getränke aus Plastik schmecken anders, egal wie lange gelagert. -
MHD bei Konserven und anderen haltbaren Lebensmitteln
Thomas St. antwortete auf desertlandrover's Thema in Survival
Eine schlechte Konserve (Obst) hatte ich mal, die ist im Regal stehend ausgelaufen. So lange sich die Dose nicht aufbläht, ist die gut. Ich habe zuletzt mal angefangen, eingeschweißte trockene Fertignudelsuppe aufzubrauchen, MHD Juli 2017, der Inhalt scheint noch Luft "aufgesaugt" zu haben, war aber immer noch gut. -
Dass hier nun eine "US-Behörde für Arbeitsschutz" eine Geldstrafe verhängt hat, heißt ja nicht, dass strafrechtlich und zivilrechtlich schon alles durch ist, oder? Ich verstehe das so wie bei uns eine Berufsgenossenschaft, die z.B. über einen Arbeitgeber eine Vertragsstrafe verhängt, für grob fahrlässige Umstände die zu einem Personenschaden führten. Denn eine Behörde ist ja kein Gericht, das über Schuld und Strafmaß entscheidet.
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Maximale Anzahl Halbautomaten für Jäger (Widerspruch Sachkunde vs. Waffenrecht)
Thomas St. antwortete auf Hans117's Thema in Waffenrecht
Ja, siehe §19 BJagdG, sachliche Verbote. Ich mach dann zu wenn die Frage geklärt ist. -
Fabrikat und Modell der Waffe auf meinem Profilbild
Thomas St. antwortete auf _the_empire's Thema in Allgemein
Frei verkäuflich sind sie eher, weil für frei verkäufliche SSW bestimmt, wie auch bei F (<7,5J) Waffen. -
Landesmeisterschaften unter 2Gplus - was geht, was nicht?
Thomas St. antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Irgendwo findet sich bestimmt eine Stange mit Hut drauf. -
Wenn du vorher nicht Jagen gehen wirst, ist das eine Möglichkeit. Die Gebühren zahlt man für das ganze Jagdjahr, dieses läuft jedoch nur noch gute 2 Monate.
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Technisch soweit klar, nur wenn jetzt ein Erbe z.B. selbst Sportschütze wird, oder die blockierte Schusswaffe an einen Berechtigten überlassen möchte, muss dann ein BüMa den Stöpsel rausvibrieren, idealerweise der, der ihn vorher eingebaut hat? Selbst entfernen ist ja nicht Sinn der Sache, wenn auch die einfachste Möglichkeit.
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Ich frage mich, wie schon manch anderer hier, wenn ich das richtig verstanden habe: Was passiert mit den aktuell A.-gesicherten Erbwaffen, von denen wird es doch eine gewisse Menge geben, oder?
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Roni Anschlagschaft mit Glock 17 schießt zu hoch
Thomas St. antwortete auf Quetschkopf's Thema in Allgemein
@Fyodor Ja, natürlich. Ich hätte ausführlich schreiben sollen, dass ich die Teile im Vergleich zu Büchsen im KW-Kaliber als Behelfsmittel sehe. Ihren Sinn für die entsprechende Disziplin haben sie auf jeden Fall. Sind aber durch die Klemmverbindung eine Herausforderung für sich. -
Roni Anschlagschaft mit Glock 17 schießt zu hoch
Thomas St. antwortete auf Quetschkopf's Thema in Allgemein
Solche Teile sind und bleiben Behelfsmittel. Auch mit dem Triarii kann man eine G17 so im Schaft verbiegen dass man nicht trifft. Ich sehe das Problem dabei aber eher im glasfaserverstärkten Kunststoff des Griffstücks. Treffpunktmäßig habe ich kein Problem, auf 25m und 15m halte ich gleich auf die Fallplatten an. Eingeschossen habe ich aber auch auf 25m. Wenn man die Flugbahn des Geschosses auf den ersten 25m geradlinig annähert, und die Visierlinie ca. 7cm über der Laufachse liegt, und man auf 10m einschießt, dann hat man auf 25m schon 10,5 cm Hochschuss. Die Beobachtung von @Quetschkopf ist also durchaus zu erwarten, je nach Höhe der Visierlinie. Über die Parallelität bei RONI kann ich aber leider nichts sagen, also inwieweit Visierungen an ihre Grenzen kommen. Beim Triarii habe ich keine derartigen Probleme. -
Artic Warfare - Zuverlässigkeit von Sturmgewehren
Thomas St. antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Die ursprüngliche Cellulose hat noch H-Atome, die Nitratgruppen logischerweise nicht. https://www.chemie.de/lexikon/Zellulosenitrat.html -
Jagdwaffen zum sportlichen Schießen nutzen
Thomas St. antwortete auf Cannon Balls's Thema in Allgemein
Wenn der Verleihende anwesend ist? Ich schreibe ja auch keine Leihscheine, wenn ich jemand anderem auf dem Stand eine Waffe kurz überlasse. Und zum Gebrauch auf dem Schießstand braucht man ja nichtmal eine WBK. -
Jagdwaffen zum sportlichen Schießen nutzen
Thomas St. antwortete auf Cannon Balls's Thema in Allgemein
Wenn ich eine Schusswaffe von einem anderen Berechtigten mit dem Bedürfnis "Sportschießen" leihe, natürlich unter der Voraussetzung die Schusswaffe ist sportlich erlaubt und passt in die zu schießende Disziplin, ist doch alles ok, oder? Wenn der andere Berechtigte der Jäger ist, der zufällig so heißt wie ich, wo ist das Problem? -
Ich hab auch noch einen alten PTB-Revolver, 6mm Flobert, der mir mal zulief. Damit könnt ichs notfalls auch knallen lassen. Guten Rutsch schon mal an alle!
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Training als Nichtgespritzer > reopen ? Begründung im Post
Thomas St. antwortete auf fw114's Thema in Allgemein
Letztes Jahr war durch die Schließungen und allgemeine strenge Kontaktbeschränkungen ja schon die Instandhaltung der Stände ein Unding. Bin auch froh dass das jetzt halbwegs besser ist. Gut finde ich das insgesamt trotzdem nicht. -
Es wird doch aber in die Köpfe der Herde hineingeimpft, dass die Seuche gefährlich für alle ist, gerade auch weil die Vorteile für jeden Geimpften gelten. Die meisten jungen Leute sind so hohl, dass sie alles ohne zu hinterfragen nachplappern. Ein junger Kollege von mir meinte vor der BT Wahl auch, bezogen auf die Klimapolitik: "Das darf nicht so weitergehen!" Ich fragte ihn, was er genau meint: "Das weiß ich jetzt auch nicht so genau." Und der ist noch einer von den helleren Köpfen, wenn es ums logische Denken geht. Wir sind dem Untergang geweiht...
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Nicht undenkbar, sondern Verschwörungstheorie.
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Können wir hier mit Sicherheit sagen, dass der Film noch fertig werden soll? Ja, wir spinnen hier über mögliche Zusammenhänge rum. Es ist halt wieder mal ein singuläres Ereignis mit Personenschaden, das nach großen Gründen sucht. Mal angenommen das wird juristisch als Unfall anerkannt, zahlen dann irgendwelche Versicherungen? Natürlich kann das kein Menschenleben ersetzen, aber die Frage bleibt trotzdem, wer hat etwas davon? Vielleicht keiner. Alles werden wir nie erfahren. Auf der anderen Seite ist mir sehr wohl bekannt, dass gerade Arbeitsunfälle oft auf mangelndes Gefahrenbewusstsein zurückzuführen sind. Einfach mal man es sich einfach machen wollte...
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Eine Theorie ist so lange eine Theorie, bis sie widerlegt ist. Natürlich ist die mit der Inszenierung, bzw. der Sabotage, wie von der Waffenmeisterin zu hören ist, eine sehr unwahrscheinliche. Aber es wurde schon für weniger Menschen verletzt oder getötet. Man kann sich auch die Frage stellen, wenn der grob fahrlässige Umgang mit Schusswaffen am Set schon bekannt war, warum hat da kein Verantwortlicher was dagegen gemacht? Mag sein, dass ein ernster Unfall, die ersten beiden versehentlichen Schussabgaben haben ja noch nicht gereicht, aus welchem Grund auch immer in Kauf genommen wurde. Ist ja auch nicht gesagt, dass Herr B. es drauf ankommen lassen wollte, Produzenten hat der Film genug.
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Das mit der Forderung nach einem Polizisten an jedem Filmset kann doch nur einem Sozialistenhirn entsprungen sein. Man legt die Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen auf die Allgemeinheit um, um noch ein bisschen mehr Gewinn zu erwirtschaften. Und ob herkömmliche Polizisten für den Umgang mit Dummys und Platzpatronen unter Filmbedingungen qualifiziert sind, ist dafür auch irrelevant. Als nächsten Schritt braucht man dann 2 Polizisten...
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Ich muss zugeben, ich bin schon über 20 Jahre aus jeglicher Vollzeitschule raus, '99 hatte ich andere Sorgen als die Geschehnisse in den fernen USA. Ich weiß nicht, wie sich die pädagogischen Kompetenzen seither entwickelt haben. Davor war jedoch alles dabei. Was sich meiner Ansicht nach jedoch durch die Medienlandschaft gefestigt hat, ist dass die Täter länger bekannt bleiben. Falls in den Schulen neuerdings thematisiert wird, dass es richtig ist, sich helfen zu lassen, und Mobbing nicht in Ordnung, habe ich noch Hoffnung.
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Man kann das auch von der anderen Seite her betrachten: Politiker und Lehrer machen einen Bohei um die schreckliche Bluttat eines Einzelnen, und den dazugehörigen "Dokumentationsfilm", ohne eine Ahnung vom Werther-Effekt zu haben. Das scheint mir wahrscheinlicher.
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Waffensammeln aus dem Zweiten Weltkrieg
Thomas St. antwortete auf Geschichteistcool's Thema in Allgemein
@horidoman Das Trinken von schwerem Wasser hat mich aufgrund deiner Aussage nun auch interessiert, und ich habe das hier gefunden: https://www.greelane.com/wissenschaft-technologie-mathematik/wissenschaft/can-you-drink-heavy-water-607731/ Die Seite wird bei mir automatisch übersetzt angezeigt, ist aber verblüffend gut lesbar. -
Man könnte ja noch vermuten, dass es evtl. ein Single-Action-Revolver ohne ausschwenkbare Trommel war, um die richtige Epoche darzustellen, und der Check somit 5 Sekunden mehr Aufmerksam erforderte, aber auch das sollte ein "Waffenmeister" am Set beherrschen.