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Jagdwaffen zum sportlichen Schießen nutzen
Thomas St. antwortete auf Cannon Balls's Thema in Allgemein
Wenn der Verleihende anwesend ist? Ich schreibe ja auch keine Leihscheine, wenn ich jemand anderem auf dem Stand eine Waffe kurz überlasse. Und zum Gebrauch auf dem Schießstand braucht man ja nichtmal eine WBK. -
Jagdwaffen zum sportlichen Schießen nutzen
Thomas St. antwortete auf Cannon Balls's Thema in Allgemein
Wenn ich eine Schusswaffe von einem anderen Berechtigten mit dem Bedürfnis "Sportschießen" leihe, natürlich unter der Voraussetzung die Schusswaffe ist sportlich erlaubt und passt in die zu schießende Disziplin, ist doch alles ok, oder? Wenn der andere Berechtigte der Jäger ist, der zufällig so heißt wie ich, wo ist das Problem? -
Ich hab auch noch einen alten PTB-Revolver, 6mm Flobert, der mir mal zulief. Damit könnt ichs notfalls auch knallen lassen. Guten Rutsch schon mal an alle!
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Training als Nichtgespritzer > reopen ? Begründung im Post
Thomas St. antwortete auf fw114's Thema in Allgemein
Letztes Jahr war durch die Schließungen und allgemeine strenge Kontaktbeschränkungen ja schon die Instandhaltung der Stände ein Unding. Bin auch froh dass das jetzt halbwegs besser ist. Gut finde ich das insgesamt trotzdem nicht. -
Es wird doch aber in die Köpfe der Herde hineingeimpft, dass die Seuche gefährlich für alle ist, gerade auch weil die Vorteile für jeden Geimpften gelten. Die meisten jungen Leute sind so hohl, dass sie alles ohne zu hinterfragen nachplappern. Ein junger Kollege von mir meinte vor der BT Wahl auch, bezogen auf die Klimapolitik: "Das darf nicht so weitergehen!" Ich fragte ihn, was er genau meint: "Das weiß ich jetzt auch nicht so genau." Und der ist noch einer von den helleren Köpfen, wenn es ums logische Denken geht. Wir sind dem Untergang geweiht...
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Nicht undenkbar, sondern Verschwörungstheorie.
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Können wir hier mit Sicherheit sagen, dass der Film noch fertig werden soll? Ja, wir spinnen hier über mögliche Zusammenhänge rum. Es ist halt wieder mal ein singuläres Ereignis mit Personenschaden, das nach großen Gründen sucht. Mal angenommen das wird juristisch als Unfall anerkannt, zahlen dann irgendwelche Versicherungen? Natürlich kann das kein Menschenleben ersetzen, aber die Frage bleibt trotzdem, wer hat etwas davon? Vielleicht keiner. Alles werden wir nie erfahren. Auf der anderen Seite ist mir sehr wohl bekannt, dass gerade Arbeitsunfälle oft auf mangelndes Gefahrenbewusstsein zurückzuführen sind. Einfach mal man es sich einfach machen wollte...
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Eine Theorie ist so lange eine Theorie, bis sie widerlegt ist. Natürlich ist die mit der Inszenierung, bzw. der Sabotage, wie von der Waffenmeisterin zu hören ist, eine sehr unwahrscheinliche. Aber es wurde schon für weniger Menschen verletzt oder getötet. Man kann sich auch die Frage stellen, wenn der grob fahrlässige Umgang mit Schusswaffen am Set schon bekannt war, warum hat da kein Verantwortlicher was dagegen gemacht? Mag sein, dass ein ernster Unfall, die ersten beiden versehentlichen Schussabgaben haben ja noch nicht gereicht, aus welchem Grund auch immer in Kauf genommen wurde. Ist ja auch nicht gesagt, dass Herr B. es drauf ankommen lassen wollte, Produzenten hat der Film genug.
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Das mit der Forderung nach einem Polizisten an jedem Filmset kann doch nur einem Sozialistenhirn entsprungen sein. Man legt die Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen auf die Allgemeinheit um, um noch ein bisschen mehr Gewinn zu erwirtschaften. Und ob herkömmliche Polizisten für den Umgang mit Dummys und Platzpatronen unter Filmbedingungen qualifiziert sind, ist dafür auch irrelevant. Als nächsten Schritt braucht man dann 2 Polizisten...
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Ich muss zugeben, ich bin schon über 20 Jahre aus jeglicher Vollzeitschule raus, '99 hatte ich andere Sorgen als die Geschehnisse in den fernen USA. Ich weiß nicht, wie sich die pädagogischen Kompetenzen seither entwickelt haben. Davor war jedoch alles dabei. Was sich meiner Ansicht nach jedoch durch die Medienlandschaft gefestigt hat, ist dass die Täter länger bekannt bleiben. Falls in den Schulen neuerdings thematisiert wird, dass es richtig ist, sich helfen zu lassen, und Mobbing nicht in Ordnung, habe ich noch Hoffnung.
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Man kann das auch von der anderen Seite her betrachten: Politiker und Lehrer machen einen Bohei um die schreckliche Bluttat eines Einzelnen, und den dazugehörigen "Dokumentationsfilm", ohne eine Ahnung vom Werther-Effekt zu haben. Das scheint mir wahrscheinlicher.
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Waffensammeln aus dem Zweiten Weltkrieg
Thomas St. antwortete auf Geschichteistcool's Thema in Allgemein
@horidoman Das Trinken von schwerem Wasser hat mich aufgrund deiner Aussage nun auch interessiert, und ich habe das hier gefunden: https://www.greelane.com/wissenschaft-technologie-mathematik/wissenschaft/can-you-drink-heavy-water-607731/ Die Seite wird bei mir automatisch übersetzt angezeigt, ist aber verblüffend gut lesbar. -
Man könnte ja noch vermuten, dass es evtl. ein Single-Action-Revolver ohne ausschwenkbare Trommel war, um die richtige Epoche darzustellen, und der Check somit 5 Sekunden mehr Aufmerksam erforderte, aber auch das sollte ein "Waffenmeister" am Set beherrschen.
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Der Waffenwart, eine 24jährige Frau, die das anscheinend erst zum 2. Mal gemacht hat, war doch bei dem Unglück gar nicht anwesend. Nur der assistierende Regisseur hat den Revolver von einem Transportwagen herunter genommen, und bei der Übergabe verkündet, die Waffe wäre ungeladen. Erst muss immer etwas passieren, damit man wieder lernt, warum es Sicherheitsregeln gibt, nicht nur im Umgang mit Schusswaffen.
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Einen Gürtel mit Magazintaschen brauchst du auch. Bis Anfang November ist nicht mehr lange.
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Bundespolizisten nehmen Zwölfjährigem Spielzeuggewehr weg
Thomas St. antwortete auf bumm's Thema in Waffenrecht
Die beiden Threads wurden zusammengelegt -
Hat jemand einen Tip für dritte Kurzwaffe beantragen?
Thomas St. antwortete auf Malizia82's Thema in Waffenrecht
Du musst für dich eine Disziplin entdecken, die du nicht mit deinem .22er Revolver schießen kannst, sondern nur mit einer .22er SpoPi. Stichpunkt "erforderlich" in §14(3)3. Nur Nachteil reicht nicht. -
HK fertigt wieder G28Z für den zivilen Markt
Thomas St. antwortete auf Pikolomini's Thema in Allgemein
Kann dem Pikolomini keiner einen Upper aus St-37 dengeln, weil Stahl ja besser ist? -
Erfahrungsbericht Errichtung Waffenraum in Bayern
Thomas St. antwortete auf switty's Thema in Waffenrecht
Bei der nächsten Schleichwerbung werden alle entsprechenden Beiträge gelöscht. Der Benutzer wurde verwarnt. -
@geissi Deine 10-15 Teilnehmer sehe ich etwas kritisch. 1. Ist das keine Zahl mit der man positive Außenwirkung erreicht, das sollte in die Breite gehen. 2. Wie willst du die Teilnehmerzahl begrenzen? Bestimmte Leute einladen? Wenn du 15 Zusagen hast, kannst du m.E. froh sein, wenn davon 10 erscheinen. Mit "C" ist das momentan natürlich schwierig, aber wenn das mal besser ist, für Verpflegung sorgen, dem Verein so Einnahmen ermöglichen, und keine Grenze setzen. So eine gemütliche Stimmung herstellen, am besten bis Ende der Schießzeit ohne Alkohol. Dann werden Wartezeiten nicht so lang. Wenn die Veranstaltung noch nicht bekannt ist, weil sie das erste Mal stattfindet, sollte sich das von sich aus im kleinen Rahmen bewegen.
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Was ist deine Absicht dabei? Möchtest du Mitglieder gewinnen, oder geht es dir um die Veranstaltung an sich? Wenn ich Leute im lokalen Umfeld erreichen wollte, würde ich auf einer FB Seite meines Heimatorts und evtl. Umgebung, je nach dem ob Dorf oder größere Stadt, entsprechende Informationen platzieren, und als Veranstaltung anlegen. Aber nicht auf die Zusagen verlassen. z.B: Schnupperschießen im SV abc Interessenten können mit Einweisung und unter Aufsicht das Sportschießen mit Feuerwaffen / Druckluftwaffen ausprobieren. So denke ich wird schon klar gestellt, dass es kein Halligalli Geballer sein wird, und ein Teil der ungewollten Kundschaft bleibt weg. Beim Rest hilf das Hausrecht. Eigene Erfahrungen: in einem meiner bisherigen Vereine wurde jährlich ein Vereinsschießen veranstaltet, also bei dem nicht-SVs Mannschaften aufstellen und dann teilnehmen. Wurde sehr gut angenommen. Kann aber nicht sagen, ob dadurch Mitglieder gewonnen wurden. In meinem jetzigen Verein kommen über die Homepage und direkte Kontakte über Mitglieder genug neue Mitgliedschaften zustande.
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Waffenrechtliche Zuverlässigkeit der Bundesregierung
Thomas St. antwortete auf Raphael63's Thema in Allgemein
Einfach mal §55 und §57 WaffG lesen. Die Herrschaften haben sich von den Regelungen ausgenommen. -
Ich zitiere mal aus §35 WaffG Folglich kann die Behörde eine Ausnahme zulassen, ein Anspruch besteht nicht.
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[Suche] Kynshot AR 9 mm buffer
Thomas St. antwortete auf Sebastians's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
Ok, beim Hersteller hab ich auf die Schnelle auch nichts gefunden, aber aus Erfahrung sind solche Dämpfer Verschleißteile.