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PetMan

WO Silber
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  1. Heutzutage bekommt man die Kinder kaum noch in Vereine, egal welcher Sport. Reiten bei den Mädels mal aussen vor. Unser Altersdurchschnitt bei den " neuen " ist die letzten Jahre aber auch gesunken. Da sind auch welche dabei die noch auf ihren 18. Geburtstag warten mussten um Waffen zu erwerben. Durch unsere " Events ", zb " unser Dorf Schiesst " oder das traditionelle "Ostereierschiessen " kommen aber jedesmal neue Mitglieder in den Verein. Vielleicht weniger wegen den Druckluftwettkämpfen, sondern eher wegen unserer " Sidematches " . Dort darf jeder , im Rahmen des Waffenegesetzes , mit KK HA schiessen. Das wird immer sehr gut angenommen. Letztes mal hatte ich den Oberbürgermeister und den Pastor an meiner Waffe. Wir haben aber auch schon den Kindergarten bei uns auf dem Stand . Die durften dann Lichtgewehr oder mit kleinen Armbrüsten irgendwas um schiessen. Wir sind also schon bestrebt unser " Ansehen in der Gemeinde " hoch zu halten und ich denke das schaffen wir auch weiterhin. Wenn bei uns 10 Mann mit 98er auf dem Rücken zum Salutschiessen durch den Ort zum Festplatz oder zu einem Geburtsag/Hochzeit " marschieren " ruft jedenfalls keiner um Hilfe oder die Polizei an. Wir sind mit unserem Verein, unserem Sport, aber eben auch mit dem Brauchtum des Salutschiessens bei uns integriert. Und wir sind alles andere als ein Trachtenverein. Wenn es dieses Jahr noch was wird mit " Unser Dorf Schiesst " werden wir erstmals auch GK als Sidematch mit anbieten. Allerdings nur LW. KW sind uns zu unsicher bei " Laufkundschaft ". Aber da wird nachgefragt ob und wann man das sonst kann und die intereissierten kommen dann halt ins freie Training. Dort können sie dann auch KW schiessen. Geeignete Leute/Aufsicht am Stand vorrausgesetzt. Aber da gabs noch nie Probleme. Und wir sollten nicht über einen TV Bericht meckern weil er nicht alle unsere Probleme anführt, sondern Froh sein über jeden der nix negatives bringt. Und bei dem Bericht des SR sehe ich nix negatives, es wird einfach der Sport in den Vordergrund gestellt. Sowas bräuchten wir öfters. Unsere sportlichen Erfolge im Verein werden auch Regelmässig in der regionalen Presse veröffentlicht. Unsere Stadt ehrt jedes Jahr die besten Sportler der Vereine in großem Rahmen. Da stellen die Sportschützen immer den größten Anteil des Abends und da wird auch einem LM IPSC genauso Aplaudiert wie einem Leichtathleten. Ich wurde von dem Moderator mal nach meiner Disziplin befragt, in der ich LM wurde. Die hatten da alle kein Problem mit einer Disziplin mit HA Gewehren . Geht selber mehr in die Öffentlichkeit und macht uns dort sichtbar. Dann kommen auch öfter mal positive Berichte im TV, wenn auch vielleicht nur im Regionalen wie hier im SR.
  2. Dann geht der Landkreis Köthen zu den wenigen, die sich z.Z. NICHT hinter Corona verstecken und Publikum zulassen . Geht hier seit mitte 2020 nicht mehr.
  3. Was soll jetzt an dem bericht schlecht sein ? Das es " nur " Druckluft war? Ok, an der Besetzung wer vor die Kamera tritt könnte man noch etwas arbeiten ( ich meine nicht die Sportlerrinnen ) . Aber ansonsten war der doch mehr Positiv als Neutral.
  4. Die Zeitangaben bringen gar nix, wenn IMI nicht schreibt wer für ihn zuständig ist und ihr nicht wer für euch zuständig ist. Macht ja jedes Amt anders........................
  5. PetMan

    Werner Dahmen ...

    Dienstag hat er hier noch gepostet........R.I.P.
  6. Die hat wohl jeder, grade auf Gelb läuft einem ja auch mal was zu. Auch eine PP in 7,65 Browning ist mir schon " zugelaufen ", da vorher schon im überkontingent war das was die Gebühren angeht meine teuerste bisher. Über 90 Euro für den kleinen Scheisser...............
  7. Aber es ist absolut unverhältnismässig wenn ein Verwaltungsakt, der keine 10 Minuten dauert monatelag auf dem Amt liegt und nicht bearbeitet wird. Der Sportschütze aber in der Zeit nichts neues erwerben darf. Ob da mehr geht als eine Untätigkeitsklage mag ich nicht behaupten, aber interessieren würde es mich schon . Und das ja Corona ist kann ich nicht mehr hören, in Bezug auf Behörden. Wenn die Behörden Fristen setzen ist Corona natürlich keine Ausrede mehr die sie gelten lassen. Kollege hat den Landrat angerufen als es bei ihm mit dem Voreintrag, was ganz anderes als der Ein- oder Austrag auf Gelb, monate gedauert hat. Eine Woche später hatte er die WBK mit Voreintrag im Briefkasten. Spielt der "Boss " der Waffenbehörde das aber nicht mit , was kann man dann machen? Jeden Tag anrufen und Fragen wird es nicht beschleunigen...................
  8. Wenn du nie im Leben schlimmere Probleme bekommst als sowas kannst du froh sein. Hier bei mir dauert normale Briefpost z.Z. 5 oder 6 Tage, also nicht nervös werden/sein/bleiben ............
  9. PetMan

    AR15 + Bedürfnis

    Kann man als BDS Mitglied nicht immer Phillippsburg angeben? Kann man ja jederzeit hinfahren, wie weit das jeweils ist ist was anderes. Da bin ich echt Froh das unser Stand bis 7000 Joule für LW und KW zugelassen ist. Und der LV 9 eh nicht mehr verlangt als der GG.
  10. Er kann die Waffenteile erst "Erwerben " wenn er die tatsächliche Gewalt darüber hat. Hat er die je wenn das Peket " verloren geht " ? Jedenfalls Waffenrechtlich wird ihm da nix passieren. Das " Versandrisiko " ist da eine andere Baustelle .
  11. mit sicherheit wir deswegen keine WBK gelocht. Maximal muss er diese Waffe wieder abgeben, mehr wird da nicht passieren. Mehr als die Behörde fragen kann man nicht, willigt die ein ist man, zumindest für den Erwerb, save. Sagt sie nein wie die Behörde hier beim TE gehts eben nicht. Sitzt dann da irgendwann ein neuer SB und bemängelt das wird man weitersehen.
  12. Wenn der GG sagt man darf nur 10 auf gelb haben kann man keine neue kaufen bis es keine 10 mehr sind. Von Sinn oder Unsinn der Regelung abgeshen hat die Behörde da recht.Dagegen wird man nicht vorgehen können . Bearbeitungszeiten von " mehreren Monaten " sind aber eine Frechheit. Dagegen kann man vorgehen.
  13. PetMan

    AR15 + Bedürfnis

    Die wenigsten werden Schiessmöglichkeiten "" vor der Haustür " haben. Ich habe zu meinen beiden Vereinen ca 20 km einen Weg. Ich fahre 2 bis 3 mal die Woche bisher. Aber bei den Munitionspreisen bzw verfügbarkeit von Munition und den Spritpreisen muss ich das auch überdenken. Beim Fallplattenschiesen gehen immer so 200 bis 300 Schuss kk raus. Und billig ist die nicht mehr. Ganz davon ab das die Händler vor Ort einfach nix mehr haben und was Bestellungen an Porto kosten macht das auch nicht billiger. Bei Egung wird für die CCI SV ein Geld aufegrufen, dafür hat man vor kurzem noch 9mm bekommen. Und meine Voräte sind endlich..........gestern noch ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk in Form von 1500 CCI SV bekommen, die bringen mich schon wieder ein Stück weiter. Aber ich kenne im Verein Leute, die sind Blank. Neues AR gekauft mit paar hundert Schuss Munition und jetzt bekommen sie hier nix mehr. Bestellen ginge noch, aber das ist auch nciht jedermans Ding mit dem Papierkram dabei, grade weil die, die ich meine " Frischlinge " sind. Es war zwar abzusehen was kommt, aber nichtz jeder hatte auch das Geld sich den Keller voll zu legen. Und jetzt kaufen........................wohl dem der noch genug hat........bis auf KK bin ich versorgt, aber die kann ich halt nicht selber laden. Von allem anderen was ich schiesse habe ich genug im Keller bzw genug Material um noch einige tausend Schuss zu bauen . Und wer jetzt neu anfängt hat es schwer bzw muss teuer Geld in die Hand nehmen und hoffen zu bekommen was er braucht.
  14. PetMan

    AR15 + Bedürfnis

    Vor allem, welcher Neuling weiß überhaupt von verschiedenen Verbänden, von den Disziplinen usw usw. Dann fragt man u.U. noch die "falschen Leute " und bekommt nur Unsinn erzählt. Hier haben viele Vereine auch eine BDS Gruppe, unsere im Verein ist zb 100 Mann stark. Hier gibt es fast alle Waffen die man so brauchen kann, wir haben zwei eigene Fallscheibenanlagen und so Gott und die Stadtverwaltung wollen in absehbarer Zeit noch 2 voll begehbare 25m Bunker. Und trotzdem hat letztens einer beim DSB Ableger im Saarland einen 22er HA beantragt.............................der größte Witz war das ihm jemand vom Verein den Antrag unterschrieben hat.........................................................gab dann unangenheme Rückfragen vom Verband und der Spott der Kollegen war ihm auch gewiss..............
  15. Bei " ein paar Tagen länger " sagt ja auch sicher niemand was. Aber wenn hier von Wochen , gar Monaten berichtet wird, das darf eigentlich nicht sein. Bei uns war das Zeitweise auch so, das alles " etwas länger " dauerte. Unsere Waffenbehörde besteht aus einer Sbine und seit kurzem einem neuen Mitarbeiter. Der " neue " war am Anfang sicher keine große Hilfe, eher kostete er die Sbine Zeit. Mittlerweile ist der eingearbeitet und macht seine Arbeit wirklich äusserst Lobenswert. Absprachen werden wie versprochen eingehalten . Die Sbine hat im Zuge von Corona noch zusätzliche Arbeit bekommen, die ist da für den Kreis zuständig gemacht worden. Aber jetzt, dank des neuen Mitarbeiters der auch mal da bleiben soll, klappt das alles wieder . Vorher war da alle 3 Monate ein anderer eingesezt, was nicht funktionieren kann. Zumindest bei unserer Behörde kann ich also sagen, wenn das da mal länger dauert hat das seine Gründe. Hier wurde durch die neue , feste Stelle aber auch Abhilfe geschaffen. Unser kreis hat den glaub zweithöchsten Wert an Waffenbesitzern in Deutschland( je 1000 EInwohner ), da gibts also auch was zu tun. Magazin - und Lowermeldungen sind mit Sicherheit auch noch nicht alle abgearbeitet . Gestern mit meinem Bruder gesprochen, dessen Lower wurden alle 3 gemeldet, aber seit dem hat er noch nix von denen gehört......................
  16. PetMan

    AR15 + Bedürfnis

    Warum nicht? Wenn einer seine Trainingstermine von woanders her nachweisen kann und der Verband Disziplinen für die beantragte Waffe geht das auch. Mein hauptverein hatte am Anfang auch nur einen Druckluftstand, aber scharfe Waffen hatten damals schon viele . Einfach beim Nachbarverein trainieren...............
  17. Natürlich gibt es Strukturen die besonders " aufpassen " müssen, aber ich denke die Masse der arbeitenden Bevölkerung muss immer noch zur Arbeit hin. Auch bei uns im Unternehmen, Versicherung , hat sich viel geändert. Sehr viele arbeiten von zu Hause aus, wenn möglich. Aber der z.b. Polizei, medizinisches Personal,Bäcker, der Metzger, die Verkäuferinnen, alle Handwerksberufe, die produzierenden Teile , die können alle nicht zu hause bleiben zur Arbeit. Und auch auf den Behörden könnte man flexibler sein, zumal bei nichteinhaltung von Fristen, wie hier besprochen, Sanktionen drohen. Gleiches beim Finanzamt. Die selber haben alle Zeit der Welt, "ist ja Corona" , " der Kollege ist krank" , "bin im Home Office und komme nicht an ihre Unterlagen " usw usw. Aber bekommt man mal eine Antwort oder den Bescheid sind Fristen gesetzt. Und da brauchst du dann nicht miot solchen Ausreden zu kommen. Letztes jahr war eine wahre Katastrophe mit der Steuererklärung. Ich habe SECHS Bescheide nacheinander bekommen, selbst der letzte war noch Fehlerhaft . Da hab ich aber aufgegeben und es angenommen, ging auch nur um einen kleinen Betrag. Wenn ich meinen Kunden SECHS falsche Policen ausstelle möchte ich nicht in meiner eigenen Haut stecken. Das hätte arbeitsrechtliche Konsequenzen bis hin zur Kündigung im Wiederholungsfall. Beim Finanzamt ist das einfach so........................auch in nicht Coronazeiten, aber jetzt noch viel schlimmer.
  18. Ich habe den Eindruck das sich viele Behörden über diese Coronasituation gradezu freuen. Endlich fällt der lästige Kundenkontakt weg.Ich darf nicht zu meiner Sbine wegen Corona, sie geht aber in der Mittagspause zu meiner Frau in die Stadt einkaufen. Was ist bei denen anders ? Es wurde dort auch mit der Fürsorgepflicht des Dienstherren gegenüber seinen Angestellten und Beamten argumentiert.ICH finde das aber etwas überzogen. Der Rest der Republik geht auch normal arbeiten und muss sich mit Corona arangieren. Warum die nicht? KFZ Zulassung war hier monatelnag gradezu ein Abenteur, Zeitweise konnten nur Zulassungsdienste Zeitnah ein KFZ Anmelden. Private hatten Termine in 4 bis 6 Wochen......................Das hat sich mittlerweile geregelt, aber in vielen Behörden herrscht immer noch "Besuchsverbot ". Früher war Waffe ein- oder austragen eine sache von 5 Minuten vor Ort. Bei der Waffenbehörde geht es bei uns z.Z. so, das ich da anrufe und mein Anliegen Abspreche oder per Mail schreibe was ich will. Dann werfe ich die WBK dort in den Briefkasten( Post will ich nicht ) . in ca 1 Woche habe ich alles per Post vom Amt mit beiliegender Rechnung zurück. Bitte ich darum abholen zu können schreibt mir der SB ( ein neuer, junger Mann, sehr angagiert und zuverlässig was absprachen betrifft) wann ich das abholen kann. Dann bringt der mir das an den Behördeneingang. Auch quatsch, dann hat er ja eh "Kontakt". Aber die haben die Anweisung, das keiner rein darf. Ist meine WBK unterwegs halte ich Kopien vor. Bisher gab es noch nie Probleme.Der SB schreibt mir auch ne mail, das meine WBK z.Z. auf der Behörde ist, wenn ich das anfrage.
  19. nur käufe auf Grün nutzen was, und da wirds eng. Auch im Geldbeutel..............aber grade mal in die WBK`s geschaut, war nur einmal ...zwischen 2015 und 2020 5 Jahre der Schande...........also nix neues auf Grün gekauft..............mea culpa.....Asche auf mein Haupt ...aber wenigstens da was auf Gelb. Insgesamt sind es 14 Stück im Moment, also so ganz untätig war ich nciht......................
  20. Ich hab da massive Probleme mit. Jedenfalls bei fast allem was nicht deutsch oder englisch ist........Chinesisch zb verstehe ich gar nix 🙄😇
  21. Wie Mausebär schrieb, deine Zuverlässigkeit wir in regelmäßigen Abständen Kontrolliert, spätestens alle 3 Jahre. Wenn die Behörde der Meinung ist das öfter zu Kontrollieren ist das dann halt so. Und ja, es kostet immer Gebühren, wenn auch nicht unbedingt den vollen Preis des KWS bei Ausstellung. MEINE Behörde schickt mir manchmal Rechnungen über 38 Euro. Jedenfalls wenn ich mal 3 Jahre nix neues gekauft habe und dann dabei überprüft wurde............kam aber noch nicht oft vor....................
  22. äh...........nein äh............ja..............und alle 3 jahre eine Rechnung für das turnusmässige Überprüfen deiner Zuverlässigkeit äh..........ja, jetzt wirds abstrus
  23. ich habe schon ein paar Nachläße abgewickelt. Aber suchen geht man sich das sicher nicht. Ist halt immer mit Arbeit verbunden. Aus meiner "Erfahrung " heraus sind die Waffenbehörden aber Froh wenn sich jemand kümmert. Nach Absprache ist es dann auch kein Problem die Waffen mal ein paar Monate bei sich zu haben, bis das mit dem Verkauf dann klappt ( §12,Abs.1, Nr.1,b , sichere Verwahrung )Hab ich mehrfach so gemacht, meist waren 2 Behörden involviert. Und der " Gewinn" geht eh zu den Erben. Was da mal hängen bleiben kann ist Zubehör oder auch mal eine günstige Waffe, aber wirklich Gewinn ?? Und jedes Jahr passierte mir sowas bisher nicht, eher alle 2 bis 3 Jahre. Und bis auf ein mal wurde alles im Umfeld verkauft, nicht über egun. Bei egun waren damals 2 Waffen drin, Verkauf ins Ausland ausgeschlossen. Eine ging nachher in die USA, eine nach Schweden............................
  24. War doch in berlin nix anderes, als das " Messerverbot " abgestimmt wurde. Ich erinnere dabei nur an den Herrn Körting und das vorgeführte Video. Hätte der damals vor dem US Senat so agiert würde er heute noch im Bau sitzen. Bei uns heißt es dann nur lapidar " da wurden mir nicht die richtigen Fakten geliefert, aber wenn wir nur EIN Leben retten......................" Doppelmoral die stinkt ohne ende. Genau wie bei dem Fussballer der angeblich zu jung und mit falscher Identität hier in Deutschland ist. Da legt die Staatsanwaltschaft jetzt Rechtsmittel ein. Und was ist mit den ganzen anderen " 17 jährigen " ????????
  25. Auch bei mir gab es solche Fehler. Aber die habe ich nach Anforderung und Erhalt meiner Stammdatenblätter alle ändern lassen (u.a. war ein WS als komplette Waffe eingetragen ) . Aber dafür müssen die nicht noch länger in meiner Wohnung sein.
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