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IGNORED

Online Petition


Reiner Assmann

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KEINE BEGRÜNDUNG - es gibt keinen Anspruch auf Veröffentlichung und die andere angesprochene Variante ist und bleibt eine normale, also keine "online" Variante. Und das ist ----nicht---- nachvollziehbar.

aber "SeinePestilenz" schaue mal in Dein E-mail Fach

Ich habe da deutliche und starke Worte gefunden - der Abteilungsleiter hatte neuerliche Prüfung zugesagt - ich werde berichten.

Ansonsten an die Vorposter -Das Telefonat ist protokolliert und eine Vertreter der schreibenden Zunft ist informiert-

@WolfK33 ja, jetzt, nach dem Gespräch, trauen die uns sogar noch ne ganze Ecke mehr zu!!!!!!!!!!!!

Es gibt Enttäuschungen die ehren den der sie bereitet!!!

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KEINE BEGRÜNDUNG - es gibt keinen Anspruch auf Veröffentlichung und die andere angesprochene Variante ist und bleibt eine normale, also keine "online" Variante. Und das ist ----nicht---- nachvollziehbar.

So funktioniert Politik.

Vielen Dank auf jeden Fall für Deinen Einsatz!

Ich gehe davon aus, dass man "uns" in den letzten beiden Monaten ganz schön wahrgenommen hat. :icon14:

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Nein, es ist keine vorläufige Beschneidung. Die bereits eingerichte Variante ist ausdrücklich keine "Online" Petition und somit auch nicht nachzuvollziehen.

"Unsere" Petition wird -bislang- als öffentliche Variante abgelehnt. Ich hatte ein längeres Telefonat mit dem zuständigen Abteilungsleiter Herrn Dr. J.

Nach Darlegung meiner Sichtweise

--Meinungsbildung durch den Ausschuss --u.vieles mehr--

hat er erneute Prüfung zugesichert.

Wenn überhaupt haben wir ----jetzt---- die einzige Chance. Wenn ja, dann brauchen wir -alle- Reserven!!!!!

Gruß, Reiner

Es gibt Enttäuschungen die ehren den der sie bereitet!

Der hat mit dir telefoniert um auszutesten wer du bist und für wen du stehst. (Also hast du logischerweise alles richtig gemacht.) Lass ihn doch mit einer schriftlichen Begründung kommen, die wird dann von der Gemeinde schon noch filetiert werden...

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Kann man nicht selbst eine Website zur Unterstützung und Online-Mitzeichnung der Petition einrichten?

Meinetwegen auch mit technischen Hürden wie Verschlüsselung, Zugriffsprotokollierung, Validierung der E-Mail-Adresse usw. Wenn wir die (Software-)Entwicklung der Website durch freiwillige hinbekommen, wären die Kosten sicher tragbar und auch schnell umsetzbar.

Meine Auffassung von Rechtsstaat sieht ein wenig anders aus ... warum bekommt X das Recht eine vereinfachte Petition zu stellen, und Y nicht?

X wird damit IMHO mit seinem Anliegen ganz klar von Staatswegen benachteiligt.

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Leute, das Problem in diesem Lande sind nicht die Waffen - bzw. dass es Menschen gibt die diese verbieten wollen. Genausowenig

hat dieses Land ein primäres Problem mit sinnloses Gesetzen oder Vorschriften. Das alles ließe sich recht schnell klären bzw.

"aus der Welt schaffen" wenn es nicht unser wirkliches Problem hier gäbe:

Das das Volk nichts zu melden hat. Man darf alle paar Jahre einmal wählen zwischen Not und Elend. Aber alles was

man dann hat sind Leute, die lediglich ihrem eigenen Gewissen verantwortlich sind (Art. 38 GG). Ein Gewissen

von dem ich mal behaupte dass die meisten es für viel Geld an Lobbyisten verkauft haben.

Weder hat das Volk jemals über ein GG oder eine Verfassung abgestimmt (das dieses Prinzip der reinen repräsentativen

Demokratie angenommen hätte), noch darf man mehr als um etwas "Bitten" (Petitionsrecht). - Und man sieht ja das sogar

dieses faktisch kaum vorhanden ist, sobald es politisch nicht genehm ist.

Wenn ihr wirklich was ändern wollt, haltet Euch nicht mit Waffen oder einzelnen sekundären Themen auf. Ihr werdet nichts

verändern. Viel zu wenige Menschen interessieren sich für die jeweils einzelnen Bereiche, weil es eben gerade nicht ihr

Hobby, ihr Anliegen ist.

Wenn ihr hier was "reissen" wollt, tretet für eine Verfassung mit Volksabstimmung, für eine partizipatorische Demokratie ein.

Hinter diesem Gedanke stehen genügend Bürger um echte Veränderungen einzuleiten. Und wenn wir die mal haben,

entscheidet am Ende schlicht die Mehrheit der Bürger für oder gegen Privatwaffen, Billionen "Spenden" an die Finanzmärkte,

oder die nächste Steuererhöhung.

Sicherlich wird das nicht einfach, und wir werden dieses Recht sicherlich nicht freiwillig zugebilligt bekommen. Aber von Zeit zu Zeit

ist es halt für die Bürger nötig denen "da oben" auf die Füße zu steigen, da es im Prinzip der Politik liegt, dass die Machtverhältnisse dem

Volk mit der Zeit entgleiten. Die ehemaligen Bürger der DDR haben es uns vorgemacht!

Ich bin fest davon überzeugt, dass - sobald die Macht wirklich wieder vom Volk ausgeht - sich viele Probleme in diesem

Land von selber lösen:

- Steuergerechtigkeit

- Politikverdrossenheit

- Anlaßgesetzgebung

- Zensursperren im Internet

- Hausdurchsuchungen ohne Richtervorbehalt

u.v.m....

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Wenn ihr hier was "reissen" wollt, treten für eine Verfassung mit Volksabstimmung, ...

Falls das BVG den EU-Vetrag nicht kippt, ist der Zug dann auch abgefahren. Nicht mal darüber durften

wir abstimmen. Mehr als die Hälfte, einige sagen 80%, der Gesetze sind EU-Vorgaben. Was das Waffenrecht

angeht, sind sicher auch keine Erleicherungen zu erwarten. Das Waffenregister z.B., zu welchem Zweck

will man das haben, dreimal dürft ihr raten. Wenn sich dann mal eine Mehrheit für etwas findet, dann ist es eben

doch nur die Minderheit eines einzelnen Mitgliedsstaates, und die wird platt gemacht. So wie es den Iren ergangen ist,

haben sie sich doch erdreistet den EU-Vertrag abzulehnen. So gewinnt divide et impera eine völlig neue Bedeutung.

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So funktioniert Politik.
Ich habe da deutliche und starke Worte gefunden - der Abteilungsleiter hatte neuerliche Prüfung zugesagt - ich werde berichten.

[...]

-Das Telefonat ist protokolliert und eine Vertreter der schreibenden Zunft ist informiert-

So auch!

:icon14:

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Ich gehe davon aus, dass man "uns" in den letzten beiden Monaten ganz schön wahrgenommen hat. :icon14:

Das hat man wohl. Daher nunmehr alles nach der Wahl (siehe MP Oettinger). Als heisst es dran bleiben liebe Freunde und je mehr (sachlicher) Druck desto Besser.

Gruß

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Falls das BVG den EU-Vetrag nicht kippt, ...

"...

328 Seiten lang ist die Klageschrift, die der Nürnberger Ordinarius Karl Albrecht Schachtschneider erstellt hat; beigepackt ist ein hochkritisches 125-seitiges Gutachten über den "Vertrag von Lissabon und das Grundgesetz", das Gauweiler von Dietrich Murswiek, Freiburger Professor für Staats-, Verwaltungs- und Völkerrecht, hat ausarbeiten lassen.

Es handelt sich um schwergewichtige juristische Argumentation.

...

In diesem Artikel ist das sogenannte Widerstandsrecht formuliert: "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist". Dieses Recht "auf andere Abhilfe" fordert der Wissenschaftler beim höchsten deutschen Gericht ein.

..."

http://www.sueddeutsche.de/politik/331/443070/text/

Den Text des Gutachtens und der Klage findet man hier

http://www.peter-gauweiler.de/VertragvonLissabon2.html

unter Presseinformation

siehe auch:

http://www.sueddeutsche.de/politik/195/457851/text/

Was für Konsequenzen es hätte, wenn das BVerfG die 'andere Abhilfe' verweigert, sollte sich eigentlich jeder selbst denken können...

BTW, eine basisdemokratische Verfassung nach Art 146 GG, welche eine echte Gewaltenteilung einführt, die Parteienmacht reduziert und ein Stimmrecht einführt, durch welches nur die Bürger selbst Gesetzesvorschläge endgültig annehmen können habe ich schon oft gefordert und ettliche Diskussionen auch online darüber geführt wie eine solche Verfassung ausgestaltet sein sollte. Ach ja, nochwas, eine Nationalversammlung wäre für die Ausarbeitung zuständig aber die endgültige Verabschiedung/Annahme kann nur durch eine bundesweite Volksabstimmung geschehen.

Wir entfernen uns aber zuweit vom Topic dieses Threads.

Heute müsste Melvin weitere Neuigkeiten bzgl einer Veröffentlichung der Petition erhalten, lasst uns seine Informationen abwarten.

Eine Notfallpetition ist schon ausgearbeitet, welche kaum wegen 'Sachgleichheit' von der Veröffentlichung ausgeschlossen werden kann. Es kommt also (fast) garantiert zu einer Petition die online mitgezeichnet werden kann.

Beste Grüße!

PS

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@all

Mir wurde gerade durch den zuständigen Abteilungsleiter Herrn Dr. J. mitgeteilt, dass "meine" eingereichte "Online Petition" nicht veröffentlicht wird.

Pet 1-16-06-0711-053371

Die Pet. wird als normale Variante geführt, da bereits eine sachgleiche -nicht öffentliche- Petition vorliegt.

Eine Mitzeichnung hier ist über -FAX -Postkarte möglich -smile-

Die Einreichung weiterer, sachgleicher "online" Petitionen ist sinnlos!

====hier: http://hessen.klarmachen-zum-aendern.de/node/55

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Pet 1-16-06-0711-053371

Die Pet. wird als normale Variante geführt, da bereits eine sachgleiche -nicht öffentliche- Petition vorliegt.

Eine Mitzeichnung hier ist über -FAX -Postkarte möglich -smile-

====hier: http://hessen.klarmachen-zum-aendern.de/node/55

Wie geht das mit dem Fax/ der Postkarte? Gibt es den Text der Petition irgendwo?

Gruß

Erik

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@all

Mir wurde gerade durch den zuständigen Abteilungsleiter Herrn Dr. J. mitgeteilt, dass "meine" eingereichte "Online Petition" nicht veröffentlicht wird.

Pet 1-16-06-0711-053371

Die Pet. wird als normale Variante geführt, da bereits eine sachgleiche -nicht öffentliche- Petition vorliegt.

Eine Mitzeichnung hier ist über -FAX -Postkarte möglich -smile-

Die Einreichung weiterer, sachgleicher "online" Petitionen ist sinnlos!

====hier: http://hessen.klarmachen-zum-aendern.de/node/55

interessant, wie "man" sowas machen kann...

öhm, gibts da ne möglichkeit die "nicht öffentliche" petition zu lesen, bzw. wie gelangt man an deren wortlaut?

prinzipiell möglich wäre ja dass die "nicht öffentliche" petition zwar "sachgleich" ist, aber die entgegengesetzen ziele verfolgt. da wäre ja dann ein mitzeichen kontraproduktiv, oder irre ich mich da?

wenn man dem o.g. link mal .......dann wäre es ja so möglich eine pro-waffen-petition absolut zu sabotieren, ohne dass jemals etwas darüber öffentlich wird!

wie funzt das mitzeichen per FAX bzw. postkarte?

gruß alzi

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...

wie funzt das mitzeichen per FAX bzw. postkarte?

...

So wie bei den BGElern

http://www.bgeinfo.de/

http://www.bgeinfo.de/karten.pdf

http://www.bgeinfo.de/liste.pdf

den Petitionstext findest du hier:

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...p;#entry1180449

Die Nummer der Petition von Melvin findest du oben.

Die einfachste Lösung wäre es jemand würde ein downloadbares PDF erstellen mit 2 Seiten.

- Vorderseite:

DEUTSCHER BUNDESTAG

Sekretariat des Petitionsausschusses

Platz der Republik 1

11011 Berlin

Betreff Mitzeichnung der Petition Pet 1-16-06-7111-053371

Petitionstext:

Der deutsche Bundestag möge die Aufhebung nicht deliktrelevanter und für die Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung entbehrlicher Restriktionen der Waffenrechtsverschärfungen seit 1973 beschließen, und das waffenrechtliche Bedürfnis zu Zwecken der Selbstverteidigung innerhalb der eigenen Wohn- und Geschäftsräume im Waffengesetz verankern.

Begründung:

Das Waffenrecht der Bundesrepublik Deutschland zählt faktisch zu den restriktivsten innerhalb Europas. Es übertrifft in seiner Strenge die in der europäischen Waffenrechtsrichtlinie festgelegten Standards um ein Vielfaches.

Mittlerweile ist ein Zustand eingetreten, in dem neue Verschärfungen kontinuierlich erfolgen, ohne dass hierfür objektiv nachvollziehbare Gründe wie z.B. belastbare Statistiken des Bundeskriminalamts herangezogen werden können. Demgegenüber entsteht durch das anwachsende System teils obsoleter bzw. überholter und inadäquater Regulierungen des Waffenrechts eine unnötige Komplexität, die vor allem auch mit den Kosten eines erheblichen bürokratischen Aufwands behaftet ist.

Der bedürfnislose Erwerb von Langwaffen in D bis 1972 schloss den Erwerb zu Selbstverteidigungszwecken von Haus und Hof natürlich mit ein. In der Praxis dürfte viel Altbesitz darauf zurückgehen. Die Quote für Straftaten mit legalen Schusswaffen liegt in der BRD bei unter 0,03%. Ein Erwerb zu Selbstverteidigungszwecken ist durchaus EU-konform. Selbst die rechtlichen Regelungen zum Führen der Waffen in der Öffentlichkeit überlässt sowohl die EU-Waffenrichtlinie von 1991 als auch die neue EU-Waffenrichtlinie den Mitgliedsstaaten, einige Mitgliedsstaaten wie beispielsweise Lettland haben bereits sehr liberale Regelungen eingeführt.

Die lebensweltliche Praxis hat gezeigt, dass ein inflationär anwachsender Bestand von Restriktionen nicht geeignet ist, die Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung weiter zu fördern. Es ist im Gegenteil ein Zustand eingetreten, der Straftäter gegenüber ihren Opfern besser stellt. Des Weiteren können aufgrund des bestehenden Auswuchses waffenrechtlicher Bestimmungen viele Bürger überhaupt nicht mehr erkennen, dass schon alltägliche Verrichtungen (Transport „gefährlicher Messer”) von Verboten des Waffenrechts betroffen sind.

Im Sinne der freiheitlich demokratischen Grundordnung, in welcher die volljährigen Bürger den Souverän bilden, ist aufgrund der geschilderten Umstände die Rückführung waffenrechtlicher Bestimmungen auf ein bürgernahes und demokratiewürdiges Niveau unumgänglich. Insbesondere ist hierbei an entbehrliche Regelungen zu denken wie verbotene Gegenstände, den Vereinszwang, usw.

In der bisherigen Entwicklung des Waffenrechts wurden Aspekte des Selbstschutzes der Bürger weitläufig

ausgeblendet. Diese sind aber gerade vor dem Hintergrund der auch infrastrukturellen Entwicklungen in der

Bundesrepublik Deutschland intensiviert zu berücksichtigen. Vielerorts werden aus Sparmaßnahmen Polizeistellen in signifikantem Umfang abgebaut. Den gesetzestreuen und unbescholtenen Bürgern darf der Zugang zu effektiven Mitteln des Selbstschutzes innerhalb des häuslichen Bereichs, sowie im strikten gesetzlichen Rahmen legaler Notwehr bzw. Nothilfe, wie ihn die beispielsweise die Bürger Canadas, Österreichs, Tschechiens, Luxemburgs, der Schweiz usw bereits besitzen, nicht weiter verwehrt werden.

Anregungen für die Diskussion:

1994 hat Russland Langwaffen (insbesondere auch halbautomatische Flinten) für die Hausverteidigung zugelassen, was 5 Mio. neue Legalwaffen seither an die russische Zivilbevölkerung brachte - ohne negative Effekte! Auch sind die Verbrechensraten in den USA genau dort am höchsten, wo die restriktivsten lokalen Waffengesetze für die gesetzestreuen Bürger gelten, z.B. in Washington D.C.

Laut Gewerkschaft der Polizei sind von 2000 bis 2006 rund 10.000 Polizeistellen abgebaut worden. Bis 2010 sollen weitere 10.000 Stellen bundesweit abgebaut werden. Eine präventiv wirkende Präsenz von Streifenpolizisten und zeitnahes Eintreffen am Einsatzort im Notfall (z.B. Einbruch) ist somit zunehmend nicht mehr gegeben.

Die Entwicklung des Waffenrechts ist an einem Punkt angelangt, an dem die bestehenden Restriktionen sowie weitere Verschärfungen ungeeignet sind, die innere Sicherheit und Ordnung auszubauen oder gesellschaftliche Versäumnisse zu kompensieren.

- Rückseite:

Unterschriftenliste (siehe das liste PDF der BGE ler)

Das ganze kann man dann beidseitig ausdrucken, überall verteilen und wenn die Liste voll ist abschicken.

Ist aber nur eine Notlösung, bis die Notfallpetition ( an der ich gerade noch die letzten Feinheiten austüftele, damit die Veröffentlichung nicht abgelehnt werden kann) eingereicht und dann hoffentlich veröffentlicht wird.

Beste Grüße!

PS

Edit: Melvins offiziellen Petitionstext und Bundestagsadresse eingefügt und Zahlendreher beseitigt

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Vorischt!

Bevor wir mitzeichnen müssen wir den Text der Petition Pet 1-16-06-0711-053371 vorliegen haben!

Sonst könnte das Mitzeichnen wirklich in die Hose gehen.

Dann lieber eine Anleitung zum online Einreichen einer Petition hier einstellen und dann den Text eben in der Masse einreichen.

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äh eine Frage - ist Deutschland noch demokratisch?

Also da hat Euch doch einer ganz schön die Suppe versalzen - oder ? - eine nicht öffentliche Pedition macht doch überhaupt keinen Sinn.

Kann man da nicht rausfinden, wer und wann die nicht öffentliche Petition eingereicht hat und auch mit welchem Wortlaut/Text?

Das muss ja in einer Demokratie irgendwie möglich sein - wenn nicht, dann ist in Deutschland offenbar ein Regime bzw. eine Diktatur gerade an der Macht.

Glaubt Ihr, eine "Notfallpedition" wird veröffentlicht ?- da wollen doch einige ganz klar, dass Ihr die Kräfte nicht bündeln könnt und so schliesslich mehrere Peditionen eingereicht werden und so ein Chaos bzw das Ganze unübersichtlich wird und vorallem "nicht öffentlich" :gaga:

Dann werden auch die Paintballer vermutlich ein Problem haben - denn die Kitesurfer waren mit der Pedition vermutlich schneller und diese Pedition ist ja für die Schützen nicht annehmbar - da schützenfeindlich. Also müssten diese dann die Pedition ohne die Schützen durchbringen.

Also ich bin etwas sprachlos - oder verstehe ich das Ganze völlig falsch?

Grüsse aus der Schweiz

Roger

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äh eine Frage - ist Deutschland noch demokratisch?......

Also ich bin etwas sprachlos - oder verstehe ich das Ganze völlig falsch?

Grüsse aus der Schweiz

Roger

Das sind wir schon lange.

(Bitte bitte, lass meine Bitte zu) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29229/1.html

und

(Petitionsrecht komplett ad absurdum geführt) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28445/1.html

hier wird genau das beschrieben, was wohl passiert ist. Wir sind eben nicht in der Schweiz.

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@all

Mir wurde gerade durch den zuständigen Abteilungsleiter Herrn Dr. J. mitgeteilt, dass "meine" eingereichte "Online Petition" nicht veröffentlicht wird.

Pet 1-16-06-0711-053371

Die Pet. wird als normale Variante geführt, da bereits eine sachgleiche -nicht öffentliche- Petition vorliegt.

Eine Mitzeichnung hier ist über -FAX -Postkarte möglich -smile-

Die Einreichung weiterer, sachgleicher "online" Petitionen ist sinnlos!

====hier: http://hessen.klarmachen-zum-aendern.de/node/55

Hallo zusammen,

mich interessieren jetzt folgende Fragen:

1. Sind die Entscheider nicht irgendwie an einen Gleichbehandlungsgrundsatz gebunden ?

2. Warum wurden gleichzeitig zwei Anti-Petitionen zugelassen, die jetzt hintereinander auf der ePetitionen-Website stehen ?

3. Müssen wir diese manipulierende Entscheidung hinnehmen oder können wir - evtl. m. rechtlichem Beistand - hiergegen etwas unternehmen ?

Ich bin ehrlich gesagt sprachlos (um das Wort schockiert zu vermeiden)!

Gruß, Wheelgun

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3. Müssen wir diese manipulierende Entscheidung hinnehmen oder können wir - evtl. m. rechtlichem Beistand - hiergegen etwas unternehmen ?

Du kannst nichts machen, da Du keinen Anspruch auf Veröffentlichung der Petition hast.

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...

Also ich bin etwas sprachlos - oder verstehe ich das Ganze völlig falsch?

Grüsse aus der Schweiz

Roger

Eine Petition ist wirklich nicht mehr, als ein Bittgesuch bzw. die Bitte um eine Prüfung unter Einbeziehung des Parlaments(ausschuß). Der Haupteffekt ist in der Praxis der erzeugte Arbeitsaufwand. So werden durchaus offensichtliche Lügen und Unterstellungen einer Gegenpartei im Petitionsverfahren auch gerne hin- bzw. angenommen. Als Mittel zur Reduzierung des Arbeitsaufwands wurde die Möglichkeit der Zusammenlegung geschaffen. Jedoch wurde damit auch eine Möglichkeit geschaffen, sich mißliebigen Petitionen zu entledigen und erwünschten Petitionen ein besseres Forum zu geben, vgl. die beiden e-Petitionen zur Verschärfung des Waffenrechts. Melvins Links zeigt ja, wie man hier am besten vorgeht, um sich gegen lästige "Gegen-Petitionen" abzusichern. So ist es gut möglich, das selbst die o.g. waffenbesitzunfreundliche Petition der Kitesurfer nicht veröffentlicht wird, weil sich bereits jemand über einen Stroh-Pedenten dagegen abgesichert hat.

Die wahrscheinlich einzige erfolgversprechende Möglichkeit gegen nicht sachgerechte Zusammenlegungen vorzugehen, wird sein, sich schriftlich die Gründe für die Zusammenlegung angeblich sachgleicher Petitionen mitteilen zu lassen, und sich dann damit über den Petitionsausschuß zu beschweren. So wird aus erhofft weniger Arbeitsaufwand mehr Arbeitsaufwand. Dieses kann dauerhaft zu einer sachgerechteren Handhabung des Instruments der Zusammenlegung führen.

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In dem von mir geführten Telefonat mit dem zuständigen Abteilungsleiter habe ich Argumente gebraucht wie:

-Beschneidung meiner demokratischen Grundrechte

-Willkürverhalten (Anschein) durch den Petitionsausschuss

----keine Kontrollmöglichkeit bezüglich der Aussage "nicht öffentliche sachgleiche Petition vorhanden"

----Zwei Contra-Petitionen wurden zugelassen und das Einstellen der Pro-Petition wird verweigert

----wider demokratischen Grundsätzen

----gezielte Meinungsbildung durch den Petitionsausschuss per Selektion – demokratische Grundprinzipien werden missachtet, ja ausgehelt

----problematische Verknüpfung zwischen dem Parteibuch der Vorsitzenden//Meinung „Die Linke“ und Unparteilichkeit der Ausschussarbeit

-Mein Rückhalt durch Interessenvereinigungen, 12Internetforen, Printmedien mit einer Interviewanfrage, Verbänden und eine großen Anzahl von Einzelpersonen

-Meine Informationspflicht an die Genannten

----Problematische Reaktionen hierauf – nicht absehbare Reaktionen in der ganzen Republik – Veröffentlichung in den Medien – durch mich nicht mehr kontrollierbare Ausweitung

-Meine Stellung zur Petition – meine berufliche Tätigkeit – verantwortungsvoller und kritischer Umgang mit den Petitionsinhalten

Nach diesem Gespräch sicherte er mir die durchgeführte Prüfung zu und kam heute zum genannten Ergebnis!!!!

Mal laut gedacht- - - Es ist ja immerhin möglich, dass es tatsächlich diese ominöse nicht öffentliche Petition gibt. Und wenn man hier den Petenten ausfindig und zur Rücknahme veranlassen könnte. ---Keine Ahnung --werde morgen noch mal da anrufen

Gruß, Reiner

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...

Mal laut gedacht- - - Es ist ja immerhin möglich, dass es tatsächlich diese ominöse nicht öffentliche Petition gibt. Und wenn man hier den Petenten ausfindig und zur Rücknahme veranlassen könnte. ---Keine Ahnung --werde morgen noch mal da anrufen

Gruß, Reiner

  1. Mindestens eine irgendwie, wenn auch um zig Ecken herum anführbare Petition wird es mit großer Wahrscheinlichkeit geben. Das Risiko einer nachweislich vorsätzlichen Manipulation dürfte in keinem Aufwand zum Finden einer "passenden" Petition stehen. Theoretisch wäre auch noch ein "Arbeitsfehler" denkbar.
  2. Wenn tatsächlich alle Pedenten in WO (positiv) aktiv sind, wäre das wirklich ein Glück. Bei der bisher oft gezeigten Professionalität der "Antis" wäre ich aber wirklich überrascht.

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