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IGNORED

Online Petition


Reiner Assmann

Empfohlene Beiträge

Mal drüber nachgedacht ob wir nicht alle dem Petitionsausschuss die Mitzeichnung wie vorgeschlagen per Musterbrief schicken? Wenn die dann in Post ersaufen, ist es doch fast noch besser als nur ne Zahl im Internet stehen zu haben. 50.000 Briefe sind schon ne Menge Holz...

Man kann so zwar nicht direkt Öffentlichkeitswirksam arbeiten, aber wenn das über die Fachzeitschriften verbreitet wird und alle aufgefordert werden sich anzuschließen, das gleiche über die Internetforen passiert... da geht doch auch was. Vielleicht kriegt man sogar irgend nen Journalisten dazu, darüber was in ner größeren Zeitung/Zeitschrift loszulassen (ich weiß, ist ne ferne Hoffnung, da die eher gegen uns arbeiten).

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... und wenn sich die Lead-Petition als nicht besonders gut herausstellt, ...

... ließen sich doch auch gleich sachlich gleiche e-Petitionen einreichen. Die wären sogar noch alle zu prüfen, ob sie sachlich gleich oder doch zu veröffentlichen sind. :teu38:

Aber erst einmal ein paar Tage abwarten, was Melvin jetzt vielleicht noch heraus findet. Vielleicht klappt's ja doch noch mit der Veröffentlichung. :AZZANGEL:

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@Melvin:

Also hake doch mal nach, wie die angeblich "inhaltsgleiche" Petition denn wirklich lautet. Ich habe den Verdacht, damit könnte die 12 Punkte-Petition gemeint sein. Diese ist absolut NICHT inhaltsgleich! Ziel der 12 Punkte Petition war ja, möglichst viele ins Boot zu kriegen und nur bescheidene Änderungen am WaffG2008 durchzubekommen. Eine Forderung nach "Waffenrecht vor 1972" mit bedürfnislosem Erwerb und Selbstverteidigung ist darin nicht im Ansatz enthalten.

Meine Petition wird übrigens von genau derselben Abgeordneten, Frau Naumann/Die LINKE, bearbeitet. Schreiben mit Petitionsnr. siehe Anhang, die 12-Punkte Formulierungen findet ihr hier bei WO.

Grüße

Schwarzwälder

12Punkte_Petition.pdf

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Gast solideogloria

Hallo Leute, ich würde sowas in viele Vereine tragen können, ich bin nur zeitlich (wie sicherlich viele andere auch) stark eingebunden, aber ich erreiche ein paar Vereine und auch mindestens drei Verbände in der Gegend. Wenn irgendwann mal feststeht, wo man unterschreiben kann, bzw. was man tun muß, dann würde ich mich freuen, wenn ich diese Info nicht in der Tiefe eines Threads suchen müßte. Bis diese Info da ist werden wir weiter unseren Volxvertretern auf die Eier gehen.

Was vielleicht gut wäre, sowas wie ne Bedienungsanleitung für die offline Schützen. Ich kann gerne viel drucken und auch gerne viel Sammeln.

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Immer drandenken falls eine bereits eingereichte Petition unterstützt werden soll:

Der Initiator der Petition wird bei Erfolg auch im Bundestag angehört und aller Schriftwechsel geht über ihn. D.h. wenn in der Petition nicht ganz klar drin steht, was gewollt ist, könnte ein Maulwurft die Forderungen aus der Petition herunterspielen und z.B. im Sinne der Sicherheit höhere Anforderungen an den Transport stellen ...

... aber ich möchte ja keine Verschwörungstheorien nähren ...

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Mal laut gedacht- - - Es ist ja immerhin möglich, dass es tatsächlich diese ominöse nicht öffentliche Petition gibt. Und wenn man hier den Petenten ausfindig und zur Rücknahme veranlassen könnte. ---Keine Ahnung --werde morgen noch mal da anrufen

Gruß, Reiner

Hallo Reiner,

die Verweigerung der Einstellung als öffentl. Petition ist eine klare Einschränkung Deiner Möglichkeiten im demokratischen Prozess und schmälert die Erfolgsaussichten – eben mangels Öffentlichkeit – in entscheidender Weise.

Den Waffen-Gegnern wird (sogar 2-fach u. unabhängig voneinander) gestattet die Verbreitungsmöglichkeiten u. Öffentlichkeit des Internets zu nutzen; Dir hingegen nicht.

Man kann zum Waffenrecht stehen wie man will, aber dass Du legitime demokratische Werkzeuge einseitig verweigert bekommst sollte eigentlich auch die Waffen-Gegner interessieren.

Immer vorausgesetzt, dass Du bei Deinem weiteren Vorgehen nicht doch noch Erfolg haben solltest:

Könnte sich nicht auch der eine oder andere Bundestagsabgeordnete (abgeordnetenwatch) für diesen Vorgang interessieren bzw. unbequem hierzu befragt werden? Was meinst Du?

Gruß, Wheelgun

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Wie wäre es denn, wenn wir die Petition selbst veröffentlichen? Zum Beispiel in in einer deutschlandweit erscheinenden Zeitung und dann vielleicht eher in Form eines Memorandums oder eines offenen Briefs. Sicher das wird nicht billig werden, aber damit erreichen wir auf jeden Fall ungleich mehr Leute und vor allem auch Menschen die mit Waffen sonst eigentlich nichts am Hut haben. Wenn wir da zum Beispiel auf die geplante "Abschaffung" der Unverletzbarkeit der Wohnung hinweisen, wird dass mit Sicherheit eine Menge Leute aufhorchen lassen.

Es muss ja nicht unbeding eine DIN-A3 Anzeige die Bild-Zeitung sein, aber etwas in der Größe eines DIN-A4 oder DIN-A5 Blatts müsste doch machbar sein. Ich wäre auf jeden Fall mit mindestens 50 Euro dabei. Wenn da genug Leute mitziehen und man vielleicht noch etwas von der Industrie oder den Büchsenmachern dazu bekommt, müsste sowas doch eigentlich zu schaffen sein.

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Mal ein anderer Gedanke:

Was ist mit der Petition von kape357: http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=379719

Die ist ja inhaltlich nicht gleich und kann keinesfalls mit der Petition hier zusammgelegt werden. Also müssten wir ja doch bald online unterschreiben dürfen ...

Immer vorausgesetzt, dass Du bei Deinem weiteren Vorgehen nicht doch noch Erfolg haben solltest:

Könnte sich nicht auch der eine oder andere Bundestagsabgeordnete (abgeordnetenwatch) für diesen Vorgang interessieren bzw. unbequem hierzu befragt werden? Was meinst Du?

Auch wenn ich nicht gemeint bin:

Ein Fall für den Verfassungsschutz ... siehe http://www.verfassungsschutz.de/ ... zuständig für Linksextremismus

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Mal ein anderer Gedanke:

Was ist mit der Petition von kape357: http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=379719

Die ist ja inhaltlich nicht gleich und kann keinesfalls mit der Petition hier zusammgelegt werden. Also müssten wir ja doch bald online unterschreiben dürfen ...

Wenn das Problem in der noch nicht abschliessend bearbeiteten 12 Punkte Petition welche als Massenpetition eingereicht wurde begründet ist, dürfte wohl auch Kape357 seine Petition wegen 'Sachgleichheit' nicht veröffentlicht werden. Übrigens genauso wie alle anderen Pro-Petitionen zb die der Paintballer, maximal die des PB Anwalts dürfte evtl durchkommen...oder die Notfallpetition...

Wenn's ganz mies läuft und keine die Veröffentlichung schafft, bleibt nur noch die 'Petition mit Unterschriftenliste als PDF download' Lösung.

Beste Grüße!

PS

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Wie wäre es denn, wenn wir die Petition selbst veröffentlichen? Zum Beispiel in in einer deutschlandweit erscheinenden Zeitung und dann vielleicht eher in Form eines Memorandums oder eines offenen Briefs. Sicher das wird nicht billig werden, aber damit erreichen wir auf jeden Fall ungleich mehr Leute und vor allem auch Menschen die mit Waffen sonst eigentlich nichts am Hut haben. Wenn wir da zum Beispiel auf die geplante "Abschaffung" der Unverletzbarkeit der Wohnung hinweisen, wird dass mit Sicherheit eine Menge Leute aufhorchen lassen.

Es muss ja nicht unbeding eine DIN-A3 Anzeige die Bild-Zeitung sein, aber etwas in der Größe eines DIN-A4 oder DIN-A5 Blatts müsste doch machbar sein. Ich wäre auf jeden Fall mit mindestens 50 Euro dabei. Wenn da genug Leute mitziehen und man vielleicht noch etwas von der Industrie oder den Büchsenmachern dazu bekommt, müsste sowas doch eigentlich zu schaffen sein.

Gratis veröffentlichen die Zeitungen dir das nie. Und nur um dir mal deutlich zu machen was sowas kostet: Viertel Seite (Ist etwa A4) FAZ oder Süddeutsche, Vollfarbe: ~ 125.000 Euro. Wir reden da von richtig Asche, zumal es in einer Zeitung nicht reichen würde.

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Derzeit bin ich der Meinung, dass sich das Petitionsverfahren im Allgemeinen mit dieser Regelung selbst ad absurdum führt.

Ich habe versucht zu recherchieren, warum dies so gehandhabt wird, bin aber leider nicht fündig geworden.

Weiss jemand mehr?

Gedankenspiel meinerseits, bitte schreibt mal eure Meinung dazu:

Ich unterstelle jetzt mal, das die nicht-öffentliche Petition von einem Waffengegner eingereicht wurde.

Ok, wenn diese Möglichkeit des Mißbrauchs rechtlich abgesichert ist, dann sollten wir sie nutzen, und mit barer Münze Rückgeld geben.

Sprich: Zu jedem Schrott, den Linke Gutmenschen interessieren könnten reichen wir selbst jeweils 2 Petitionen ein.

Eine im Sinne der "Gutmenschen", diese natürlich NICHT öffentlich, und

eine dagegen, selbstverständlich öffentlich.

Für das Gesamtergebnis kommen drei Fälle in betracht:

1.) Man sieht ein, dass die Regelung zu den nicht-öffentlichen Petitionen Schwachsinn ist, und widerruft diese.

2.) Wir "knüppeln" die "Gutmenschen" moralisch so runter dass sie selbständig uns gegenüber Zugeständnisse machen.

3.) Die schwachsinnigen Regelung des Petitionsverfahrens kommt an die Öffentlichkeit und das restliche Stimmvieh merkt endlich mal, wie sehr es verarscht wird.

Edit: Ich sehe mich selbst grundsätzlich als friedfertigen und moralischen Menschen, und bin gegen jeden Mißbrauch von demokratischen Mitteln.

Nur: Wenn ich merke, dass ich im hohen Bogen angepisst werde, und dabei oben genannte Grundsätze ausser acht gelassen werden, dann sehe ich mich leider nicht in der Lage, mich weiterhin daran halten zu können.

Dicke Bretter bohrt man nicht mit Wattebäuschen.

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...und das restliche Stimmvieh merkt endlich mal, wie sehr es verarscht wird.

So lange es nicht direkt betroffen ist, interessiert es das restliche Stimmvieh nicht ob es verarscht wird! :traurig_16:

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Derzeit bin ich der Meinung, dass sich das Petitionsverfahren im Allgemeinen mit dieser Regelung selbst ad absurdum führt.

Ich habe versucht zu recherchieren, warum dies so gehandhabt wird, bin aber leider nicht fündig geworden.

Weiss jemand mehr?

Gedankenspiel meinerseits, bitte schreibt mal eure Meinung dazu:

Ich unterstelle jetzt mal, das die nicht-öffentliche Petition von einem Waffengegner eingereicht wurde.

Ok, wenn diese Möglichkeit des Mißbrauchs rechtlich abgesichert ist, dann sollten wir sie nutzen, und mit barer Münze Rückgeld geben.

Sprich: Zu jedem Schrott, den Linke Gutmenschen interessieren könnten reichen wir selbst jeweils 2 Petitionen ein.

Eine im Sinne der "Gutmenschen", diese natürlich NICHT öffentlich, und

eine dagegen, selbstverständlich öffentlich.

Für das Gesamtergebnis kommen drei Fälle in betracht:

1.) Man sieht ein, dass die Regelung zu den nicht-öffentlichen Petitionen Schwachsinn ist, und widerruft diese.

2.) Wir "knüppeln" die "Gutmenschen" moralisch so runter dass sie selbständig uns gegenüber Zugeständnisse machen.

3.) Die schwachsinnigen Regelung des Petitionsverfahrens kommt an die Öffentlichkeit und das restliche Stimmvieh merkt endlich mal, wie sehr es verarscht wird.

Edit: Ich sehe mich selbst grundsätzlich als friedfertigen und moralischen Menschen, und bin gegen jeden Mißbrauch von demokratischen Mitteln.

Nur: Wenn ich merke, dass ich im hohen Bogen angepisst werde, und dabei oben genannte Grundsätze ausser acht gelassen werden, dann sehe ich mich leider nicht in der Lage, mich weiterhin daran halten zu können.

Dicke Bretter bohrt man nicht mit Wattebäuschen.

dann sollte man die antiwaffen peti aber total überzogen machen damit keiner gross stimmt - willst ja kein eigentor oder???

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Wer soll da groß stimmen, wenn diese Petitionen (und alle sachgleichen) eben nicht veröffentlicht werden???

Das ist ja gerade der Witz an der Sache - falls dieser klitzekleine Umstand noch nicht bemerkt wurde.

Beispiel: Kannabis freigeben.

Wir stellen eine Petition, Kannabis freizugeben. Diese natürlich NICHT öffentlich. Wer dafür stimmen wil, hat Pech gehabt. Bätsch.

Dann natürlich noch die Gegenpetition, weiterhin verbot von Kannabis, diese natürlich öffentlich.

Wer dafür stimmen will, ist herzlich eingeladen.

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Die 'Geheime' Notfallpetition ist jetzt komplett optimiert und einstellbereit.

Die Frage ist jetzt ob ich noch abwarten oder sie schnellstens beim BuTa einreichen soll ?

Was meint ihr?

Beste Grüße!

PS

einreichen :eclipsee_gold_cup:

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Die 'Geheime' Notfallpetition ist jetzt komplett optimiert und einstellbereit.

Die Frage ist jetzt ob ich noch abwarten oder sie schnellstens beim BuTa einreichen soll ?

Was meint ihr?

Beste Grüße!

PS

Einreichen! Anscheinend können wir froh sein, wenn überhaupt irgendeine Pro-Waffen Petition online geht!

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Die 'Geheime' Notfallpetition ist jetzt komplett optimiert und einstellbereit.

Die Frage ist jetzt ob ich noch abwarten oder sie schnellstens beim BuTa einreichen soll ?

Was meint ihr?

Beste Grüße!

PS

Hallo Patriotischer Souverän,

prinzipiell bin ich eher dafür etwas zu tun, als nichts zu tun. Könnte man irgendwie erfahren was in der Notfallpetition steht?

Ansonsten (wenn dies nicht geht): Einreichen!

Stehst Du in Kontakt mit Melvin (Abstimmung)?

Gruß, Wheelgun

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...

Stehst Du in Kontakt mit Melvin (Abstimmung)?

...

Melvin ist der einzige der die Notfallpetition kennt, hat aber auf die gestrigen Mails bzgl Einstellunsgtermin noch nicht reagiert. Deshalb habe ich heute im Forum nachgefragt, da uns die Zeit wegläuft...

Zum Text nur soviel, eine Veröffentlichung beim ePetitionsserver lässt sich aus diversen Gründen kaum verhindern und der Petitionsausschuss wird sich wünschen Melvins Petition als öffentliche Petition zugelassen zu haben.

Beste Grüße!

PS

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