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IGNORED

Cannabis und Waffenbesitz


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Geschrieben

Mal als Tip:

Wenn ich dauerhaft irgendwelche stärkeren Schmerzmittel nehmen würde, würde ich geflissentlich mein Mundwerk und meine Finger an der Tastatur ruhig halten.

Jede dauerhafte Opiateinnahme kann die waggenrechtliche Zuverlässigkeit gefähren. Schon die MPU-Anordnung kann wegen der Kosten und des Aufwandes nervig sein.

 

Mit den Waffenrechtsänderungen werden die Genehmigungsbehörden ja gerade aufgefordert, im Internet zu stöbern.

 

frogger

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Varminter:

Ist es möglich, jagen und schießen ohne Drogenkonsum zu betreiben?

Also, wenn man solche Rückenverschraubungen wie in Lusche´s Bildern hat, ist es für mich plausibel, dass es schon einer stärkeren Dröhnung bedarf, als einer 800er Ibu.

 

Das Problem ist halt, wie das Amt bei Kenntnis davon reagiert und was es daraus macht. Insbesondere bei oralem Konsum von Opiaten & Co tritt eigentlich keine Rauschwirkung bei normaler Dosierung ein.

Nach einer OP vor über 2 Jahrzehnten hatte ich mir mal Morphinchlorid Pillen gewünscht. Da habe ich in der Birne nix gemerkt, aber geholfen haben sie schon. Der Arzt hätte mir wegen des geringeren Aufwandes lieber Tramadol verpasst, aber ich bin ja PKV versichert...

Auto gefahren oder mit Waffen gespielt, hatte ich in der Post-OP Zeit aber nicht, während ich unter den Medikamenten stand. Am meisten genervt hatte mich der Modergeruch im Schritt, der sich aufgrund der OP Narbe und dem Duschverbot gebildet hatte. Diesbezüglich hatte mich eine junge Assistenzärztin beruhigt: Das stinkt nur und heilt allerbest. Das gärt nur ein bisschen...  ;-) Ich hatte da nur noch 2 Tage bis zur Duscherlaubnis...

 

 

frogger

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb frosch:

Auto gefahren oder mit Waffen gespielt, hatte ich in der Post-OP Zeit aber nicht...

 

 

Das ist eigentlich das, was ich mir vorstelle.

 

Bei mir ist es so, dass ich einer der weißen Raben bin, die weder mit Drogen, noch mit Alk oder Zigaretten eine persönliche Schnittstelle haben.

 

Vor Drogen habe ich einen Horror und Alk gibt mir nix, bzw. ich bin zu geizig zum Saufen. 

 

Daher fällt es mir extrem schwer, dafür Verständnis oder Mitleid zu entwickeln.

 

Am ehesten akzeptiere ich noch medizinischen Canabis.

 

 

Geschrieben

Die ganze Diskussion würde es nicht geben wenn wir statt den Grünen und ihrer Drogenpolitik mal diesen Herrn Duterte nach einer Ausarbeitung eines Drogengesetzes gefragt hätten. 

Dann würde ich an Bahnhöfen nicht ständig das Kotzen kriegen wenn einer nach diesem Grasdreck stinkt...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Doggenrotti:

Die ganze Diskussion würde es nicht geben wenn wir statt den Grünen und ihrer Drogenpolitik mal diesen Herrn Duterte nach einer Ausarbeitung eines Drogengesetzes gefragt hätten. 

 

Ich muss immer wieder lächeln, wenn ich derartige Eingaben von steinharten Etatisten sehe, die harte Maßnahmen gegen Drogen fordern, gleichzeitig aber nicht erklären können, wie es in staatlich betriebenen Gefängnissen zu Drogenkonsum kommen kann. 

 

Der Staat kann den Konsum nicht unterbinden, genau so wenig die Herstellung, die Verbreitung, nichts davon. Er erklärt nur dies tun zu wollen, um dir anderswo tief in die Grundrechte eingreifen zu können, dein dir abgepresstes Steuergeld zu verschwenden, deine dir zustehende Freiheit einzuschränken. Guck hier in die Staaten. Unsere Administration führt den Krieg gegen Drogen viel härter, viel aufwendiger, viel intensiver als euer Bauernverband und das Resultat bleibt das gleiche.

 

Einfach alles legalisieren. Es sind nicht alle Menschen alkoholabhängig, obwohl Alkohol frei verkäuflich ist. Es sind auch nicht alle Menschen Raucher, obwohl Nikotin extrem abhängig macht. Genau so wenig sind alle Menschen adipös, obwohl Zucker frei verfügbar überall untergemischt werden kann. 

 

Die Ermächtigung des Staates, darüber zu entscheiden was der freie Mensch an Substanzen in seinen Körper tut, ist eines der größten Verbrechen der Geschichte. Jeder Mensch sollte zumindest völlige Freiheit über seinen Körper haben, aber nicht einmal das gesteht der Staat einem zu. 

 

Bearbeitet von AmericanDad
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb AmericanDad:

 

.....

 

Die Ermächtigung des Staates, darüber zu entscheiden was der freie Mensch an Substanzen in seinen Körper tut, ist eines der größten Verbrechen der Geschichte. Jeder Mensch sollte zumindest völlige Freiheit über seinen Körper haben, aber nicht einmal das gesteht der Staat einem zu. 

 



Die Sache hat halt einen gewaltigen Haken und der nennt sich "Beschaffungskriminalität".

So ist der bescholtene Bürger massiv davon betroffen. Unbescholtene Bürger die, de facto, "der Staat" sind.

Wäre dies nicht der Fall, dann sähe die Sache hat anders aus

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb AmericanDad:

Die Ermächtigung des Staates, darüber zu entscheiden was der freie Mensch an Substanzen in seinen Körper tut, ist eines der größten Verbrechen der Geschichte. Jeder Mensch sollte zumindest völlige Freiheit über seinen Körper haben, aber nicht einmal das gesteht der Staat einem zu. 

Ich bezieh es mal auf deinen User Namen-

nach einer Tour durch Compton / LA und wenige Monate später durch / an den Rio Tunnel in Vegas denke ich das einige Leute mit der Entscheidung welche Substanzen sie sich reinpfeiffen überfordert sind. Was nun das grössere Verbrechen ist sei mal dahingestellt.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb heinzaushh:

Ich bezieh es mal auf deinen User Namen-

nach einer Tour durch Compton / LA und wenige Monate später durch / an den Rio Tunnel in Vegas denke ich das einige Leute mit der Entscheidung welche Substanzen sie sich reinpfeiffen überfordert sind. Was nun das grössere Verbrechen ist sei mal dahingestellt.

Aber die Verbote haben ja dort anscheinend auch nicht funktioniert ?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb De Vos:

Aber die Verbote

Keine Ahnung, ich kann nur das beurteilen was ich sehe oder gesehen habe.

Es scheint wohl eher ein "goldener Mittelweg" zu fehlen.

Natürlich gibt es grad in US of A einen grossen Kreis von Leuten die es als persönliche Freiheit ansehen sich selber zu Grunde zu richten-, wobei als Zitat "es auch als natürliche Auslese" gesehen wird- das ist aber meist nicht die Meinung derjenigen die als Zombies im Abwasserkanal leben. Ich masse mir nicht an beurteilen zu können was besser, schlechter oder der Weg der Wege ist.

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb heinzaushh:

nach einer Tour durch Compton / LA und wenige Monate später durch / an den Rio Tunnel in Vegas denke ich das einige Leute mit der Entscheidung welche Substanzen sie sich reinpfeiffen überfordert sind.

Es hat ja bereits jemand darauf hingewiesen, dass das alles trotz des mittlerweile 40 Jahre andauernden Krieg gegen Drogen der Zustand ist, in dem sich die Gesellschaft befindet. Es wird sich daran auch nichts ändern, bis Drogen aller Art legal sind und durch jedermann hergestellt werden dürfen. Die kosten dann nur noch Centbeträge, eben weil keine illegalen Aktivitäten mehr nötig sind diese zu beschaffen. Großunternehmen stellen diese dann auch hier in den USA in Reinform her und man greift natürlich eher zu diesen qualitativ hochwertigen Produkten, statt zum Hinterhofmix mit dem Hauptbestandteil Fentanyl.

 

Und natürlich ist das die Freiheit des Konsumenten. Wer nicht will, der nimmt auch nicht. Ich trinke bspw. keinen Alkohol und habe in meinem eher großen Bekanntenkreis nur einen, der raucht. Warum sind die nicht alle suchtkrank, wo deren Stoff doch legal ist und abhängig macht? Freigeben, Menschen mit ihren Körpern machen lassen, was sie wollen.

 

vor 2 Stunden schrieb gipflzipfla:

Die Sache hat halt einen gewaltigen Haken und der nennt sich "Beschaffungskriminalität".

 

Endet, sobald Unternehmen marktwirtschaftlich in die Produktion einsteigen. Suchtmittel, wenn klinisch rein und OTC verkauft, würden nicht häufiger geklaut werden als Zigaretten und kaum teurer sein als diese. Niemand würde dafür etwas riskieren und wenn doch, dann wären das in der Masse wie auch schon jetzt Einbrüche in Supermärkten. Der normale Bürger wäre endlich von der tatsächlichen Beschaffungskriminalität verschont, müsste den War on Drugs nicht mehr von seinen Steuern bezahlen und würde sich nicht länger vor Kartellen oder der Polizei fürchten müssen, weil diese bei ihm Drogen finden. 

 

Wie immer ist der Staat das Übel. Eignet sich Macht über die Körper der Menschen an, führt Krieg um diese Macht allen gegenüber durchzusetzen und am Ende sind die Zustände genau so elend und katastrophal wie jene, die er damit zu verhindern suchte. 

 

Man erinnere sich an die Zeit, als hier alles bis zu Heroin frei erhältlich war. Aus irgendeinem Grund waren erheblich weniger Menschen abhängig als heute, absolut wie relativ. Komisch, nicht? Von Beschaffungskriminalität in diesen Zeiten hat man auch nie gehört, weil niemand etwas klaut, was er in jeder Apotheke für Centbeträge bekommt. 

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb AmericanDad:

...

 

 

Endet, sobald Unternehmen marktwirtschaftlich in die Produktion einsteigen. Suchtmittel, wenn klinisch rein und OTC verkauft, würden nicht häufiger geklaut werden als Zigaretten und kaum teurer sein als diese......


Darum gehts in meiner Aussage ja gar nicht !

Kennst Du einen schwerst Süchtigen, der dazu fähig ist, seine Sucht durch seiner Hände Arbeit zu finanzieren ?

Ich grad nicht....

Woher soll wohl das Ged für das Suchtmittel kommen ?

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb gipflzipfla:

Wenn das Deine Antwort auf meine Frage ist....

 

Ich hoffe ja immer auf Selbsteinsicht, deshalb mach ich das mit stichelnden Fragen.

 

Alkoholabhängige sind eben nicht permanent damit beschäftigt sich Alkohol einzuflößen oder die Folgen des Konsums auszustehen. Die können durchaus arbeiten. 

 

Das gleiche gilt eben auch für andere Suchtkranke. Die, welche du wahrscheinlich im Kopf hast wenn du an Suchtkranke denkst, die sind mit Beschaffungskriminalität beschäftigt, weil Drogen so teuer sind. Das liegt ausschließlich daran, dass du nur illegal rankommst. 

 

Lass den Heroinabhängigen niedrigschwellige Arbeiten verrichten, Bau, Logistik, Einzelhandel, dazu sein Microdosing betreiben und niemand wird überhaupt merken, dass da ein Suchtabhängiger unter Ihnen arbeitet. Die rauchen alle nur den dreckigsten, härtesten, versautesten, mit Fentanyl versetzten Stoff, weil die sich nichts besseres leisten können, was nicht derart zerstörerische Wirkung hat. Guck dir Typen wie Jack Dorsey an, die aktiv microdosing von LSD betreiben, während er Twitter geleitet hat. Auch sonst wird Kokain und Heroin in vielen gehobenen Kreisen konsumiert, ohne dass diese Leute in irgendeine Abhängigkeit geraten. Warum wohl? Weil die sich den guten Stoff leisten können und über ihre Dealer einfachen Zugriff haben.

Sobald das also massentauglich in jedem Supermarkt für ein paar Dollar angeboten wird, kommt auch keiner mehr auf die Idee sich dreckigen Stoff von irgendwelchem Straßendealern für Summen zu kaufen, die man nicht regelmäßig aufbringen kann. 

 

Man geht dann nebenbei arbeiten und konsumiert nach oder während getaner Arbeit. So wie der Alkoholiker eben auch. 

 

Wieso das für manche ein Problem darstellt, ist mir schleierhaft. Ich hab wesentlich größere Probleme damit, wenn sich jemand neben mir eine Zigarette anzündet und mich passiv rauchen lässt, als wenn er Methamphetamintabletten schmeißen, sich einen Schuss Heroin oder eine Line Kokain ziehen würde. Und überhaupt, ich sehe gar nicht ein, wieso mir der Zugang zu irgendwas verboten sein soll, nur weil irgendjemand anders nicht in der Lage ist sich zu beherrschen. Stell dir einfach vor, Zucker wäre morgen verboten, weil die Fetten nicht an sich halten können. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb AmericanDad:

Es hat ja bereits....

Komplett dran vorbei, aber gib dir keine Mühe, gebetsmühlenartige Phrasen überzeugen mich nicht. Daher ist es sinnlos mich zu zitieren und mir zu erklären wie einfach doch die absolute Lösung ist. No, Sir!

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb AmericanDad:

 

Ich muss immer wieder lächeln, wenn ich derartige Eingaben von steinharten Etatisten sehe, die harte Maßnahmen gegen Drogen fordern, gleichzeitig aber nicht erklären können, wie es in staatlich betriebenen Gefängnissen zu Drogenkonsum kommen kann. 

 

Der Staat kann den Konsum nicht unterbinden, genau so wenig die Herstellung, die Verbreitung, nichts davon. Er erklärt nur dies tun zu wollen, um dir anderswo tief in die Grundrechte eingreifen zu können, dein dir abgepresstes Steuergeld zu verschwenden, deine dir zustehende Freiheit einzuschränken. Guck hier in die Staaten. Unsere Administration führt den Krieg gegen Drogen viel härter, viel aufwendiger, viel intensiver als euer Bauernverband und das Resultat bleibt das gleiche.

 

Einfach alles legalisieren. Es sind nicht alle Menschen alkoholabhängig, obwohl Alkohol frei verkäuflich ist. Es sind auch nicht alle Menschen Raucher, obwohl Nikotin extrem abhängig macht. Genau so wenig sind alle Menschen adipös, obwohl Zucker frei verfügbar überall untergemischt werden kann. 

 

Die Ermächtigung des Staates, darüber zu entscheiden was der freie Mensch an Substanzen in seinen Körper tut, ist eines der größten Verbrechen der Geschichte. Jeder Mensch sollte zumindest völlige Freiheit über seinen Körper haben, aber nicht einmal das gesteht der Staat einem zu. 

 

 

 

Mir ist es völlig egal, ob sich jemand mit Drogen zu Grunde richtet.

 

Aber wieso soll seine medizinische Behandlung von mir als Steuerzahler finanziert werden?

 

Hier in Europa zahlen ALLE.

 

Bei dir in den Staaten muss sich ein Giftler seine Behandlung selbst zahlen, liege ich richtig?

 

 

Geschrieben
43 minutes ago, Varminter said:

Bei dir in den Staaten muss sich ein Giftler seine Behandlung selbst zahlen, liege ich richtig?

 

Nee. Bei normalen Leuten die Krankenkasse, bei denen ohne Job und Geld und vielleicht bei Konflikten mit dem Strafrecht die Staatskasse.

 

Es gibt natürlich Luxussanatorien für Reiche und deren Kinder, aber die gibt's anderswo auch. Erfolgreicher als das Programm fürs gemeine Volk sind sie nicht unbedingt.

 

43 minutes ago, Varminter said:

Aber wieso soll seine medizinische Behandlung von mir als Steuerzahler finanziert werden?

 

Das Argument kannst Du ebensogut bei Übergewichtigen machen, bei Legalsüchtlern (sollte man da dann bei Rauchern aufwiegen, dass den Kosten ihrer Behandlung entgegensteht, dass sie durch ihr kürzeres Leben der Kasse möglicherweise viel Geld sparen?), umgekehrt auch bei Sportlern -- sitzt Du auf dem Sofa, bist Du selbst schuld, reißt Du 80 Kilometer Lauftraining in der Woche ab ebenso, und dazwischen findet sich schon auch ein Grund.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Varminter:

 

 

Mir ist es völlig egal, ob sich jemand mit Drogen zu Grunde richtet.

 

Aber wieso soll seine medizinische Behandlung von mir als Steuerzahler finanziert werden?

 

Hier in Europa zahlen ALLE.

 

Bei dir in den Staaten muss sich ein Giftler seine Behandlung selbst zahlen, liege ich richtig?

 

 

Was ist volkswirtschaftlichen wohl teurer? Ein Bürger der Zeit seines Lebens unter prekären Bedingungen Vermögensdelikte begeht, oder die tägliche Dosis seiner Reindroge frisch von der BASF und dafür kann er relativ normal arbeiten?

 

Manchmal muss man seine ideologischen Scheuklappen auch ablegen und den Argumenten der Logik folgen. Das kann dann mitunter sogar zur Folge haben, daß sich alte Feindbilder wandeln.

Bearbeitet von Psychotic
Geschrieben

Moin Leute 

Immer locker bleiben nicht streiten ich habe trotz der ganzen OPs und noch anderer chronischer Krankheiten gearbeitet.

Ich habe 50 Jahre und 7 Monate gearbeitet und weiß Gott viel eingezahlt in den Krankenkasse .

Ich möchte das CBD oder CBT gegen meine Chronischen Schmerzen nur mal testen . Wenn es wirklich hilft und ich es gut vertrage dann müssen wir sehen ob ich tatsächlich umsteige von Oxycodon auf CBD oder  CBT .

Eins kann ich euch aber sagen dass das Öl viel günstiger ist wie das was ich jetzt verordnet bekomme.

Ich Spritze jetzt alle drei Monate eine Ustekumap die kostet alleine schon 5400€ und davon brauche ich vier pro Jahr und nehme sie schon seid 13 Jahren. Ich glaube ich habe schon mehr von der KK mehr bekommen wie ich eingezahlt habe. Was für ein Glück das wir in Deutschland 🇩🇪 so eine KK oder Rentenversicherung haben. Alleine hätte ich es nicht bezahlen können. 
 

Schönen Sonntag noch und vertragt euch . 

Geschrieben
14 minutes ago, Lusches said:

Ich möchte das CBD oder CBT gegen meine Chronischen Schmerzen nur mal testen . Wenn es wirklich hilft und ich es gut vertrage dann müssen wir sehen ob ich tatsächlich umsteige von Oxycodon auf CBD oder  CBT .

 

Das kannst Du bei uns selbst in den kulturell reaktionärsten Bundesstaaten problemlos kaufen und benutzen.

 

Ich würde Deine Hoffnungen insofern ein wenig dämpfen, als dass es eindeutig nicht als Schmerzmittel wirksam ist, deswegen eigentlich für Optiate kein Konkurrent ist. Es hat wohl eine gewisse entzündungshemmende Wirkung. Insofern vielleicht vergleichbar mit Omega-3-Fettsäuren. Nur weil einem die Durchgeknallten etwas verbieten wollen, ist es leider kein Wundermittel.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Proud NRA Member:

 

Das kannst Du bei uns selbst in den kulturell reaktionärsten Bundesstaaten problemlos kaufen und benutzen.

 

 

Läufst allerdings Gefahr, dadurch waffenrechtlich zur "federally prohibited person " zu werden, n'est ce pas?

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