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IGNORED

Grauer Star


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Geschrieben

Hallo Foristi,

 

in nicht allzu ferner Zukunft muss ich mich einer Staroperation unterziehen.

 

Ich habe mich bei "Dr. Google" mal kundig gemacht - möchte aber vor allem euch fragen.

 

Könnt ihr mir Erfahrungstipps geben?

 

Ich möchte schließlich noch etwas treffen......:rolleyes:

 

 

Gruß Habakuk

Geschrieben

mach dir keine Sorgen. Ist heutzutage ein Routineoperation bei der die trübe Linse gegen eine Plastiklinse ausgetauscht wird. Aber das hast ja sicherlich schon ergoogled. Du wirst auf jeden Fall besser (klarer) sehen können. Die Stärke der Linse kann allerdings nur fest angepasst werden. Meist wird ein Mittelwert zwischen Fern- und Nahsicht genommen. Könnte aber auch dazu führen, dass du eventuell eine korrigierte Brille brauchst um das Korn scharf zu sehen. Die Fähigkeit des Auges zur Fokussierung leidet ein wenig - nach meiner Erfahrung. Muss bei dir aber nicht zutreffen. Ich bin sowieso ein Sonderfall, da ich in der Vergangenheit schon etliche OPs wegen Netzhautablösung hinter mir habe. 

Danach habe ich mir angewöhnt mit offenen Augen zu schießen. 

Lass dich auf jeden Fall operieren. Danach kannst du weiter sehen (Wortspiel)

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Habakuk:

Hallo Foristi,

 

in nicht allzu ferner Zukunft muss ich mich einer Staroperation unterziehen.

 

Ich habe mich bei "Dr. Google" mal kundig gemacht - möchte aber vor allem euch fragen.

 

Könnt ihr mir Erfahrungstipps geben?

 

Ich möchte schließlich noch etwas treffen......:rolleyes:

 

 

Gruß Habakuk

Wie so immer und bei allen Eingriffen: 

geh in ein Zentrum, wo das oft und gut gemacht wird. 
Halte dich an die Nachsorgetermine und plane ggf. von Anfang an auch das zweite Auge.  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Habakuk:

Erfahrungstipps

OP Gott sei Dank noch nicht, aber ich habe mich wg. passender Symptome mal im damaligen Vincentius in KA vorgestellt. War dann doch nur altersgemäß und ich solle mal langsam machen. Auf jeden Fall habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt, klar meine beste Augenarzterfahrung. Keine Scheu vor Fragen zum Schießen!

Bearbeitet von Josef Maier
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Habakuk:

Könnt ihr mir Erfahrungstipps geben?

 

 

nein nicht direkt!

Aber wir beide haben einen Bekannten aus unserem Landesverband, bzw. BDS, aber Du kennst ihn trotzdem aus PB. Ich denke Ihr seid im gleichen Alter.

Leider ist mir sein Name gerade nicht geläufig. Er hatte seine OP 4 Wochen vor unserer LM und war aber auf der DM, an der er sich selbstverständlich nicht qualifizieren konnte als Zuschauer anwesend und hat mir erzählt das er wieder "volständig" hergestellt sei und daher eigentlich hätte antreten können.

Gut, das ist jetzt natürlich subjektiv und immer persönlich zu betrachten. Will Dir aber Mut machen!

 

LG

Geschrieben

https://augenzentrum-eckert.de/standorte/germersheim-mvz/

Bei mir mussten letztes Jahr beide Augen operiert werden, sonst hätte Erblindung gedroht.

Bei Eckert wurde ich optimal aufgeklärt was grauer Star bedeutet und welche 

Möglichkeiten es zur Behandlung gibt.

Kassenleistung: OP mit Skalpell, mehr oder weniger freihändig und relativ dicke Linsen. 

Eckert bietet aber auch Laser OP an. Dünnere Linsen in 3 verschieden Qualitäten. 

Kostet aber von/ bis. Voruntersuchung in Germersheim, OP in Karlsruhe mit etwa 8 Wochen 

Abstand. Zuerst rechts , dann links. Wählmöglichkeit von örtlicher Betäubung bis ganz weg.

Örtliche reicht! Zeitaufwand etwa 30 Minuten. Zusätzlich Transfer, wenn gewünscht. Kosten 

etwa 5600 bis 6000 Euro für alles. Ich kann wieder sehr gut sehen, Absehen im ZF doppelt nicht mehr!

Lies dir mal die Broschüre im Link oben durch. Absolut empfehlenswert. 

Wenn du Fragen hast, geb ich dir gerne meine Telefonnummer. 

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  • Wichtig 3
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Habakuk:

Könnt ihr mir Erfahrungstipps geben?

Ich habe das mit knapp über 40 durch. Grauer Star auf beiden Augen. Bei mir fing das praktisch von einem Tag auf den Anderen an. Man sitzt in einem mehrwöchigen Weiterbildungskurs, und alles ist ok. Am nächsten Tag wundert man sich, wieso denn die Beamerwurf an der Wand so komisch unscharf ist. Nichts mehr gesehen, Weiterbildung konnte ich am Ende vergessen. Also zum Augenarzt, der mir sofort zum grauen Star gratulierte und mir eröffnete, dass ich schnell operiert werden müsste. Im Franziskusklinikum Münster beispielsweise sind das praktisch Fließbandarbeiten, da liegt man praktisch in Zweierreihen vorm OP. Die ganze OP dauert so ungefähr 30 Minuten, und weil ich gesagt hatte, dass ich davon nichts mitbekommen möchte, hatte ich eine Vollnarkose. So wie @pegasus es beschrieb, sind die Abstände zwischen den OP´s ca 8 Wochen gewesen. Nicht bücken, nicht heben, am Anfang schön langsam gehen lassen.

 

Hab mir auch erst große Sorgen gemacht, aber war am Ende alles easy. Du wirst Dich wundern, wie weiß Weiß wieder sein kann. Den einzigen Fehler, den ich gemacht habe war, dass ich mich nicht genug habe beraten lassen. Ich habe standardmäßige Linsen drin, kann also nicht mehr fokussieren. Es gibt aber Multifokalllinsen, und damit kann man wieder auf verschiedene Entfernungen scharf sehen. Man muss sich wirklich beraten lassen.

 

Zum Schießen.... da hat sich einiges geändert. Da ich nun eine Gleitsichtbrille tragen muss, und dazu auch nicht mehr selber fokussieren kann, wird das Schießen mit offener Visierung eine Sache für sich sein. Da ich leider nicht weiß, wie das mit solchen Multifokallinsen ist, kann ich nichts dazu sagen. Ich muss mit meinen Kassenlinsen und Gleitsichtbrille immer den Kopf bewegen, um entweder das Korn oder den Spiegel einigermaßen scharf zu sehen. Das Kimmenblatt ist leider für mich immer ziemlich unscharf geblieben. Das war mit meinem Schweden immer ein Peilen über den Holzklotz geworden. Habe mir deshalb ein Garand geholt, denn mit dem Diopter kann ich noch einigermaßen treffen. Aber zum vorne mit dabei zu sein reichts nicht mehr. Am Besten geht das Schießen mit ZF, nur muss ich dafür die Brille absetzen und mit normaler Schutzbrille schießen.

Geschrieben

Seit mehr als einem Jahr habe ich jetzt im rechten Auge eine künstliche Linse, genauer eine hydrophobe asphärische Premiumlinse. Ich habe mich bewusst für eine Fernsichtlnse entschieden. Da ich für das linke Auge ohnehin ein Gleitsichtglas benötige, komme ich um eine Brille ohnihin nicht herum. Da ist es dann kein Problem, dass vor der künstlichen Linse ebenfalls ein Gleitsichtglas hängt.

 

Es gibt ziemlich teure Gleitsichtlinsen, ob die aber immer wirklich funktionieren? Ich wollte mich nicht darauf einlassen.

 

Mir wurde gesagt, dass die Kunstlinsen einen Blaulichtfilter haben (in der Photographie als Gelbfilter bekannt). Begründung: Mit dem Alter werden die eigenen Linsen leicht gelbstichig. Ich habe das abgelehnt, da ich viel photograpiere, mir kommt es daher auf genaue Farben an. Zudem wird es mit diesen gefärbten Linsen in der Nacht schwieriger, kann beim Autofahren kritsich werden. Übrigens stimmte das mit dem Vergilben der echten Linse, bei genauem Hinsehen merke ich es. Da aber irgendwann auch das andere Auge fällig wird, nehme ich diesen kleinen Unterschied in kauf.

 

Die Operation verlief problemlos, in einem MVZ ist das reine Fließbandarbeit, im wahrsten Sinn des Wortes. Die haben mit sowas enorme Erfahrung, da ist man gut aufgehoben.

 

Ich habe die als Zusatzleistung angebotene genauere Vermessung des Auges bezahlt, der einmalige Betrag ist nicht sehr hoch. Aber so ganz genau kriegt man es wohl doch nicht hin, der Optiker hat später eine leichte Fernsicht mit einer Dioptrie festgestellt. Das kann im Nahbereich zum Problem werden, wenn man auf dem anderen Auge kurzsichtig ist (bei mir der Fall). Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit in einer Brille wirklich ausgleichen funktioniert nicht unbedingt optimal, wenn man nahes lesen will (bei mir). Laut Augenarzt wäre diese Differenz ein Grund, auch in das zweite Auge eine künstliche Linse einzubauen, trotz dort noch ausreichender Sehstärke.

 

Wegen der Zusatzvermessung und wegen der asphärischen Linse hatte ich Zusatzkosten in Höhe von 550 €, die von der Krankenkasse nicht erstattet werden. Immerhin kostet die Grundversorgung, die von der KK bezahlt wird, bereits um die 1.500 €.

 

Klaas

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  • Wichtig 1
Geschrieben

Nachtrag: Von meinem MVZ (Viselle Erlangen) erhielt ich eine dicke, umfassende Broschüre mit einer genauen Beschreibung aller Möglichkeiten. Danach eine gute Beratung. Ich kann mich über mangelnde Information bestimmt nicht beklagen. Aufgrund dessen habe z.B. die Finger von der Multifokallinse gelassen und auf den Blaulichtfilter verzichtet. Wohl wissend, dass ich für KW und für LW dann je eine Schießbrille benötigen würde. Die hatte ich aber ohnehin schon, in der Ausführung als Schutzbrille (von Uvex). Neue Gläser zu überschaubaren Preisen und alles ist wieder in Ordnung.

 

Klaas

Geschrieben (bearbeitet)

ich habe es im august machen lassen (müssen).

 

verschlechterung auf dem rechten auge in rasender geschwindigkeit…diagnose war hinterlinsenkatarakt.

 

durchgeführt wurde das ganze im vivantes krankenhaus berlin neukölln in fliessbandabfertigung.

 

dauer des eingriffs 15 minuten mit eröffnung des linsensackes vermittels wasserschnitt…“zertrümmerung „ der schrottlinse vermittels laser ,danach werden die reste abgesaugt und dann kommt die ersatzlinse hinein.

 

was dir keiner sagt…extrem wichtig ist,dass du keinerlei lichthof um die grau scheinende linse herum siehst…nur dann sitzt sie richtig.

 

nach dem eingriff nach hause und alle zwei stunden tropfpräparat anwenden. nächsten tag zur kontrolle,ob alles korrekt sitzt.

 

ich wurde gefragt,was mir wichtig ist…ich will ab drei metern scharf sehen können..mit lesebrille kann ich leben und tue dies schon seit jahren.

 

daher fiel die wahl auf eine monofokallinse,deren stärke zuvor in einem sehtest festgelegt wurde.

 

was dir auch keiner sagt…du siehst einige stunden nach dem eingriff erstmal deutlich schlechter als zuvor…so richtig gut erst am nächsten tag…also nicht erschrecken.

 

was dir auch keiner sagt…die sehschärfe ändert sich mehrfach im heilungsprozess…nach drei wochen sah ich ohne lesebrille in nahdistanz (30, 40, 50 cm) knallscharf…und fernsicht war nicht dolle.

 

nach weiteren drei wochen (und zwischenzeitlichen erneuten wechseln) wiederum wie gewünscht…also nahdistanz lesebrille…ferndistanz (3 meter und weiter) knallscharf.

 

jetzt..nach knapp drei monaten bin ich hochzufrieden und an sich müsste das linke auge auch noch operiert werden…aber erst im nächsten jahr.

 

 

insgesamt war ich vier wochen krankgeschrieben…dummerweise reagierte ich auf das konservierungsmittel der augentropfen allergisch,was die sache verzögerte…und dann kam noch ein gerstenkorn hinzu,was aber ohne eingriff mit antibiotika komplett verschwand.

 

alles in allem ja zum eingriff…die lebensqualität ist einfach besser.

 

zum farbsehen haben die kollegen schon richtiges gesagt…weiss ist wieder weiss und im vergleich dazu gibt das linke auge wie eine alte sepia-fotoaufnahme wieder.

 

monofokal ist auch die einzige,von der kasse übernommene linse…bifokal und monofokal plus kosten zusätzlich…mir wurde von monofokal plus wegen kontratsicht-verschlechterung abgeraten und daher (nach arztgespräche) kam besagte monofokallinse hinein.wenn ich im kollegenkreis so mithöre,sind patienten mit bifokallinsen bisweilen weniger zufrieden als die mit monofokallinsen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von pfandflasche
  • Gefällt mir 3
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Geschrieben

Die Erfahrung von Pfandflasche kann ich teilweise bestätigen, es dauerte auch bei mir mehrere Wochen, bis keine Veränderungen der Sehschärfe mehr auftreten. Ich musste nach der Operation zwei Tage mit einem abgedeckten Auge leben, nach Abnehmen sah für mein operiertes Auge zunächst alles verschwommen aus. Allerdings hatte mich der beratende Arzt vor der Operation darauf hingewiesen. Auch auf die mehrwöchige Zeit der Veränderungen. Mein Optiker wollte mir in der Zeit auch keine neue Brille verkaufen.

 

Klaas

Geschrieben

Wisst Ihr überhaupt, warum man Plastiklinsen einbaut?

 

Mein Vater flog im Krieg eine Emil, wurde über Dänemark abgeschossen, die Splitter seiner Kanzel blieben bis zu seinem Tod exakt an der Stelle unter der Haut, wo sie eingetreten waren.

Nicht nur bei ihm.

 

BTT:

Ich habe nur noch ein Auge, Uniklinik, knappe halbe Stunde, Linse ohne Farbe, aber mit genauer Vermessung.

 

Meine Empfehlung: Machen.

 

Schließe mich den Vorrednern an.

 

Rolf

Geschrieben

Lass die Operation machen.

Ich musste beide Augen machen lassen.

Bei mir ist die Sicht auf die weite (Autofahren)

sehr gut geworden,allerdings brauche ich nun eine

Lesebrille.

Und ja,das Thema Schießbrille wird eventuell auch wieder aktuell.

Bei mir wurden es neue Gläser ,das ist aber das kleinere Problem gegen

die Probleme die vor der Operation mit der Verschlechterung des Sehvermögens 

aufgetreten sind.

Mfg.  der Waldläufer 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Schleifalot:

Frage an die Operierten

Wie klappt es mit der Weitsichtigkeit mit dem ZF? Bekommt ihr das Absehen und das Ziel gemeinsam sauber scharf gestellt?

Die Frage stellt sich nicht, denn das ZF simuliert dem Auge Unendlich. Damit sind Ziel und Absehen gleichermaßen scharf.

 

Klaas

Geschrieben

Verkürzt berichtet:

Ich hatte ca. 2021 eine Netzhauteinblutung, die Ursache war/ist nicht wirklich klar.

Das "Loch" wurde mit 110 "Punkten" gelasert. Danach bildeten sich Ablagerungen auf der Netzhaut auf dem "Punkt des schärfsten Sehens" (kommt eigentlich NIE vor- bei mir war es aber so), in deren Folge sich die Sehkraft bis auf <40% (auf dem rechten Auge) verschlechterte. Abhilfe könnte eine OP liefern, diese lies ich am 13.10.2022 auf Empfehlung meiner Augenärztin aus Jena in Suhl machen.

Man klärte mich auf, dass es zu Trübung der Linse (=grauer Star) kommen kann. Genau so war es bei mir natürlich auch.

Also kurzerhand im Juni 2024 Termin zur OP in Jena ausgemacht. Was soll ich sagen? Rein-raus-fertig.

Da finden pro Woche 60 Linsen-OPs statt und das merkt man einfach. Sehr professioneses Vorgehen.

Ich habe dann 5 Wochen bis zur neuen Brille gewartet und sehe seither wieder mit 100% auf dem rechten Auge.

Man muss erwähnen, dass ich seit 45 Jahren eine Brille trage und kein Problem damit habe. Auf Empfehlung verzichtete ich auf die "Superlinsen" sondern akzeptierte eine geringe Kurzsichigkeit, welche durch eine Gleitsichtbrille korrigiert wird.

Was soll ich sagen? Perfektes Ergebnis.

 

Geschrieben

Ich hatte im rechten Auge eine massive Verkrümmung der Hornhaut durch den Grauen Star, sah bei abgedecktem linken Auge z.B. eine Kerzenflamme dreifach. Dazu hatte ich im Dunkeln um jede Lichtquelle einen ekligen Strahlenkranz, der bei Nachtfahrt im Regen erheblich gestört hat. Nach der OP sah ich nur noch ein Flämmchen und es gab keinen Strahlenkranz mehr. Wie vom Doc angekündigt wurde die gleiche OP beim linken Auge nach etwa 5 Jahren auch fällig. Heute brauche ich nur eine Lesebrille, Fernsicht ist top.

Mein Rat, lass die OP machen, du wirst es nicht bereuen.

Eine Freundin hatte riesigen Bammel vor der OP, hat sie aber nach langem Zureden von mir und meiner Frau doch bei beiden Augen machen lassen und schwärmt jetzt davon, wie schön farbig die Welt wieder ist.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Schleifalot:

Frage an die Operierten

Wie klappt es mit der Weitsichtigkeit mit dem ZF? Bekommt ihr das Absehen und das Ziel gemeinsam sauber scharf gestellt?

 

Kein Problem. Der Grund wurde schon genannt. Nur mit Gleitsichtbrille könnte das etwas in Kopf drehen, heben und senken ausarten, wenn man den klaren Durchblick peilt.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Schleifalot:

Sehr interessante Infos von einem Augenarzt. Eigentlich nur die Beiträge von Mandrill lesen.

 

Hab reingeschaut, wirklich interessante Beiträge.

Geschrieben

Vielen Dank für alle Beiträge!

 

Werde mir einiges zu Herzen nehmen.

 

Ich warte jetzt die nächste routinemäßige Augenuntersuchung ab.

 

Dann wird mir die Augenärztin wohl die Dringlichkeitsstufe mitteilen......:ph34r2:

 

Ihr habt mir richtig Mut gemacht!:drinks:

 

.......aber ein bisschen Schiss habe ich doch......:rolleyes:

 

 

Gruß Habakuk

 

 

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