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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


BlackFly

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Gerade eben schrieb matokla:

Da du ihn offenbar persönlich kennst: was hat er die letzten 20 Jahre denn für unser Hobby getan?

Er hat z.B.:

- Den alten Anscheinsparagraphen für Halbautomaten gekippt.

- Eine grandiose gigantische Schießanlage in Philippsburg zur Verfügung gestellt

- Das LLZ Spandau gerettet

 

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Ich will überhaupt nicht andeuten, dass die FWR Leute keinen Einsatz gezeigt haben. Nur messe ich sie am Ergebnis, und das war sehr unbefriedigend. Ich führe das auf den falschen Ansatz zurück, zu zaghaft und mit dem Rücken zur Wand. 

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Zweifelsfrei hat Fritz einiges fürs Hobby getan, in den Augen einiger viel, in den Augen anderer zu wenig.

Aber ihn über alles hier zu stellen, nach dem Motto, du bist mir nicht huldig also kommst hier nicht rein finde ich schon etwas vermessen.

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vor 19 Minuten schrieb silverstar:

Zweifelsfrei hat Fritz einiges fürs Hobby getan, in den Augen einiger viel, in den Augen anderer zu wenig.

Aber ihn über alles hier zu stellen, nach dem Motto, du bist mir nicht huldig also kommst hier nicht rein finde ich schon etwas vermessen.

Niemand würde was sagen wenn der VDB versuchen würde was zu bewegen. Aber diesen Angriff mit der Petition auf eine Institution in der Fritz soviel Zeit und Energie gesteckt hat würde ich anstelle von Fritz persönlich nehmen.   Und immer daran denken, den Ausschluss des VDB aus dem Vorstand wurde auch noch von anderen Personen bei der Abstimmung befürwortet.

 

vor 19 Minuten schrieb silverstar:

in den Augen anderer zu wenig.

Es steht diesen Personen frei, es besser zu machen. Aber in 99,9 Prozent der Fälle ist da nur ein Vakuum.

Bearbeitet von AAH05
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vor 2 Minuten schrieb AAH05:

 würde ich anstelle von Fritz persönlich nehmen.  

 

Es steht diesen Personen frei, es besser zu machen. Aber in 99,9 Prozent der Fälle ist da ein Vakuum.

genau, du bist aber wohl nicht Fritz. Es geht doch auch nicht um Frtz persönllich oder um seine Leisungen.

Fritz, soweit ich ihn kenne, würde auch sicher keine Leute wegen einer anderen Meinung ausschießen, er ist in PBurg auch Geschäftsmann, oder gar als Dreckspack tituiern...

 

 

 

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vor 24 Minuten schrieb AAH05:

Schießen nur noch nach Vorlage von gültigen Ausweisdokumenten welche dann automatisiert mit einer Datenbank abgeglichen werden. Problem gelöst.

 

Warum nicht gleich Waffe und Schützen chippen?

 

Freigabe des Abzugs nur, wenn der Schütze vorab über die App der Waffenbehörde sein Training/ Teilnahme auf dem Schießstand angekündigt hat und er sich mit dem WLAN des Schießclubs eingeloggt hat.

Parallel Abgleich mit dem BKA und Verfassungsschutz - ob man da nicht auf irgendwelchen Blacklists steht,

und der Standbetreiber darf dann ebenso überprüfen, ob der Schütze auch wirklich Sachkunde und WBK hat und über den gültigen Impfstatuts verfügt,

ob er all seine Mitgliedsbeiträge entrichtet hat und ob es von ihm im Netz/ den sozialen Medien nicht irgendwo Schmähkritik oder ehrverletzende Petitionen gibt...

 

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man damit beim FWR offene Türen einrennt... :crazy:

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vor 8 Minuten schrieb silverstar:

genau, du bist aber wohl nicht Fritz. Es geht doch auch nicht um Frtz persönllich oder um seine Leisungen.

Also wenn er es schafft, die Petition nicht persönlich zu nehmen, dann hat er wieder einmal meinen größten Respekt.

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Friedrich Gepperth auf der IWA

also schon 2 Monate alt 

 

 

Vielleicht interessiert Jemanden wie der Präsident das Thema Druckerzeugen bei dem Gesetzgeber sieht?

...oder seine Einschätzung der Reichweite bestimmter Aktivitäten.

Sein Eingeständnis, dass der BDS (leider) nicht sozial vernetzt ist. Der DSB und die HISTORISCHEN haben laut F.G. mehr Kontakte.

Bearbeitet von Tatonka
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vor 3 Stunden schrieb AAH05:

dann wähle ich Fritz, denn der hat sein Leben unserem Hobby verschrieben.

Und im Gegensatz zu Jörg nicht aktiv zur Verschärfung beigetragen. 

 

vor 3 Stunden schrieb matokla:

was hat er die letzten 20 Jahre denn für unser Hobby getan?

Eine europaweit ziemlich einmalige Schießanlage privat aufgebaut, ist Mitglied bei und Vorstand von praktisch allen Vereinen außer dem DSB deren Meinung und Expertise in der Politik immerhin angehört werden, steht vor Kameras Rede und Antwort, und und und. 

 

Im Gegensatz zum VDB, der eine hübsche Medienkampagne in seiner eigenen Blase gestartet hat und Forderungen ausstellt die garantieren dass er nicht zu Gesprächen eingeladen wird, und somit niemals in die Verlegenheit kommt liefern zu müssen.

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14 minutes ago, Fyodor said:

Und im Gegensatz zu Jörg nicht aktiv zur Verschärfung beigetragen. 

 

Im Gegensatz zum VDB, der eine hübsche Medienkampagne in seiner eigenen Blase gestartet hat und Forderungen ausstellt die garantieren dass er nicht zu Gesprächen eingeladen wird, und somit niemals in die Verlegenheit kommt liefern zu müssen.

Erstmal: Ich habe nicht vor, eine aktive Rolle beim VDB zu übernehmen. Ich habe es hier schon einmal gesagt und ich sage es wieder. Beruflich profitiere ich von scharfen, schlecht geschriebenen Waffengesetzen, weil ich dann leicht Lücken finden kann und mit kreativen Produkten einen wirklich guten Gewinn erziele. Ich bin eigentlich ein Idiot, den VDB zu untertützen. Vom Reibach her müsste ich FWR-Fan hoch zehn sein. Ich bin dabei, ernsthaft vermögend zu werden, was ich NUR unserem idiotischen Waffengesetz verdanke und somit auch dem FWR. 

Ich supporte den VDB aus Idealismus, nicht aus beruflichen Interessen. Finanziell gesehen könnte mir nichts besseres passieren als eine WBK-Pflicht für Armbrüste. Erstmal gäbe es einen riesigen Run, solange das neue Gesetz noch nicht greift. Die Leute würden mir die Türen eintreten so wie damals bei den Pfeilgewehren. Danach entsorgen alle gesetzestreuen Kunden ihre Armbrüste oder verticken sie schwarz, was weiß ich. Sie kaufen sich dann das nächste Produkt, zum Beispiel einen meiner taktischen Repetierbögen. Und so weiter. Jede Gesetzesverschärfung bringt mich näher zu echtem Reichtum. So einfach ist das. Kann man gut finden, kann man Chaisse finden, mir ist das egal. Wenn jeder an sich selber denkt ist auch an jeden gedacht. 

Aber NOCH schlägt mein Herz für ein liberales Waffengesetz und deshalb kämpfe ich privat dafür. Meine Gesellschafter finden das übrigens gar nicht gut. 

Zweitens: Der VDB pflegt exzellente Kontakte zur Politik, was man auf den Social Media Seiten und der Homepage leicht checken kann. Peter Braß ist meines Wissens nach sogar der EINZIGE Vollzeit-Waffenlobbyist in Berlin. Natürlich wird man den VDB auch zu Anhörungen etc. einladen, das ist sogar Vorschrift. 

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vor 24 Minuten schrieb JoergS:

Finanziell gesehen könnte mir nichts besseres passieren als eine WBK-Pflicht für Armbrüste. Erstmal gäbe es einen riesigen Run, solange das neue Gesetz noch nicht greift. Die Leute würden mir die Türen eintreten so wie damals bei den Pfeilgewehren. Danach entsorgen alle gesetzestreuen Kunden ihre Armbrüste oder verticken sie schwarz, was weiß ich. Sie kaufen sich dann das nächste Produkt, zum Beispiel einen meiner taktischen Repetierbögen. Und so weiter. Jede Gesetzesverschärfung bringt mich näher zu echtem Reichtum. 

 

Immer schön und lautstark auf dem waffenrechtlichen Vulkanrand entlang getanzt, bis halt wieder die nächste Verschärfung kommt, die alles für Alle wieder ein wenig enger macht... Und dann wird das nächste Feld "abgegrast".

 

Zynismus lässt sich wahrlich nicht besser beschreiben. Aber, das sei zugestanden, du sagst es wenigstens offen. 

 

Nur muss man weder einen solchen Handel, noch so ein Vorgehen verbandspolitisch, in irgend einer Weise unterstützen... 

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Das fordere ich ja auch nicht. Im Gegenteil. Ich fordere ein klares, liberales und stabiles Waffenrecht, auch wenn das meine Gewinne stark drosseln würde. 

Nur bis dahin tue ich das, zu dem ich mich vertraglich verpflichtet habe: Die Gewinne meines Arbeitgebers zu maximieren, auf Basis der geltenden Gesetze und deren Veränderungen. 

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vor 5 Stunden schrieb AAH05:

Ob der FWR seiner Lobby-Arbeit nachkommt ist hier nun einmal die Streitfrage. @Friedrich Gepperth wird dies anders sehen als Herr @JoergS. Wenn ich mich zwischen den Meinungen entscheiden muss, dann wähle ich Fritz, denn der hat sein Leben unserem Hobby verschrieben.

 

Die Verdienste von Herrn Gepperth sind unbestreitbar und man kann ihm gerne einen Orden umhängen. Aber er adressiert eine Zielgruppe, die bald nicht mehr lebt mit einem Stil, mit dem man niemanden mehr erreicht.

 

Heute braucht man sich nicht mehr ins n-tv Studio zu Frau Busch setzen und dort brillieren, weil serielles TV und selbst YouTube kein Mensch unter 30 nutzt.

 

Bei Social Media und Ansprache der jungen Generation sind die alten Hasen eben ein Totalausfall. Das kann man ihnen gar nicht vorwerfen, so ist der Lauf des Lebens, dass die wenigsten es schaffen, aufzuhören, wenn sie noch mit Würde abtreten können. 

 

Tragisch eigentlich.

 

Alles hat seine Zeit. Die des FWR isch over. Mit Petition oder ohne. Aber Deutsche tun sich ja bekanntlich schwer mit Veränderungen bzw. reflektieren ihr Verhalten erst dann, wenn entweder ein Weltkrieg verloren oder Nancy Faeser alle Plempen eingesammelt hat... 😉

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vor einer Stunde schrieb JoergS:

... Sie kaufen sich dann das nächste Produkt, zum Beispiel einen meiner taktischen Repetierbögen. Und so weiter. Jede Gesetzesverschärfung bringt mich näher zu echtem Reichtum. ...

usw., usw. Das erinnert mich an die Situtation vor vielen Jahren, als man Schwarzpulver-Presslinge noch frei erwerben konnte. Dann sind plötzlich ein paar schlaue Händler mit massiver Werbung auf diesen Zug aufgesprungen und das Ergebnis war, dass diese Presslinge plötzlich als Munition eingestuft wurden, mit all den damit verbundenen Einschränkungen. Mein "Dank" an die damaligen Händler. Jetzt erlebe ich hier etwas ähnliches, daher auch hier mein "Dank" an den oder die aktiven Treiber für weitere Gesetzesverschärfungen.

 

Klaas

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vor 1 Stunde schrieb Fyodor:

Eine europaweit ziemlich einmalige Schießanlage privat aufgebaut, ist Mitglied bei und Vorstand von praktisch allen Vereinen außer dem DSB deren Meinung und Expertise in der Politik immerhin angehört werden, steht vor Kameras Rede und Antwort, und und und.

 

Abgesehen davon, dass die Gründung eines kommerziellen Betriebes und reines Vereins-/Verbands-Funktionärstum noch niemanden übers Wasser laufen lassen... Ich geh mal weg vom Personenkult und frag anders: "Wo war der FWR, als die Standard-Magazine verboten wurden. Wo war er, als die Gelbe auf 10 Waffen gedeckelt wurde? Wo war er bei Einführung der Regel-Verfassungsschutzabfrage....der Aufbewahrungskontrollen, deren Kosten auch noch dem Opf...äh Waffenbesitzer aufgedrückt werden? Warum höre ich beim aktuellen Vorstoß mit psychologischen Gutachten etc. durch die Politik kein klares öffentliches "NEIN!" vom FWR?

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vor 18 Minuten schrieb CvonderSee:

Heute braucht man sich nicht mehr ins n-tv Studio zu Frau Busch setzen und dort brillieren, weil serielles TV und selbst YouTube kein Mensch unter 30 nutzt.

Und unsere Innenpolitiker, alle Ü30, die große Mehrheit der wahlberechtigten Deutschen, Ü55, erreiche ich mit TikTok?

 

Bearbeitet von Tatonka
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6 minutes ago, Klaas said:

usw., usw. Das erinnert mich an die Situtation vor vielen Jahren, als man Schwarzpulver-Presslinge noch frei erwerben konnte. Dann sind plötzlich ein paar schlaue Händler mit massiver Werbung auf diesen Zug aufgesprungen und das Ergebnis war, dass diese Presslinge plötzlich als Munition eingestuft wurden, mit all den damit verbundenen Einschränkungen. Mein "Dank" an die damaligen Händler. Jetzt erlebe ich hier etwas ähnliches, daher auch hier mein "Dank" an den oder die aktiven Treiber für weitere Gesetzesverschärfungen.

 

Klaas

Ich habe das Prinzip des Ausnutzens von Gesetzeslücken ja nicht erfunden. 
 

1972: Langwaffen für "nicht obsolete" Munition sind WBK-pflichtig

- findige Waffenhändler bieten "Kropatschek" Gewehre an, da diese Munition nicht mehr hergestellt wurde

1976: Mehrschüssige Vorderlader sind WBK-pflichtig

- findige Waffenhändler bohren fünf von sechs Pistons aus

19xx: Salut-Kurzwaffen sind WBK-pflichtig

- findige Waffenhändler bauen Kurzwaffen auf LEP um

20xx: Reizstoff-Pistolen mit Pulvertreibladung sind WBK-pflichtig

- findige Waffenhändler kleben einen Zettel "Tierabwehrgerät" drauf

 

Und so weiter. Das ist ein ganz normaler Vorgang (Begriff geklaut bei @gunvlog ) in der Marktwirtschaft. Der Gesetzgeber macht Vorgaben, die Anbieter nutzen die Spielräume. Und so gibt es Motorroller mit zwei Vorderrädern, "Badesalz" Drogenersatz, Tuningkits für eBikes und und und. Schuld an diesem Effekt sind nicht die Anbieter, sondern die Regelungswut der Politik. 

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vor 5 Stunden schrieb JoergS:

Übrigens hat die Petition gerade 3.000 Zeichnungen überschritten. 1% - also 30 Stimmen - stammen von hier, vielen Dank!

Äh. Woher weißt Du das? 🤷🏻‍♂️

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