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IGNORED

Hausbesitzer schiesst auf Einbrecher


Empfohlene Beiträge

https://www.krone.at/3242335

 

https://noe.orf.at/stories/3243846/

 

 

Bei einer Home Invasion in Würnitz in der Gemeinde Harmannsdorf (Bezirk Korneuburg) dürfte ein Hausbesitzer in der Nacht auf Mittwoch einen der Einbrecher angeschossen haben. 

 

Laut ersten Informationen sollen mehrere Täter in das Haus im Bezirk Korneuburg eingedrungen sein. Der Hausbesitzer konnte eine Faustfeuerwaffe ziehen und auf einen Täter schießen

 

Bearbeitet von Switchblade
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So muss es sein.
In Deutschland:
Hund und Frau als Vorhut nach vorne.
Dann in Keller, Tresor auf, Magazine füllen, Waffe Fertig laden und ab nach oben.
Ubs, alle tot, Haus leer geräumt.
Polizei kommt und stellt erst einmal eine Strafanzeige wegen der Waffe in meiner Hand.
Notwehr wird später vom Richter nicht anerkannt, da ich die Eindringlich angeblich bestellt habe um eine Notwehrlage zu provozieren.

Der Täter bekommt unverzüglich eine Traumatherapie.
Ich bekomme ein Waffenverbot und muß den armen Täter Lebenslang eine Unfähigkeits äh Berufsunfähigkeitsrente zahlen.

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8 minutes ago, kurzwaffen said:

Einbrechen – Dinge stehlen – einer Frau brutal ins Gesicht schlagen….

Ich hoffe der Ehemann wird soweit verschont und die Verletzungen zwingen den …Menschen…

für den Rest seines Lebens in einen Beutel zu scheißen,  sowas nie wieder machen zu können.

Die Eindringlinge können eine Aussage machen? Das geht nicht gut aus.

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vor 33 Minuten schrieb TTG:

Dir ist aber schon klar, dass man hier schon für weniger Punkte kassiert.

Das ist ja das Problem! Ich bin auch nur von meiner persönlichen Wunschvorstellung ausgegangen, wenn wir eine eigentumschützende Rechtssprechung hätten! Leider hat der Täter in D mittlerweile eine hohen "Schutzstatus"!

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Wäre interessant, welche Kurzwaffe das war.

Die physischen Nebenwirkungen sind ja auch nicht so ohne, nebenbei bemerkt.

Eine 9 Para in einem kleinen geschlossenen Raum abgefeuert; da klingelt´s aber ordentlich in den Ohrwaschln.

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Welche Waffe es war, ist nicht bekannt, irgendwo steht was von "Revolver", muss aber nicht stimmen.

Vor einige Jahren hätten sich gerade diese beiden Zeitungen in Antilegalwaffenhysterie überschlagen. 

Kaum zu glauben! Kann doch kaum ein echter Sinneswandel sein? 

 

Einiges aus den Lokalteilen

Auf Räuber geschossen - Würnitz: Schütze (71) „hat in Notwehr gehandelt“ | krone.at

Zitat

Nachbarn sind geschockt
Der Schock in Würnitz sitzt jedenfalls tief. „Wir leben hier in einer kleinen Gemeinde“, sagt XXXXXXX. Sie zeigt auf den Kirchturm mitten im Ort, erzählt davon, dass hier noch nie etwas Schlimmes passiert sei. „Und jetzt das!“ Tatsächlich gab es jedoch vor exakt 14 Jahren einen bewaffneten Raubüberfall auf die örtliche Raiffeisenbank-Filiale. Die Angestellte kam damals mit dem Schrecken davon - die Opfer des fatalen Einbruches zum Glück ebenso. Der 71-jährige Schütze muss sich wohl dennoch vor dem Richter verantworten.

XXXXX versteht die Welt nicht mehr und sagt mit ihren 84 Jahren ganz klar: „Ich hätt ihn nicht angeschossen, sondern erschossen.“

 

Hier ist es eine Pistole

Nach Schuss auf Einbrecher in Würnitz: „Ich bin kein Held“ (kurier.at)

Zitat

Hab' nur das getan, was jeder tun sollte"
Äußern will sich der 71-Jährige zu dem, was passiert ist, am Tag danach nicht wirklich. „Ich bin kein Held. Ich hab’ nur das getan, was jeder tun sollte“, sagte der Hausbesitzer kurz angebunden – ein Interview will er nicht geben.

Da der Mann auf den Einbrecher geschossen hat, wird derzeit auch gegen ihn ermittelt. Die Staatsanwaltschaft  muss nun klären, ob es sich um Notwehr gehandelt hat. Für Anwalt Peter Philipp ist der Fall klar. „Das Verfahren wird sicher eingestellt. Das ist Notwehr wie sie im Buche steht“, betonte der Verteidiger des 71-Jährigen. Seinem Mandanten gehe es aktuell schlecht, besonders aber seiner Frau. ...

 

Bemerkenswert ist die etwas schrullige Formulierung in der Polizeilichen Presseaussendung. :rolleyes:

Presseaussendungen LPD Niederösterreich (polizei.gv.at)

Zitat

 

Presseaussendung der Polizei Niederösterreich
Am 7. Februar 2024, gegen 01:00 Uhr drangen drei maskierte, bislang unbekannte Täter in das Wohnhaus eines Ehepaares in Würnitz, Bezirk Korneuburg, NÖ, ein. Das im Obergeschoss des Wohnhauses schlafende Ehepaar wurde durch ein Geräusch wach und die 50-jährige Ehefrau ging als erstes in das Erdgeschoss, um Nachschau zu halten. Dort wurde sie sofort von einem der Täter mit einem metallenen Gegenstand attackiert und zu Boden geschlagen. Durch die Schreie seiner Gattin wurde der 71-jährige Ehemann auf die Notlage derselben aufmerksam und nahm aufgrund der Übermacht der Täter seinen legal in seinem Besitz befindliche Faustfeuerwaffe an sich. In der Folge kam es zu einer Schussabgabe durch den Hausbesitzer, wodurch ein Täter verletzt wurde und verwundet am Tatort zurückblieb. Die beiden anderen Täter flüchteten unerkannt.

Der verletzte Täter wurde von den ersteinschreitenden Polizeikräften versorgt, festgenommen und mit dem Notarzt in ein Landesklinikum eingeliefert. Er wurde operiert, sein Zustand ist als stabil zu bezeichnen.

Das 50-jährige weibliche Opfer wurde durch die Attacken der Täter verletzt und musste im Landesklinikum Korneuburg ärztlich versorgt werden. Der 71-Jährige blieb unverletzt. Beide Opfer erlitten jedoch einen Schock.

Die Abklärung der Identität des verletzten Täters sowie die Bearbeitung des Tatortes und die Fahndung nach den Mittätern laufen auf Hochtouren.

 

 

Bearbeitet von horidoman
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vor 7 Stunden schrieb horidoman:

Das Verfahren wird sicher eingestellt. Das ist Notwehr wie sie im Buche steht“, betonte der Verteidiger des 71-Jährigen.

Evtl. in Ö.

 

Hier bei uns wäre ruckzuck Opfer Täterumkehr.

Wie kann man sich denn gegen einen armen traumatisierten Einbrecher (aus welchen Gründen auch immer der deine Frau zusammendrischt) zur Wehr setzen.

Hätte das trio die beiden malträtiert oder umgebracht wäre das nur ein Dreizeiler wert.

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vor 50 Minuten schrieb Valdez:

Hätte das trio die beiden malträtiert oder umgebracht wäre das nur ein Dreizeiler wert.

Wenn überhaupt.  Ich könnte mir vorstellen (diplomatisch umschrieben im besten DEU), dass wenn es sich irgendwie vermeiden ließe,  überhaupt nicht berichtet würde. Warum die Bevölkerung verunsichern?  Deshalb wurde auch der Einmann geschaffen  ... menschgewordene Beruhigungspille.

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vor 2 Stunden schrieb Valdez:

Hätte das trio die beiden malträtiert oder umgebracht wäre das nur ein Dreizeiler wert.

 

Oder wieder mal einen schockierenden Kurzfilm im ZDF-Format "Aktenzeichen XY ungelöst"...

 

Fälle von home invasions  mit drastischem, häufig tödlichem Ausgang für die Bewohner werden da öfter behandelt. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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