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IGNORED

Aktion "Next Guneration" des VDB und das Forum Waffenrecht


Vroma

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Ministerialrat a. D. Jürgen Brennecke in der Süddeutschen Zeitung vom 17. Mai 2010

 

https://www.sueddeutsche.de/politik/waffenrecht-in-deutschland-schonzeit-fuer-schuetzen-1.406319

 

Zitat:

...

Brennecke hat ein Berufsleben lang versucht, diese Aufrüstung der deutschen Haushalte zu verhindern. Vergeblich.

Er war bis zur Pensionierung 2003 Referatsleiter für Waffen- und Sprengstoffrecht im Bundesinnenministerium.

...

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vor 22 Minuten schrieb HangMan69:

das er werbung gemacht hat wie waffen "demnächst" aussehen dürfen?!?

 

und plötzlich ein "aufwachen" in der politik/BKA: "das geht aber gar nicht!!!"

 

§6 AWaffV ist die Summe vieler kleinen Tröpfchen die sich damals aufsummiert haben , die damalige "Werbung" inklusive Messestände & die Endkunden (in der  deren Sendungsbewusstsein und -bedürfnis) waren kontraproduktiv , der Rest ist Geschichte .

 

vor 22 Minuten schrieb HangMan69:

dann glaubst du auch das zitronenfalter zitronen falten!

 

Das mit dem Schmetterlingseffekt ist bekannt ?

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vor 5 Minuten schrieb Elo:

Brennecke hat ein Berufsleben lang versucht, diese Aufrüstung der deutschen Haushalte zu verhindern. Vergeblich.

Er war bis zur Pensionierung 2003 Referatsleiter für Waffen- und Sprengstoffrecht im Bundesinnenministerium.

Und vor allem im ganzen Artikel kein einziges Argument für seinen Standpunkt, aber die Behauptung, seine Bedenken seien einfach abgetan worden...

Nein, sie wurden in einem demokratischen Prozess mit genau der Relevanz beachtet die sich aus der Argumentation ergeben hat...

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Quote

Liebe Mitglieder und Interessierte des BDS,

von Mitgliedern erreichen uns Anfragen bezüglich unserer Haltung zu den Aktivitäten des VDB im Bereich des Waffenrechts; „Fight for Right - Next Guneration Operation Reset”. Der BDS unterstützt grundsätzlich alle Bestrebungen das Waffenrecht zu liberalisieren und zu vereinfachen.

(...)

Friedrich Gepperth

Präsident

 

Unsere Forderungen zielen auf eine solche Liberalisierung und Vereinfachung ab, daher möchten wir uns zunächst einmal für die sehr willkommene Unterstützung des BDS bedanken!
Als Gründungsmitglied des Forum Waffenrecht freut sich der VDB, als lebendiger Teil des Forums auf die oben aufgeführten Erfolge zurückblicken zu können.

Aber: Da geht noch mehr! Deswegen wollen wir mit unserer Kampagne "Next Guneration - Operation Reset" die Diskussion um das Thema Waffenrecht auffrischen, neue Impulse liefern und erhalten und natürlich unsere Neupositionierung im Rahmen von 20 Forderungen für ein neues Waffengesetz präsentieren. Wir zeigen die größten Schmerzpunkte im deutschen Waffenrecht auf und rufen zum Diskurs innerhalb und außerhalb der Branche und Community auf.
Parallel dazu finden selbstverständlich auch Gespräche mit der Politik statt, die wir - wie auch andere Aspekte unserer Lobbyarbeit - dokumentieren und darüber transparent auf unserer Homepage und unseren Newslettern berichten.

Zum Start der Kampagne fand am 02.10.2023 eine Vorstandssitzung das Forum Waffenrecht in Kassel statt. Next Guneration wurde nur peripher erwähnt, als es um die Mailingaktion ging, zu der der YouTuber "Tactical-Dad" aufgerufen hatte. Leider schien kein Interesse daran zu bestehen - auch nicht von Seiten des BDS - eingehender über die Inhalte von Next Guneration zu sprechen.

Es ist selbstverständlich, dass wir mit unseren Leistungen und Aktionen natürlich auch von einer Fördermitgliedschaft überzeugen wollen. Wer den VDB und seine Inhalte gut findet, ist herzlich eingeladen, uns auch finanziell zu unterstützen.

Unsere erste und zentrale Forderung, eine vollständige Neufassung des Waffengesetzes, zeigt auf, dass zu viele Änderungen, Ergänzungen und Erweiterungen im Waffengesetz zu der Komplexität geführt haben, die wir heute sehen.
Es wäre daher vermessen und realitätsfern, wenn der VDB einen solchen Entwurf über die Köpfe der vielen Betroffenen hinweg verfassen würde.
Bei einem solchen Unterfangen müssen viele Stimmen gehört werden: Hersteller, Händler, Büchsenmacher, Airsoft- und Paintballspieler, Jäger, Sportschützen, Waffensammler und -sachverständige, Besitzer freier Waffen, Messer, Bögen und Armbrüste und weitere.

Wir rechnen nicht damit, dass am Ende der Aktion das Waffengesetz neu geschrieben wird. Uns ist auch klar, dass wir das nicht im Alleingang erreichen können. Es wird lange dauern, bis wir mit jedem gesprochen und einige überzeugt haben. Bis dahin ist jeder Verband natürlich herzlich eingeladen, mitzuarbeiten. Die Kampagne richtet sich auch nicht ausschließlich an die aktuelle Bundesregierung, die momentan mit der Bewältigung zahlreicher anderer Probleme als dem Waffenrecht befasst ist. Sie zielt vielmehr in die Zukunft und soll den Gesprächsrahmen für einen Austausch mit einer zukünftigen Regierung und den dann handelnden Personen setzen. Denn Veränderungen benötigen Vorlauf, Zeit und Durchhaltewillen!

Aber Next Guneration ist noch nicht vorbei - daher weiterhin die Empfehlung an alle Interessierten: Meldet euch für den Newsletter an und bleibt gespannt.

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vor 4 Stunden schrieb Kreppel:

Dann mach' doch mal. Das wäre immerhin besser und produktiver als der Mist, den Du hier von Dir gibst bzw. als Videos zusammenmurkst.

 

Ez:

 

1. Artikel der Verfassung

 

Die Meinungsfreiheit ist absolut. Der Staat garantiert die Meinungs- und Redefreiheit in der Öffentlichkeit.

 

2. Artikel der Verfassung

 

Das Eigentum ist absolut. Der Staat garantiert das Eigentums- und Erbrecht.

 

Easy breezy.

 

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vor 2 Stunden schrieb AmericanDad:

 

Ez:

 

1. Artikel der Verfassung

 

Die Meinungsfreiheit ist absolut. Der Staat garantiert die Meinungs- und Redefreiheit in der Öffentlichkeit.

 

2. Artikel der Verfassung

 

Das Eigentum ist absolut. Der Staat garantiert das Eigentums- und Erbrecht.

 

Easy breezy.

 

 

Wenn Du unser Grundgesetz meinst: Artikel 5 regelt die Meinungsfreiheit. Aber nein: sie ist nicht absolut, sondern findet Grenzen.

Dasselbe gilt für das Eigentum, es ist ebenfalls nicht absolut, sondern Bedingungen unterworfen, wie Artikel 14 bestimmt.

Ganz so easy ist es also nicht. Und das ist auch gut so.

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vor 3 Stunden schrieb VDB:

Unsere Forderungen zielen auf eine solche Liberalisierung und Vereinfachung ab, daher möchten wir uns zunächst einmal für die sehr willkommene Unterstützung des BDS bedanken!

 

Gibt es denn tatsächlich eine solche Unterstützung? So richtig habe ich das noch nicht erkennen können, aber ich weiß vielleicht auch nicht alles.

 

Zitat

Es wäre daher vermessen und realitätsfern, wenn der VDB einen solchen Entwurf über die Köpfe der vielen Betroffenen hinweg verfassen würde.
Bei einem solchen Unterfangen müssen viele Stimmen gehört werden: Hersteller, Händler, Büchsenmacher, Airsoft- und Paintballspieler, Jäger, Sportschützen, Waffensammler und -sachverständige, Besitzer freier Waffen, Messer, Bögen und Armbrüste und weitere.

 

Warum wäre es vermessen, einen Anfang zu machen? Die Kampagne ist doch schon mal was, aber es verpufft sicher, wenn es dabei bleibt. Warum nicht einen ersten Entwurf schreiben und diesen dann mit der Bitte um Input und Mitarbeit den genannten Kreisen vorlegen? Sicher kann das schwierig werden, aber wenn man es nicht tut, wird es sicher nichts. Der VdB hat (mit meiner Unterstützung ;-) ) gut angefangen, das sollte nicht versanden. Wenn der BDS (dem ich ebenfalls angehöre) sich schon so aufdrängt anbietet, könnte man doch die Gelegenheit ergreifen und die ausgestreckte Hand zu sich ziehen...

 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb HangMan69:

jetzt solls ein einzelner waffenhändler (du meinst wohl den berüchtigte P.B.!) gewesen sein?!?

Ne, der damalige Chefredakteur von der "Kompetenz die begeistert", der unbedingt die richtige Werbung zur falschen Zeit drucken mußte, war auch dabei.  Wenn die Intelligentia 3 - 6 Monate das Wasser hätte halten können dann wäre die AWaffV in trockenen Tüchern gewesen. Und Sluggy hätte das entspannt verpennt. Und zahlreiche Waffen könnten sportlich genutzt werden statt noch eine anscheinsfreie dazu zu kaufen um Sport treiben zu können. Möglichst wenig Waffen ... ?

 

Es gab übrigens auch Händler, die verkauften vor der AWaffv die paar Stücke die sie liefern konnten. Ohne es in die Zeitung zu schreiben. Was konnte P.B. denn an AK und MP5 Klonen liefern? Was er nicht auch noch im Juli hätte verscherbeln können?

Bearbeitet von Josef Maier
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vor 5 Stunden schrieb VDB:

Wir rechnen nicht damit, dass am Ende der Aktion das Waffengesetz neu geschrieben wird. […] Sie zielt vielmehr in die Zukunft und soll den Gesprächsrahmen für einen Austausch mit einer zukünftigen Regierung und den dann handelnden Personen setzen. Denn Veränderungen benötigen Vorlauf, Zeit und Durchhaltewillen!


Wenn der VDB eine solche Kampagne aufzieht, in der Politik, Innenministerium und Verbände auf  teilweise unterstem Niveau „verunglimpft“ werden, dann sollte man aber schon einen guten Plan in der Hinterhand haben. Ich hätte mindestens erwartet, dass zum Schluss der Kampagne ein Gesetzesentwurf als Lösungsvorschlag und Diskussionsgrundlage präsentiert wird. 
Mit wem soll denn zukünftig konstruktiv zusammengearbeitet werden, wenn erst mal alle vergrämt sind und das Porzellan zerschlagen ist?

Was passiert zum Ende der Kampagne? 
 

Gruß

 

Stefan

Bearbeitet von Stefan Klein
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9 minutes ago, Stefan Klein said:

n der Politik, Innenministerium und Verbände auf  teilweise unterstem Niveau „durchbeleidigt“ werden,

 

zu  RECHT !!!

 

Wirklich nicht mehr zum Aushalten, was in den Verbands-Vorstandsetagen dort lethargisch "abhängt". Es hat keiner den Arsch in der Hose den Stuhl frei zu machen... Es wird Zeit, dankt ab!

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vor 4 Stunden schrieb AmericanDad:

Easy breezy.

 

Den Alt-Right-Spinner hat halt nur keiner gefragt. :rolleyes:

 

vor 6 Minuten schrieb quark2001:

Es hat keiner den Arsch in der Hose

 

...einen vernünftigen Vorschlag für ein neues Waffenrecht zu machen?

 

Der VDB offensichtlich ja auch nicht.

 

vor 5 Stunden schrieb VDB:

Es wäre daher vermessen und realitätsfern, wenn der VDB einen solchen Entwurf über die Köpfe der vielen Betroffenen hinweg verfassen würde.

 

Lieber verbandelt man sich mit einer Reihe fragwürdiger Gestalten und Tactical Dads und hofft dann, dass irgendwann mal eine "zukünftige Regierung" und die "dann handelnden Personen" es alles anders machen?

 

vor 5 Stunden schrieb VDB:

Sie zielt vielmehr in die Zukunft und soll den Gesprächsrahmen für einen Austausch mit einer zukünftigen Regierung und den dann handelnden Personen setzen.

 

Wer soll das sein? Die AFD?

 

 

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vor 5 Stunden schrieb VDB:

Es wäre daher vermessen und realitätsfern, wenn der VDB einen solchen Entwurf über die Köpfe der vielen Betroffenen hinweg verfassen würde.
 

Ganz doofe Frage bzw. habe ich da etwas falsch verstanden?

Ich dachte bisher die ganze Zeit das der VDB derjenige ist der sich um alle betroffenen kümmert. Ein Schützenverband spricht nur für seine Sportschützen, ein Jagdverband nur für seine Jäger, die Airsoftler haben meines Wissens nach keinen Verband und die Hausfrauen die Küchenmesser benutzen haben erst recht keinen Verband. Aber der VDB bemüht sich doch um alle diese Gruppen und ist letzten Endes auch der gemeinsame Nenner da alle betroffenen zu einem, dem VDB angeschlossenen, Händler gehen (müssen) um dort einzukaufen (OK, mit Ausnahme der Hausfrauen, die kaufen Ihre Messer ggf. beim Discounter). Damit ist doch der VDB eigentlich der einzige für den es nicht vermessen wäre einen Entwurf zu schreiben da der VDB eben nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg agieren würde! Wenn die Regierung (egal ob die jetzige oder eine zukünftige) einen Entwurf schreiben wird, dann wird dieser Entwurf über die Köpfe aller und nicht nur vieler Betroffenen hinweg verfasst! Umso wichtiger wäre es wenn ein Entwurf folgt der von einem Interessensvertreter aller oder wenigstens der meisten betroffen kommt, lieber "nur" ein Großteil der betroffenen als keinen der Betroffenen!

 

Mit der Aussage bekommen ein paar Sätze des BDS aber ggf auch nochmal ein anderes Gewicht und/oder Bedeutung!

Vielleicht wäre es klüger gewesen die Verbände vorher ins Boot zu holen wie auch die Youtuber? Vielleicht ist es jetzt aber noch nicht zu spät und man kann das noch Nachholen und ggf "in naher Zukunft" einen Entwurf nachreichen? Von seiten des BDS lese ich da durchaus eine gewisse Bereitschaft dazu heraus auch wenn der BDS, vermutlich wie die anderen Verbände auch, nicht allen einzelnen Punkten der Forderungen zustimmen werden um sich nicht den eigenen Ast abzusägen.

 

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vor 59 Minuten schrieb Kreppel:

Lieber verbandelt man sich mit einer Reihe fragwürdiger Gestalten und Tactical Dads

 

Ich will die Youtubevideos von Tactical Dad nicht werten, aber soweit ich mitbekommen habe, hat der mehrfach betont, eigenständig zu handeln?

Und wer sind die von Dir "eingestuften" "fragwürdigen Gestalten"?

 

Framing?

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vor 2 Stunden schrieb Stefan Klein:

Wenn der VDB eine solche Kampagne aufzieht, in der Politik, Innenministerium und Verbände auf  teilweise unterstem Niveau „verunglimpft“ werden, dann sollte man aber schon einen guten Plan in der Hinterhand haben

Ich habe das bisher nicht feststellen können, habe aber ehrlich gesagt nicht alle Videos des VDB zu Ende gesehen... In den Texten dazu war jedenfalls nichts davon zu lesen. 

Kannst du das bitte mal verlinken? 

 

vor 2 Stunden schrieb Stefan Klein:

Ich hätte mindestens erwartet, dass zum Schluss der Kampagne ein Gesetzesentwurf als Lösungsvorschlag und Diskussionsgrundlage präsentiert wird

Ich auch.... Das impliziert ja der Name der Kampagne irgendwie schon.... 

Da sollte der @VDBalso ganz dringend seinem Syndikus ein paar Nachtschichten auferlegen.. 

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vor 6 Stunden schrieb Elo:

 

Eine Verunglimpfung (demnach Diffamierung/Diskreditierung/Entwürdigung?) seitens des VDB?

Kannst du das belegen?

 

Na ja, ein besseres Wort ist mir nicht eingefallen.

 

Botschaften: Die Medien manipulieren, Faeser betreibt populistischen Aktionismus, der Kanzler lügt, das FWR betreibt Geheimdiplomatie usw.


Schau dir die Videos an und du wirst über solche Aussagen und subtile Anschuldigungen stolpern, die die Betroffenen sicherlich toll finden und weswegen sie daher liebend gerne auf eine weitere, konstruktive Zusammenarbeit aus sind.

Beispiel? 
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1707818061439385600/pu/vid/avc1/720x1280/w_MUwWiuOdxcsELS.mp4?tag=12


Darüber hinaus gibt es Social Media eine Reihe von Akteuren, die die Kampagne ebenso unterstützen und deren Videos und Beiträge bei den Betroffenen ebenso keine Freudensprünge auslösen dürften. Deren Verbindung zum VDB ist mir nicht ganz klar. Distanzieren tut sich der VDB aber auch nicht davon.

 

Gruß

 

Stefan

Bearbeitet von Stefan Klein
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Das ist eines der "short"-Videos, die aber auf der NextGuneration-Webseite ausdrücklich als polarisierend bezeichnet werden und sich an die junge, Netz-affine (oder wie man es auch immer ausdrücken mag) Zielgruppe richten.

Zunächst gibt es aber insbesondere das eigentliche, ausführliche "Erklärvideo", dazu das jeweilige Forderungspapier oder Grafiken (die ggf. auch als polarisierend empfunden werden).

Auf der Webseite wird das wie folgt erläutert (Zitat):

Erklärvideo

In diesem Video erläutern dir die VDB-Präsidiumsmitglieder und hauptamtlichen Mitarbeiter des VDB die aktuelle Forderung.

Um dir einen kurzen Überblick zu verschaffen, kannst du dir die Forderung als One-Pager auf einer A4 Seite zusammengefasst herunterladen.

Zusätzlich findest du auf dieser Seite weiterführende, schriftliche Informationen zur Forderung im Positionspapier oder auch knackige Infografiken und auch das jeweilige sehr polarisierende Forderungsvideo.

 

Meine Meinung dazu - ich bin froh, daß endlich mal frischer Wind in die Sache kommt und daß wenigstens mal der Versuch unternommen wird, den Regelungswirrwar, der eine ansehliche Bevölkerungsgruppe trifft, auch für Laien transparent zu machen.

Dabei vermute ich, daß die "short"-Videos von einer Werbeagentur o. ä. hergestellt wurden, da die recht professionell wirken und sich deutlich von den Erklärvideos unterscheiden.

Ob das nun der Weisheit letzter Schluß ist, kann man sicherlich diskutieren ...

 

Kann es sein, daß wir ständig auf Contenance und Geheimdiplomatie setzen, während Grüne und SPD mit freundlicher Unterstützung vieler Medien ein ständiges Trommelfeuer auf uns loslassen (siehe die letzten Aussagen in BaWü oder den Aufruf von SPD-MdB Sebastian Hartmann im Bundestag [https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/26102023_spd-aufruf_zur_waffenrechtsverschaerfung_im_bundestag.html])?

 

Und daß man mit Sachüberlegungen offenbar kaum etwas erreicht, haben auch die Grünen in BaWü eindrucksvoll dargelegt, indem sie den Vorfall mit einer offenbar illegalen Waffe in Offenburg als Argument für eine Waffenrechtsverschärfung nutzen wollen (https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/waffenkontrollen-nach-schuessen-offenburg-gruene-100.html)?

Bearbeitet von Elo
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vor 4 Stunden schrieb Stefan Klein:

Beispiel? 

Das nennst du Beleidigend und diffamierent? 

Ernsthaft? 

Der Begriff Stilmittel sagt dir ja sicher was? Dazu zählen auch überspitzte verknappte Aussagen. 

Solltest du das ernsthaft als Beleidigungen auffassen, dann wäre denn Post auch extrem beleidigend und übelst diffamierent und ausserdem solltest du niemals eine politische Debatte in Landtag oder Bundestag verfolgen... Du würdest wahrscheinlich tagelang weinen... 

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Der Herr Gepperth schreibt das, was auch mein erster Reflex war. Es wird von einer Rot-Grün dominierten Bundesregierung und einem BMI unter Nancy Faeser verlangt, das bisherige Waffenrecht in die Tonne zu hauen und ein komplett Neues aufzusetzen. Das grenzt ja schon an suizidaler Naivität. Da werden dann zwei Wörter drin stehen: ALLES VERBOTEN!!!11

 

 

Bearbeitet von schmok
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vor 13 Stunden schrieb quark2001:

Es hat keiner den Arsch in der Hose den Stuhl frei zu machen... Es wird Zeit, dankt ab!

Du hast die Motivation und die Fähigkeiten, was zu reißen? Leg los! Werde Präsi in einem der beiden großen Verbände. Als Ausgangsbasis. Dann überzeugst Du die anderen Verbände, unter Deiner Führung mitzumachen. Und wirst ein deutscher Charlton Heston?

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