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IGNORED

Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.


fw114

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb GermanKraut:

...

 

Die besagten Schnellfeuergewehre sollten besser ausschließlich in militärischen Konflikten eingesetzt werden, für den Sport oder die Jagd gibt es deutlich zweckmässigere und angemessenere Langwaffen.

 

...

 

Genau so wie jeder BMW Fahrer drängelt, keinen Blinker kennt und generell aus dem Verkehr gezogen gehört. 

Verbieten wir die bösen BMW's doch gleich mit. Damit keiner heult darf man mit BMW's in Regenbogenfahnendesign noch fahren...

 

Damit sind die Verkehrstoten auch endlich auf 0... 

 

Oh Mann deine "Logik" lässt mich schlimmes befürchten für die Mitmenschen...

 

Da stell ich mir immer vor es kommen Außerirdische zu uns und befragen so nen Kandidaten wie dich. Dass die danach sagen es handelt sich hier um einen Planeten voller primitiver Nichtdenker wäre noch das beste was us mit dir passieren könnte... 

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Leute, Ihr springt immer wieder auf den Zug auf ...

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

 

In dem Beitrag "Bundesjägertag" gab es die Behauptung "Über 90% der Jäger haben ein schärferes Waffengesetz begrüßt."

 

Gestern in dem Fight4right-Faden die Aussage, daß GRA-Flaggen und Auto-Aufkleber "sehr häufig stattgefundenen Einbrüche und Sachbeschädigungen" bewirkt hätten.

 

Ich benutze hier bewußt nicht die Zitierfunktion, weil das wieder Bestätigung (Aufmerksamkeit) signalisieren würde.

 

Lest mal den Wikipediaartikel ...

Bearbeitet von Elo
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vor 3 Stunden schrieb GermanKraut:

Halbautomatische, kriegswaffenähnliche Schnellfeuergewehre auf jagdlichen Schießständen zu verbieten, ist eine legitime Forderung.

 

Vor allem, wenn diese Forderung aus den Reihen der Jäger kommt.

 

Für die öffentliche Außenwirkung der Jagd haben solche Waffen einen massiven negativen Einfluss.

 

Die besagten Schnellfeuergewehre sollten besser ausschließlich in militärischen Konflikten eingesetzt werden, für den Sport oder die Jagd gibt es deutlich zweckmässigere und angemessenere Langwaffen.

 

Von daher ist die oben erwähnte Forderung in jeder Beziehung zu begrüßen und schnellstmöglich umzusetzen.

Wo ist da das Problem? Wir wissen doch, dass man mit einer Farbänderung diese Eigenschaft beseitigen kann. Giftgrün und man sieht das Ding auch im Dunklen besser.

Gut das unsere Vorfahren mit den kriegswaffenähnlichen Repetierern nicht so streng umgegangen sind.

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Ich kann schon verstehen, wenn eher traditionelle Jäger beim Aussehen von Kleidung und auch der Waffe von eher moderneren Jägern, das Stirnrunzeln bekommen.

 

Wobei beide Wege zum Ziel führen. Mein ehemaliger Jagdherr um die 70 kommt halt in Loden und Bergstutzen zum Ansitz und entspricht damit wohl eher dem, wie sich jagdlich unbeteiligte neutrale Bürger einen Jäger vorstellen.

 

Ich denke schon, dass die Jäger in Tarnklamotten und mit einer Waffe die unbeteiligten Bürgern eher aus den Nachrichten aus Kriegsgebieten her bekannt ist, in der Bevölkerung anders wahrgenommen werden.

 

Natürlich können beide ganz tolle Menschen und waidmännische Jäger sein, nur die Wahrnehmung unbeteiligter Dritter ist eine andere. Und leider sind diese unbeteiligten in der großen Mehrzahl und lassen sich (da ahnungslos) schnell von Berichten und den Medien anstacheln.

 

Auch ich nutze jetzt nicht unbedingt die klassische Waffe mit Holzschaft, sondern Waffen mit PSE oder MDT Schäften und bin auch eher der modernen Funktionskleidung zugetan, versuche aber dennoch mich in der Wahrnehmung unserer Landwirte, Reitern, Joggern, Spaziergängern im Revier von dem Bild eines „Soldaten“ zu unterscheiden.

 

Denn mir ist es sehr wichtig und eben nicht egal, wie ich und die Jagd im allgemeinen bei der Bevölkerung angesehen ist.

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vor 18 Stunden schrieb fw114:

Liebe Jäger, könnte man gerade bei der älteren Generation, mal Aufklärung betreiben ?

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „Besonders ausgezeichnet wurden der Jagdkunde ausgeschiedene Leiter der NRW-Forschungsstelle für Dr. Michael Petrak (1.) und das neue LJV-Ehrenmitglied Georg Kurella (r.). WER ZAHLT DROHNEN- Unter Verschiedenes gings um die Frage, wer eigentlich für Reparaturen an den immer populärer werdenden Wärmebild-Drohnen zur Kitzrettung aufkomme. Solange sich Hegeringe und Kreisjäger- schaften gegen solche Schäden nicht ausdrücklich versichern, gibt es dafür jedenfalls keine Zuschüsse von staatlicher Seite oder dem LJV. Außerdem appel- lierte ein Besucher, halbautomatische, kriegswaffen- ähnliche Schießständen Schnellfeuergewehre von jagdlichen jagertag 2024 wird in Westfalen stattfinden. zu verbannen. Der nächste Landes- Matthias Kruse“

Der „Besucher“ meinte „Fully Semi Automatic  weapons of mass  destruction with high capacity Death Clips“ oder kurz

“Sportmordwaffen“

 

Kann man schomnal vernehcsselw

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb mkalex:

Ich kann schon verstehen, wenn eher traditionelle Jäger beim Aussehen von Kleidung und auch der Waffe von eher moderneren Jägern, das Stirnrunzeln bekommen.

 

Find ich auch.

 

Diese Typen mit Feuerdingsbums und genähter Kleidung...

 

 

Tradition ist halt nicht die Weitergabe der Asche..

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vor 3 Stunden schrieb mkalex:

Ich kann schon verstehen, wenn eher traditionelle Jäger beim Aussehen von Kleidung und auch der Waffe von eher moderneren Jägern, das Stirnrunzeln bekommen.

 

Wobei beide Wege zum Ziel führen. Mein ehemaliger Jagdherr um die 70 kommt halt in Loden und Bergstutzen zum Ansitz und entspricht damit wohl eher dem, wie sich jagdlich unbeteiligte neutrale Bürger einen Jäger vorstellen.

 

Ich denke schon, dass die Jäger in Tarnklamotten und mit einer Waffe die unbeteiligten Bürgern eher aus den Nachrichten aus Kriegsgebieten her bekannt ist, in der Bevölkerung anders wahrgenommen werden.

 

Natürlich können beide ganz tolle Menschen und waidmännische Jäger sein, nur die Wahrnehmung unbeteiligter Dritter ist eine andere. Und leider sind diese unbeteiligten in der großen Mehrzahl und lassen sich (da ahnungslos) schnell von Berichten und den Medien anstacheln.

 

Auch ich nutze jetzt nicht unbedingt die klassische Waffe mit Holzschaft, sondern Waffen mit PSE oder MDT Schäften und bin auch eher der modernen Funktionskleidung zugetan, versuche aber dennoch mich in der Wahrnehmung unserer Landwirte, Reitern, Joggern, Spaziergängern im Revier von dem Bild eines „Soldaten“ zu unterscheiden.

 

Denn mir ist es sehr wichtig und eben nicht egal, wie ich und die Jagd im allgemeinen bei der Bevölkerung angesehen ist.

Ganz ehrlich: Bei uns sieht man Jäger eher im Auto................

 

Nachtrag:

Mich würde mal interesiieren, wie die Jäger in 50, 60er Jahren wahrgenommen wurden. Gerade mal im Krebs von 1959 nachgeschaut, Förster Horn lässt grüßen (die älteren erinnern sich):

Breeches, Schaftstiefel, Uniformjacke, Kappe - also da war ja fast die Wehrmacht im Wald unterwegs.

 

Hat auch so gewirkt. Mein Vater war `45 heimwärts im Wald wndernd unterwegs, grüne Wehrmachtuniform. Da traf er Leute, die Holz suchten und vom "Förster" wissen wollten, wo und wieviel sie holen können.

Er war großzügig, nehmt Euch, was Ihr braucht.

 

 

Bearbeitet von Weinberger
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Ihr steigt doch immer wieder auf solche Provokationen ein.

GermanKraut sitzt wahrscheinlich im Sessel und lacht sich schlapp ob der Kommentare.

Sperrt ihn doch einfach und schon ist wieder Ruhe 😉.

Lasst uns das Forum zum Austausch von Erfahrung und Wissen nutzen und Respekt voreinander haben.

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vor 22 Minuten schrieb mos458:

Ihr steigt doch immer wieder auf solche Provokationen ein.

GermanKraut sitzt wahrscheinlich im Sessel und lacht sich schlapp ob der Kommentare.

Sperrt ihn doch einfach und schon ist wieder Ruhe 😉.

Lasst uns das Forum zum Austausch von Erfahrung und Wissen nutzen und Respekt voreinander haben.

Man muss das sportlich sehen, wie Training.

 

Wenn man solche Leute so einfach widerlegen kann, sollte man dazu jede Gelegenheit nutzen.

Denn irgendwann merkt dann auch der Gutgläubigste, dass von solchen Leuten nur Blödsinn kommt und es Zeitverschwendung ist, diesen Leuten

Aufmerksamkeit zu schenken.

 

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Kleine Anekdote zum Thema:

 

Mein bester Freund kaufte damals die Sig 716 als sie neu auf dem Markt war mit Jungjäger-Rabatt bei Frankonia.

Dann fuhr er damit auf den Schießstand im Mahdental in Stuttgart. Dieser heißt seit längerer Zeit Frankonia Arena und dort wurde ihm das Schießen verweigert.

Am Stand hängt ein Schild, dass solche Waffen dort nicht erwünscht sind.

Seit dem Tag hat keiner meiner Freunde diesen Stand mehr betreten. Gerüchten zufolge, geht das Verbot auf einen Kreisjägermeister zurück, dem eine große Biermarke gehört.

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vor 8 Stunden schrieb HogHunter:

Kleine Anekdote zum Thema:

 

Mein bester Freund kaufte damals die Sig 716 als sie neu auf dem Markt war mit Jungjäger-Rabatt bei Frankonia.

Dann fuhr er damit auf den Schießstand im Mahdental in Stuttgart. Dieser heißt seit längerer Zeit Frankonia Arena und dort wurde ihm das Schießen verweigert.

Am Stand hängt ein Schild, dass solche Waffen dort nicht erwünscht sind.

Seit dem Tag hat keiner meiner Freunde diesen Stand mehr betreten. Gerüchten zufolge, geht das Verbot auf einen Kreisjägermeister zurück, dem eine große Biermarke gehört.

Der zugehörige Verein hat mich mal vom Stand geschmissen, weil ich mit einer .44Mag. Pistole schiessen wollte. Begründung: Es ist ein Stand des DSB. Da sind nur Revolver in .44Mag. erlaubt.

Kranke Welt … 🤬

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Am 2.7.2023 um 09:45 schrieb GermanKraut:

Für die öffentliche Außenwirkung der Jagd haben solche Waffen einen massiven negativen Einfluss.

 

Wie kann man sich diese Außenwirkung vorstellen? Wenn ich auf die Jagd gehe sieht normalerweise niemand meine Waffe, außer ich geh mit nem Kumpel und wir fahren in einem Auto.

Am 2.7.2023 um 10:14 schrieb GermanKraut:

Hört man sich aber die Aussagen von vielen Jägern an, dann wird diese Meinung aber durchaus schon bestätigt

Ist das so? Also kannst du das aus eigener Erfahrung bestätigen? Ich habe so eine Aussagen nämlich noch nie von einem anderen Jäger gehört, egal wie alt die sind, wie lange sie schon jagen und was sie selbst so mit sich rumschleppen. Maximal gibt es einen Austausch über Vor und Nachteile, meist aber nicht mal das, weil es schlichtweg niemanden interessiert.

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Am 2.7.2023 um 10:56 schrieb ALBA:

HA mit mehr als 3 Schuß im MAgazin..., Es waren als odie JÄGER selber, die den Mist verzapft haben.

Das stammt daher das extrem viele Jäger HA Waffen ablehnen

 

Meines Wissens kommt das aus dem Berner Artenschutzabkommen, welches von D ratifiziert wurde und dessen Regelungen daher in nationales Recht Einzug gefunden haben.

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20 minutes ago, sealord37 said:

Meines Wissens kommt das aus dem Berner Artenschutzabkommen, welches von D ratifiziert wurde und dessen Regelungen daher in nationales Recht Einzug gefunden haben.

 

Jedenfalls hinsichtlich der Jagd auf Zugvögel gibt's das übrigens auch im Bundesrecht in Amerika, mit Magazinen, die auf zwei Patronen zu begrenzen sind, und einer in der Kammer. Einzelstaaten haben ähnliche Regeln auch für Viecher, die nicht zwischen Bundesstaaten herumfliegen.

 

In Amerika gibt es diese Regel seit 1935, als die Entenpopulation an übermäßiger Bejagung litt. Man erinnerte sich da noch daran, was mit der Wandertaube passiert war. Anfang des neunzehnten Jahrhundert noch der zahlreichste Vogel Amerikas und vielleicht der Welt war sie Ende des neunzehnten Jahrhunderts durch die gewerbliche Jagd mit "verbesserten" Methoden vollkommen ausgerottet. 

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vor 11 Stunden schrieb mos458:

Der zugehörige Verein hat mich mal vom Stand geschmissen, weil ich mit einer .44Mag. Pistole schiessen wollte. Begründung: Es ist ein Stand des DSB. Da sind nur Revolver in .44Mag. erlaubt.

Kranke Welt … 🤬

So auch meine Erfahrung..💯 Länger her.

Hat sich das geändert? Dass Frankonia da als Sponsor mitmacht. Verrückt.

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Bin ich hier richtig im Steinigungs-Fred?

 

Warum nehmt Ihr eine Aussage eventuell einer wenig technisch liberalen/erfahrenen Person zum Anlass, Euch dermaßen reinzusteigern? Darüber sollte man eher lächeln und weitergehen.

 

Wenn wir uns bei solch „ungeschickten“ Aussagen so dermaßen reinsteigern und eine Art der Feindseligkeit signalisieren und dadurch keine wahre Einheit bilden, schaffen wir es nie die Hysterie von unbedarften Bürgern und bezahlten hartnäckigen Gegnern abzuwehren.

Schließlich sind wir keine Deppen!

 

Wer …………..ist, der werfe den ersten Stein :bussi:

 

LG

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vor 1 Stunde schrieb Speedmark:

Bin ich hier richtig im Steinigungs-Fred?

 

Warum nehmt Ihr eine Aussage eventuell einer wenig technisch liberalen/erfahrenen Person zum Anlass, Euch dermaßen reinzusteigern? Darüber sollte man eher lächeln und weitergehen.

 

Wenn wir uns bei solch „ungeschickten“ Aussagen so dermaßen reinsteigern und eine Art der Feindseligkeit signalisieren und dadurch keine wahre Einheit bilden, schaffen wir es nie die Hysterie von unbedarften Bürgern und bezahlten hartnäckigen Gegnern abzuwehren.

Schließlich sind wir keine Deppen!

 

Wer …………..ist, der werfe den ersten Stein :bussi:

 

LG

Ach Speedmark,

ich hab doch nur meine Erfahrungen zum Thema Mahdental geteilt.

Feindseligkeit ging nur vom Vorstand des dortigen Vereins aus …

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vor 25 Minuten schrieb mos458:

Ach Speedmark,

ich hab doch nur meine Erfahrungen zum Thema Mahdental geteilt.

Feindseligkeit ging nur vom Vorstand des dortigen Vereins aus …

 

und ich habe Dich gar nicht explizit gemeint, sondern nur das allgemeine Verhalten zum Anlass genommen, so wie Jesus seinen Peinigern zu vergeben :D

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Am 4.7.2023 um 01:40 schrieb mos458:

Der zugehörige Verein hat mich mal vom Stand geschmissen, weil ich mit einer .44Mag. Pistole schiessen wollte. Begründung: Es ist ein Stand des DSB. Da sind nur Revolver in .44Mag. erlaubt.

Kranke Welt … 🤬

 

Du beziehst dich mit "zugehöriger Verein" auf die Aussage zum Schießstand des Kreisjägervereins Stuttgart (Stuttgart-Büsnau/Mahdental, auch "Frankonia Arena")?

Dann stimmt das oben Genannte zur "Begründung" nicht.

Es ist definitiv kein "Stand des DSB", es ist ein rein jagdlicher Stand, der nichts mit der Schießsportorganisation DSB zu tun hat.

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