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IGNORED

Cannabis und die Zuverlässigkeit - Bald neue Regeln?


walthi

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3 hours ago, walthi said:

Beachtlich finde ich, dass der Schmerzpatient gemäß Gutachten ein Kraftfahrzeug führen dürfte, das Gericht aber keine Übertragbarkeit auf die waffenrechtliche Eignung gesehen hat, denn: "In wesentlich stärkerer Weise als beim Fahrerlaubnisrecht stehen nämlich beim Waffengesetz sicherheitsrechtliche Interessen im Vordergrund."

 

Diese Formulierung ist schon von daher interessant, als dass der Begriff "Sicherheitsrecht" kaum verwendet wird, insbesondere nicht klar ist, ob damit "safety" oder "security" gemeint ist, also in den Begriffen des WaffG, ob man die Eignung oder die Zuverlässigkeit in Abrede stellt.

 

Bezüglich der Eignung ist natürlich zunächst einmal festzustellen, dass der sichere Umgang mit Waffen, jedenfalls bestimmte Arten, weitaus geringere Anforderungen an Fähigkeiten wie Reaktionsschnelle und Risikoeinschätzung stellt als das Autofahren. Bei jemandem, der an einer Krankheit leidet, für die normal Cannabis verschrieben würde, zumal in einem Pilotprogramm, wird man ja wohl davon ausgehen können, dass der eher aus dem Stehen oder Sitzen Scheiben locht als Parcours mit viel Bewegung schießend zu absolvieren oder an Drückjadgen teilzunehmen. So oder so ist es eher seltsam, dass das Gericht da wild spekuliert anstelle Beweise zu konsultieren. Man könnte ja den Kandidaten einfach zu einem Reaktionstest usw. schicken wenn man nach eigener Aussage keine Erfahrungswerte hat. 

 

Bezüglich der Zuverlässigkeit ist kaum einzusehen, warum jemand, der etwas nicht mehr Verbotenes tut, das auch in keinem offensichtlichen Zusammenhang mit einer Neigung, Verbotenes zu tun, steht, deswegen unzuverlässig sein soll.

 

Im Übrigen, und sogar bestenfalls halb als Witz gemeint: Wie wäre es mit solchen Anforderungen für Politiker?

 

Was sich manche Politiker -- solche, die schätze, genauso wie solche, die nicht schätze -- reingepfiffen haben, ist teils schon enorm, wird aber dem Publikum mindestens während der Amtszeit verheimlicht. Kennedy hat mindestens teilweise wegen einer Verwundung aus dem Krieg wirklich alles reingehauen: Codein, Pethidin, Methadon, gegen Schmerz. Weil Opiate müde machen und Schmerzen auch Ritalin obendrauf. Meprobamat und Chlordiazepoxid zur Beruhigung, und weitere Benzodiazepine zum Schlafen. Und auf dieser Mischung war er der Mann mit dem Atomköfferchen während der Kubakrise, hätte schlimmstenfalls zu entscheiden gehabt, zig Millionen Leute abzufackeln. Nixon hat den unseligen "Krieg gegen die Drogen" ausgerufen, hat aber selber regelmäßig Alkohol, Schlafmittel, Phenytoin und Amphetamine genommen, ebenfalls als Mann mit der Gewalt über das Atomköfferchen. 

 

Unsere Politiker haben keine Kriegsleiden und keine Atomköfferchen, lassen sich aber schonmal mit Hanfpflanzen abbilden. Otto Wiesheu hat mit 1,99‰ jemanden totgefahren, dafür zwölf Monate auf Bewährung gekriegt, und wurde dann Verkehrsminister!

 

Das mag heute etwas besser sein als in den nicht nur für Hippies wilden Sechzigern, aber die Konsequenzen, wenn Leute mit richtig Macht sich zuknallen, sind halt doch ganz andere als wenn ein Normalbürger das tut.

 

Sollte man mit Anforderungen an Eignung und Zuverlässigkeit in Bezug auf Betäubungsmittelkonsum also nicht eher einmal bei Politikern anfangen, insbesondere denen, die wenn's eng wird einen erheblichen Einfluss auf Krieg oder Frieden oder auch auf Polizeiaktionen der extremeren Art haben würden? Wie wäre es mit gelegentlichen unagekündigten Tests?

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Ich konsumiere seit über drei Jahrzehnten regelmäßig nitrose Gase, was will ich noch mit Cannabis ? :D

Im Ernst: Ich hatte in den letzten Jahren beruflich mit solchen Leuten zu tun....die Briten haben das chinesische Kaiserreich mit Opium kaputt gemacht, die Gröhnen machen das mit dem Zeugs in Deutschland...

Die nächsten Generationen sind im A......

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3 hours ago, threeseven said:

Der Konsum von Drogen und oder Psychopharmaka passt nicht zum Umgang mit Schusswaffen!

Aber Oktoberfest geht klar, das Schützen-Drogen-Festival Nummer 1.

Otto-Normal-Bürger weiß nicht einmal mehr, dass das ein Schützenfestival ist, da wird nur gesoffen.

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vor 2 Stunden schrieb threeseven:

Der Konsum von Drogen und oder Psychopharmaka passt nicht zum Umgang mit Schusswaffen!

So wie das formuliert ist, ist das eine Forderung für ein totales Umgangsverbot mit Schusswaffen, denn ohne Drogen funktioniert ein menschlicher Körper nicht. Deshalb gibt auch nur die Möglichkeit, Körper und Psyche durch das zusätzlich Verabreichen von "Drogen" zu manipulieren. Ach ja, nur mal zur Info für die, die hier etwas intellektuell sparsamer unterwegs sind, wer Milch trinkt, der führt seinem Körper mit der Milch auch Morphium (Casomorphine) zu. O-Saft ganz ohne Alkohol ist auch nicht. Und und und ... Wer isst und trinkt, der führt sich auch Drogen zu.

 

§ 6 Abs. 1 Nr. 2 WaffG wurde von Menschen verfasst,

Zitat

abhängig von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln, psychisch krank oder debil sind oder

die sicherlich nicht einmal Medizin studiert haben. Das Sinnvollste daran ist das Wort "oder" und selbst da auch nur das zweite "oder". :mega_shok:

 

Dass Richter, die noch weniger Ahnung haben, ohne Unterstützung geeigneter Gutachter, den gemeingefährlichen Schwachsinn des § 6 Abs. 1 Nr. 2 dann noch weiter pervertieren, dürfte hier doch eigentlich niemand mehr überraschen. Bei den "Mitteln" bedarf es beim derzeitigen § 6 der gleichzeitigen Bedingungen eines bestehenden Abhängigkeitssyndrom für das Mittel und dass das Mittel die Fähigkeit besitzt, bei Menschen einen Rauschzustand auszulösen. Wobei dem Wortsinn nach eine gleichzeitige Alkoholabhängigkeit die anderen relevanten Abhängigkeiten egalisiert bzw. die die Alkoholabhängigkeit. :gaga:

 

Was dem § 6 Abs. 1 Nr. 2 außer konkretem Wissen und Logik vor allem fehlt, sind nachvollziehbare und wissenschaftlich begründete Abwägungen von Risiken und Interessen. :AZZANGEL:

 

Euer

Mausebaer :hi:

 

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High, sniperd

Oktoberfest = Schützen-Drogen-Festival ?

Eigentlich hab ich gelesen, daß das Oktoberfest ursprünglich mal als landwirtschaftliche Leistungsschau und Heiratsmarkt für die Landbevölkerung gedacht war....Ok, der DSB betreibt da auch ein Festzelt, wo mit Armbrüsten geschossen werden soll, aber für nen zuverlässigen AR15-Besitzer ist das nix....ich leg lieber den Arm um die Brüste, als mit ihnen rumzuschießen :D

Was das Event mit dem deutschen Schützenwesen zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.......zumal Stoned schießen eigentlich Munitionsverschwendung ist...man trifft so schlecht

Gruß 

GKLDRangemaster

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1 hour ago, GKLDRangemaster said:

Oktoberfest = Schützen-Drogen-Festival ?

Quote

Die Geschichte: Eines der ältesten Zelte der Wiesn

Aus der ehemals kleinen Wirtsbude für Schützen auf der Theresienwiese wird 1876 die erste Schützenhalle, ab 1926 das Schützenfestzelt und somit eines der ältesten Festzelte des Oktoberfests. Nach dem letzten Umbau 2015 erstrahlt das Schützenfestzelt in neuem Glanz und bietet nun insgesamt 6.278 Gästen Platz. Damit gehört es zwar zu den kleineren Bierzelten, doch seine Grundfläche inklusive Schießanlage weist es als größtes Zelt der Wiesn aus.

 

1 hour ago, GKLDRangemaster said:

Ok, der DSB betreibt da auch ein Festzelt, wo mit Armbrüsten geschossen werden soll

LP und LG != Armbrust

 

1 hour ago, Mausebaer said:

Das Sinnvollste daran ist das Wort "oder" und selbst da auch nur das zweite "oder". :mega_shok:

Man ist alkoholabhängig oder man ist abhängig von anderen berauschenden Substanzen durch die man psychisch krank oder debil ist.

Ist man nicht psychisch krank oder debil sind abhängig machende berauschende Substanzen erlaubt aber Alkoholsucht nie.

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vor 9 Minuten schrieb sniperd:

Aus der ehemals kleinen Wirtsbude für Schützen

Völlig o.t.

Aber nur weil es ein Schützenzelt gibt, ist es noch lange kein Schützenfest... 

https://www.muenchen.de/veranstaltungen/oktoberfest/geschichte-des-oktoberfests-ereignisse-und-historische-fotos#:~:text=17.10.1810%3A Die Geburtsstunde%3A,fortan "Theresienwiese" genannt wird.

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Cannabis zu medizinischen und Rauschzwecken ist tatsächlich schon länger ein Problem in der Nachweisbarkeit:

 

- Bei der Testung geht man von einem Grenzwert von 1ng/ml im Serum aus. Dieser weist zwar einen Konsum nach, aber nicht einen tatsächlichen Rausch. Entsprechende Erfahrungswerte wie zu Alkohol im Straßenverkehr gibt es einfach nicht (Grenzwert von 1,5 Promill historisch über 0,8 auf 0,5 abgesenkt), eine klare Dosis-Wirkungs Beziehung zu Rauschwirkung ist bisher nicht wissenschaftlich belegt. Der Grenzwert für Cannabis kann auch teilweise Tage danach noch erreicht werden, ohne dass die Person sichtbar beeinflusst ist, bei starkem Konsum ggf. auch länger da die biologische Halbwertzeit im Bereich von Tagen liegt.

 

- Eine Anpssung der Werte im Bereich der Verkehrssicherheit ist bisher nicht vorgesehen oder besprochen worden.

 

- Oftmals führt die Polizei "Schnelltests" durch, entweder bei den Personen selbst oder am Lenkrad. Diese können bei größerer Verbreitung auch durch passiven Kontakt positiv sein und haben dann eine falsche Verdächtigung zur Folge.

 

 

Aktuell gehen die Verkehrsgerichte von einer Fahruntauglichkeit bei Nachweis von Cannabis aus und selbst wenn keine entsprechenden Ausfälle durch Polizei oder untersuchenden Arzt dokumentiert sind wird angeblich oft eine MPU verhängt. Wie sich die Gerichte in ihren Sprüchen bei der Legalisierung von Cannabis und in Zusammenhang mit dem Waffenbesitz verhalten werden? Ich möchte zumindest nicht derjenige sein, der es ausprobiert. Von daher wird die schöne, sonnige und windgeschützte Stelle neben dem 100m Stand wohl noch auf die Erstbepflanzung warten müssen.....

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vor 16 Stunden schrieb chapmen:

Ich denk mal Cannabis und WaffG wird noch einige Überraschungen parat haben.

 

vor 15 Stunden schrieb Speedmark:

was das mit dem Waffenrecht zu tun hat? Nix!

 

vor einer Stunde schrieb A.P.:

Wie sich die Gerichte in ihren Sprüchen bei der Legalisierung von Cannabis und in Zusammenhang mit dem Waffenbesitz verhalten werden?

 

Gefühlt hat sichs mit unserem Hobby erledigt, bevor Cannabis bedeutend frei ist ?

Dann hätte Kifferarroganz (Tagespolitik) endgültig gewonnen.

Oder überzeugt mich vom Gegenteil.

Was solls sein ?

 

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vor 27 Minuten schrieb Janzfan:

Gefühlt hat sichs mit unserem Hobby erledigt, bevor Cannabis bedeutend frei ist ?

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich sehe da lediglich ein Problem für Konsumenten und ihren Waffenbesitz. 

 

(Das "mit inhalieren" in der von mir geschilderten Situation halt ich für unproblematisch)

 

Ich sehe eher allgemeine Probleme, die auch schon in den entspr. Kommentaren angesprochen worden:

Wer soll die jetzt vorgestellten Ideen kontrollieren?

Wer zählt die erwähnten drei Pflanzen auf dem Fensterbrett?

Wer überprüft die " Privaten Cannabis Genuss Vereine?

Das Ding wird doch nicht anders wie das WaffG- nicht umsetzbar da zu kompliziert und kein Personal vorhanden.

Nach meiner Ansicht eine komplette Nullnummer, eher ein Versuch um ihre Ideologie gebrachte Grünenwähler wieder ins Boot zu holen- seht mal, wir setzen das durch was wir versprochen haben.

 

Ich bin ab und zu bei Gerichtsverhandlungen zugegen bei denen es auch um den Einfluss von Rauschmitteln geht, im überwiegenden Fall Cannabis. Dabei meist langjährige Konsumenten- was ich da mitbekomme reicht mir. Wer mir weiss machen möchte das der regelmäßige Konsum nichts anrichtet der lügt oder/ und lebt in einer Paralellwelt, sowie oftmals auch die Konsumenten.

 

 

 

 

Bearbeitet von chapmen
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5 hours ago, chapmen said:

Ich bin ab und zu bei Gerichtsverhandlungen zugegen bei denen es auch um den Einfluss von Rauschmitteln geht, im überwiegenden Fall Cannabis.

Soso und ging es dort um böse Dealer oder um Personen die aufgrund der Wirkung der Droge kriminelle Aktionen durchgeführt haben?

Kiffende Randalierer? oder waren die doch eher besoffen?

 

5 hours ago, chapmen said:

Dabei meist langjährige Konsumenten- was ich da mitbekomme reicht mir. Wer mir weiss machen möchte das der regelmäßige Konsum nichts anrichtet der lügt oder/ und lebt in einer Paralellwelt, sowie oftmals auch die Konsumenten.

So wie Alkohol, den du in jeder Tankstelle und an jedem Kiosk kaufen kannst.

Hast du schon einmal ein Bier getrunken? Oder sogar einen Whiskey?

Bearbeitet von sniperd
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vor 20 Stunden schrieb walthi:

Ruhig, Brauner. 
 

Ist bloß ne Droge wie viele andere. Würde Alkohol künftig verboten werden und jeder Kontakt zum Verlust der waffenrechtlichen Eignung führen, wäre das sicher für (sehr) viele ein Thema. Und ja, ein Thema mit Bezug zum Waffenrecht. 

 

für mich hat beides nichts mit dem Schießsport, folglich auch nichts mit dem Waffenrecht zu tun!

 

Wer die "Korrespondenz" zwischen Drogen, Alkohol und Schießsport nicht unterscheiden und entsprechend kompensieren kann, sollte das Eine, oder Andere weglassen!

Soll jeder denken wie er möchte. Ich, bzw. wir als vierköpfige Familie konsumieren nie Drogen und werden das auch sonst nicht tun. Alkohol trinken wir 3 Erwachsene nur sehr sehr selten und in geringsten Mengen zu einem schönen Essen, wo bei auch hier der Fahrer trocken bleibt! Das geht beim eigenen Verhalten bezüglich noch weiterer vieler Dinge weiter. Keiner von uns sammelt Strafzettel, wir verhalten uns respektvoll und gesetzestreu, wir pöpeln keinen Menschen hinterher und beleidigen niemand, wir drohen nicht, wir verhalten uns wie normale Menschen und sichern unsere eigene Ordnung, Werte und vor allem unsere Intelligenz.

Daraus resultierte wohl über mindestens 3 Generationen in unserer Familie, eine Art gesellschaftliches Ansehen und durch stetiges Arbeiten in mindestens 4-5 Branchen auch ein materieller Gesamtwert der von Gen zu Gen folglich weitergegeben wird. All das wurde ganz ohne Drogen und Alkohol erreicht.

 

Soll ich mich jetzt wirklich noch darüber unterhalten, ob uns bissel Kiffen im "Club" :rotfl2: tatsächlich schaden würde, nee wir interessieren uns gar nicht dafür und lachen darüber hinaus, nicht nur über diesen "Vorstoß" der Ampel. Verstehst Du, wir lachen!

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vor 12 Minuten schrieb sniperd:

Soso und ging es dort um böse Dealer oder um Personen die aufgrund der Wirkung der Droge kriminelle Aktionen durchgeführt haben?

Kiffende Randalierer? oder waren die doch eher besoffen?

Straftaten unter dem Einfluss von Rauschmitteln- wie ich geschrieben habe überwiegend Cannabis. Auch wenn du es unterschwellig in Frage stellst - die entspr. Gutachten sprechen für sich und sind eindeutig.

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