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Das WO-Team wünscht Euch ein frohes Fest und einen guten Rutsch
IGNORED

Fight4right – für faires Waffenrecht


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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb heinzaushh:

Nö, aber kehr doch mal vor deiner Haustür bevor du anderen Dinge erklärst von denen du keine Ahnung- ausser schlaue Schnakke hast.

 

Das Einzige, was wir mit unseren Suchtis falsch machen, ist dass staatlich immer noch ein Krieg gegen Drogen läuft. Alles sofort freigeben. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, wer meint seine Zeit auf Erden im Rausch verbringen zu müssen, soll das tun. Freiheit des Einzelnen. Dann aber nicht beschweren und von mir Geld für die eigene Gesundheitsversorgung verlangen. 

 

vor 37 Minuten schrieb HangMan69:

ehrlich gesagt will ich gar nicht das "unsere heutige jugend" generell "erleichterten zugang" zu waffen bekommt!!!

 

Guck mal, Gesetze verhindern keinen einzigen Schusswaffeneinsatz. Es hat noch nie jemand in der Absicht einen Mord zu begehen gedacht: Ah shit, das ist jetzt aber verboten. Na gut, dann eben nicht. Schon gar nicht hat irgendein angehender Mörder vorher ins Waffengesetz gesehen und bei Verbot des Tatmittels der Wahl gedacht "Blöd, na gut, dann eben nicht."

 

Ihr kommt mehrheitlich aus einer Zeit, in welcher Waffengesetze überhaupt nicht notwendig waren, ihr sie aber trotzdem bekommen habt. Seitdem glaubt ihr, dass Waffengesetze für das friedliche Zusammenleben verantwortlich sind. Nichts davon ist wahr. Es gab bei euch nicht mehr Waffengewalt, als man die Waffen noch im Katalog bestellen konnte. Das gleiche gilt bei uns, als wir noch Vollautomaten über den Tresen kaufen konnten, herrschte hier nicht Tod und Verderben. Die Menschen, insbesondere die Deutschen, waren einander gegenüber friedlich, lange bevor die Waffengesetze kamen.

 

Jetzt, wo ihr plötzlich nicht mehr ganz so friedliche Menschen im Land habt, eine radikalisierte Jugend und immer extremer agierende politische Ränder, hofft ihr nun darauf, dass die Gesetze euch plötzlich schützen. Obwohl das Waffengesetz bei euch extrem ist, passieren jeden Tag 2 Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien, Morde, das ganze Programm. Anstatt nun aber das Recht auf die Möglichkeit zur adäquaten Selbstverteidigung im Falle des Falles einzufordern, hofft ihr, dass diese Täter nun endlich die verschärften Gesetze anerkennen und sich so friedlich verhalten wie ihr. Nur die Gesetze nicht lockern. 

 

Auch könnte euch vermutlich nichts schneller Frieden mit den Klimaterroristen bringen, als wenn diese mit Waffengewalt versuchen ihre Ziele durchzusetzen. Schneller würde man die gesellschaftlich kaum ächten können. Transvestiten backen seit dem Amoklauf in Nashville ganz kleine Kuchen.  

 

Gebt den Menschen Waffen und ihr erkennt ihren Charakter. Ansonsten haben immer nur die Kriminellen und der Staat Waffen. Der erzählt euch weiter davon, dass er auch zukünftig nach dem Mord an euch das Blut aufwischen kommt; und dazu bewaffnete Polizisten schickt. Wieso schickt der Staat seine Vertreter eigentlich bewaffnet zu euch? Warum werden die Politiker von Männern mit Waffen geschützt? Halten eure Gesetze etwa Kriminelle nicht vom Morden ab? Haben eure Politiker, hat euer Staat kein Vertrauen in die Einhaltung seiner Gesetze? 

 

 

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb AmericanDad:

Obwohl das Waffengesetz bei euch extrem ist, passieren jeden Tag 2 Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien, Morde, das ganze Programm.

Was passiert denn bei euch so tagtäglich?

Obwohl das Waffengesetz teils so lasch ist?

Die Schulen erwähnen wir jetzt mal nicht.

Natürliche Auslese oder so gewollt?

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb heinzaushh:

Was passiert denn bei euch so tagtäglich?

 

image.thumb.png.38ece23146d1ff1fc7aa84fc1d4c496a.png

 

In meiner Gruppe, die im Übrigen die am stärksten bewaffnete Gruppe des Planeten ist, gibt es 2.2 Morde mit Schusswaffen pro 100.000 Einwohner. Bei uns läuft das also gut. Sehr gut, möchte man sagen, wir liegen auf dem selben Niveau wie Belgien. Und das, obwohl in diesen Zahlen auch die Morde durch andere Gruppen an Weißen enthalten sind. Würde man das nochmal auf White on White Crime reduzieren, lägen wir wahrscheinlich unter dem Niveau Deutschlands, trotz ausufernder Anzahl an Waffen in diesem Bevölkerungsteil

 

Ihr lernt ja auch gerade, dass sich unterschiedliche Populationen unterschiedlich verhalten. Aus irgendeinem Grund verhalten sich sozioökonomisch benachteiligte, historisch diskriminierte Herren besonders schlecht, obwohl das verboten ist. Keiner weiß, woran das liegt. Vielleicht helfen hier tatsächlich schärfere Gesetze, wie in Deutschland? Warum aber sollten sich Asians/Pacific Islander und europäischstämmige Menschen die Rechte nehmen lassen, wenn andere sich nicht an Gesetze halten? Habt ihr euch bei euren Messerverboten doch sicher auch schon gefragt. Weshalb wird Hans, der Geselle ist und sein Multitool mitführt mit der gesamten Härte des Waffenrechts begegnet, wenn er dieses in einer Waffenverbotszone mitführt, von der er nicht einmal wusste, dass diese existiert? Und hält dieses Verbot ökonomisch benachteiligte Personen vom ehemaligen Kontinent Pangaea davon ab, diese Verbrechen zu begehen? 

 

Hm, wieso werden Gesetze nur so selektiv befolgt?

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Studien von Jones & Marks ergeben allerdings eine völlig andere soziologische Sichtweise auf die Gesellschaft in US of A.

Ich persönlich fand die Ausführungen von Prof. Schwarzenberg anlässlich der Veranstaltung 2018 im MIT hochinteressant ,  erstaunlicherweise hat er die soziologischen und gesellschaftlichen Missstände in US of A verblüffend genau vorhergesagt. Leider schenkt man bei euch solchen hervorragenden Leuten kein Gehör- dafür ist die US ofA Gesellschaft zu einfach gestrickt. Feste Druff hauen bringt eben auf Dauer recht wenig. Viele weisse alte Männer von Euch sind eben noch im Wilden Westen hängen geblieben ohne sich weiter zu entwickeln.

 

Und nun fangen wir das Statistikenspiel an?

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/693264/umfrage/mordrate-in-den-usa/

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/579175/umfrage/vorfaelle-und-todesfaelle-durch-schusswaffen-in-den-usa/

 

 

 

 

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb heinzaushh:

Dazu Vollautos frei!

 

Was genau soll dann anders sein als jetzt?

 

Nehmen wir mal an ihr behaltet euer Waffenrecht exakt so, wie es ist. Bedürfnisbrimborium, Schießtermine, der ganze Dreck. 

 

Einzige Änderung: Erwerbsberechtigte, also Sportschützen und Jäger, dürfen nun auch Vollautomaten kaufen.

 

Was genau soll dann passieren? Werden die jetzigen, bereits über Halbautomaten verfügenden Sportschützen und Jäger plötzlich zu Mördern, weil sie Zugang zu Vollautomaten haben? Werden angehende Terroristen plötzlich in die Sportschützenvereine strömen, weil nun endlich Vollautomaten erworben werden können? Werden Jäger nun mit Vollautomaten Jagd auf Wild betreiben?

 

Das ist alles völliger Unsinn. Ich sag dir, was dann passieren wird: Manche Sportschützen und Jäger werden sich einen Vollautomaten kaufen. Damit werden dann auf dem Stand einmal pro Quartal ein bis drei Magazine in Vollauto durchgerattert, weil es Spaß macht. Den Rest der Zeit passiert mit den Vollautomaten genau so viel, wie jetzt mit den Halbautomaten. Damit wird auf Ständen im halbautomatischen Modus geschossen. Ansonten nichts.

 

Ich verstehe unter LWB diese Angst vor all diesen Dingen nicht. Jeder, der nicht jetzt bereits mit einem Halbautomaten losgeht und mordet, wird das auch nicht mit einem Vollautomaten tun. Es gibt für einen Bann überhaupt keinen Grund. Nichts würde sich ändern, wären diese freigegeben. 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb AmericanDad:

 

Erkläre es mir. Was genau ändert sich, sobald LWB Vollautomaten nutzen dürfen?

Ich glaub man hat es dir schon zig Mal erklärt und du hast es trotzdem nicht kapiert...

Es ändert sich natürlich so gut wie nix, das hast du vollkommen richtig dargestellt und das bestreitet hier auch so gut wie keiner bis auf wenige Ausnahmen!

Der Punkt weswegen das trotzdem vollkommen lächerlich ist und weder in dein Weltbild noch scheinbar Verstand passt: Es wird in der Politik und der breiten Masse der Gesellschaft dazu niemals ein Konsens geben!

Und nein, das liegt nicht an den unfähigen Verbänden und Interessenvertretung die gegen uns arbeiten sondern ab der Mentalität der Menschen hier.

Daran würden auch klagen nix ändern, vorallem auch weil das Rechtssystem ein klein wenig anders ist und man hier nicht wegen jedem Mückenschiss oder weil man zu doof ist selber zu erkennen das man sich die Eier verbrennt wenn man Kaffee darüber ausleert. Und weißt du was? Ich finde es sogar gut dass nicht jeder Vollidiot mit der Intelligenz von 5m Feldweg für seine Dummheit auch noch mit Zug Millionen Schadensersatz belohnt wird!

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Geschrieben

Früher hatte ja der Gesetzgeber auch die große Angst, dass mit Schalldämpfern die Morde etc zunehmen.

Alles Blödsinn wie man nun seit ein paar Jahren sieht.

Das gleiche gilt für Hohlspitzmuni für KW (aka Bandenmunition), Halbautomaten im "bösen" Look etc.

Bedürfnisprüfung und sachfremde Verbote sind einfach Blödsinn.

 

Aber die Verbände sehen das ja anders...

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb BlackFly:

Der Punkt weswegen das trotzdem vollkommen lächerlich ist und weder in dein Weltbild noch scheinbar Verstand passt: Es wird in der Politik und der breiten Masse der Gesellschaft dazu niemals ein Konsens geben!

 

Mit dieser Haltung, dass man den Konsens nicht angreifen dürfe, verbaut ihr euch selbst die Aussicht auf jeden Erfolg. Man muss Schwachsinn permanent als solchen benennen und stets die Aufhebung von Schwachsinn fordern, ansonsten ändert sich nie etwas. 

 

Wieso geht niemand eurer Interessenvertreter mal in eine Diskussion und bringt das an? Wer genau will wie widersprechen? Was genau sind die Gegenargumente? Es gibt schlicht keine. Und wenn dann jemand fragt "Wollen Sie denn wirklich Vollautomaten in jedem zweiten Schützenhaushalt?", dann kommt da nicht mit irgendeinem rumdrucksen, sondern sagt einfach ja. Es ändert sich dadurch nichts.

 

So lange man so tut als sei der Status Quo erstmal nicht antastbar, werdet ihr immer nur Rückzugsgefechte gegen weitere Verschärfungen führen, aber nie Boden gut machen. Für eure Interessenvertreter ist es bereits ein Erfolg, wenn die Verschärfungen nicht ganz so schwer ausfallen wie angedacht. Das Mindset, welches du aufzeigst, ist dafür verantwortlich. Scheißt auf Konsens der Schwachsinn ist, benennt ihn als solchen, argumentiert permanent dagegen, fordert Aufhebung unsinniger Regeln. Nicht nur dann, wenn Verschärfungen anstehen, sondern immer.

Geschrieben

Nein, ich bin mir aber durchaus bewusst das mit der Brechstange nix zu erreichen ist und dies nur nach hinten losgeht weil man sich damit lächerlich macht.

Die Salamitaktik hat bisher immer gut funktioniert, nur muss die Richtung umgedreht werden. Und auf genau diesem Weg sehe ich den VDB mit seiner Aktion: Ausloten was sinnvoll ist und davon fordern was erreichbar ist. Alles andere beendet die Aktion in einem Fiasko bevor sie begann.

Mit einer Forderung Waffen für alle wird man niemals durchkommen, man wird noch nicht einmal eine ernsthafte Diskussion führen können weil man gleich als Spinner abgestempelt wird. Mit der Forderung nach einer sinnvollen und liberalen bedürfnisregelung wird man kämpfen müssen, aber es besteht die Hoffnung dass Teile davon umgesetzt werden.

 

Hier will nur eine Minderheit Waffen, die Mehrheit will keine. Da helfen auch keine Argumente!

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Geschrieben

Alle reden über #fight4right.

Niemand aber weiß, was kommt.

 

Vielleicht ist es ja einmal anders.

 

Hmmmmmm?

36 Euronen zum Fenster rausschmeißen? Würde ich alleine wegen der 50/50-Chance machen. "Sparfüchse", was? Aber die .50 BMG auf brrrrt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb AmericanDad:

Was genau soll dann passieren? Werden die jetzigen, bereits über Halbautomaten verfügenden Sportschützen und Jäger plötzlich zu Mördern, weil sie Zugang zu Vollautomaten haben? Werden angehende Terroristen plötzlich in die Sportschützenvereine strömen, weil nun endlich Vollautomaten erworben werden können?

Ähnliche Befürchtungen bestanden doch bei der Freigabe von Schalldämpfern:

Horden von Jägern, die leise meuchelnd und brandschatzend durch die Lande ziehen und Gott weiß was noch sich für Szenarien hier und auch im Wild und und Forum hierbeifabuliert wurde.

 

 

Bearbeitet von 6/373
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb 6/373:

Ähnliche Befürchtungen

Darum gehts doch auch nicht, es geht um die Sinnhaftigkeit von Forderungen und die Argumente.

Nenn mir ein Argument für die Freigabe von Vollautos- ohne Gefasel von "ändert nichts, Persönliche Freiheit und woanders gibts die auch".

 

Auch in D ist jedem freigestellt zu  versuchen seine Idee durchzusetzen, nimm es in die Hand und zeig den LWB den Weg.

 

Nimm US Berater dazu, die erklären dir gerne wie die Welt funktioniert.

 

 

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben

Also morgen geht es los...

 

Wenigstens wagt es mal jemand.

Was hat der DSB getan? Nichts.

Wieder Schmusi, Schmusi. Siehe Stellungnahme zur 》Evaluation《 (haha).

 

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

finanznachrichten.de, 28.09.2023:

 

Wirtschaftsverband fordert vollständige Neufassung des Waffenrechts / Der VDB geht mit "Next Guneration"-Kampagne in die Offensive

 

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-09/60230436-wirtschaftsverband-fordert-vollstaendige-neufassung-des-waffenrechts-der-vdb-geht-mit-next-guneration-kampagne-in-die-offensive-007.htm

 

Zitat:

...

Das Waffengesetz sei in der Vergangenheit mehrmals und in immer kürzeren Abständen novelliert worden. Dabei wurde es mit jeder "Reform" intransparenter und letztlich derart unverständlich, dass bei seiner Auslegung und Anwendung selbst Fachleute große Probleme haben. Wenn aber sogar Experten - und dazu zählen auch die Verwaltungsfachleute in den Waffenbehörden - mit widersprüchlichen und nicht vollziehbaren Rechtsvorschriften konfrontiert sind, wie soll dann der mittelständische Einzelhändler sicher sein, dass er sich gesetzeskonform verhält? Oder der Jäger? Oder der Sportschütze? Oder der Angler, der nicht weiß, wann er wo welches Messer mitführen darf?

 

"Das Waffengesetz ist in weiten, wesentlichen Teilen derart unklar und dadurch unterschiedlich auslegbar, dass es unserer Ansicht nach gegen die Gebote der Rechtssicherheit und Normenklarheit verstößt", so VDB-Präsident Blendinger.

...

 

handelsblatt.com hat auch berichtet, im Faeser-Faden verlinkt:

https://forum.waffen-online.de/topic/469725-innenministerin-faeser-kündigt-verschärfung-des-waffenrechts-an/?do=findComment&comment=3602444

 

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Elo:

finanznachrichten.de, 28.09.2023:

 

Wirtschaftsverband fordert vollständige Neufassung des Waffenrechts / Der VDB geht mit "Next Guneration"-Kampagne in die Offensive

 

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-09/60230436-wirtschaftsverband-fordert-vollstaendige-neufassung-des-waffenrechts-der-vdb-geht-mit-next-guneration-kampagne-in-die-offensive-007.htm

 

 

 

 

Schlimmer geht immer.........

Nicht aus Befürchtung, sondern aus Erfahrung.

 

Grutz

Rennleitung

Geschrieben
On 9/24/2023 at 8:16 AM, heinzaushh said:

 

Nenn mir ein Argument für die Freigabe von Vollautos- ohne Gefasel von "ändert nichts, Persönliche Freiheit und woanders gibts die auch".

 

 

 

 

Genau in dieser Denkweise liegt das Problem. Die Bedürfnisdenkweise...

Obwohl das niemand etwas angeht, warum ich etwas besitzen möchte. Alleine zählen Fakten, passiert mehr, wenn in D legal VA gekauft werden könnten wie heute HA.

Die Antwort ist ganz klar, gar nichts. Genauso wenig wie in der Schweiz, wo genau NULL Morde seit Jahrzehnten passiert, sind mit VA, obwohl man sie erwerben und dies einfacher als einen HA in D als Deutscher.

 

Denn wenn man so denkt, nenn mir ein Argument, das so zu sagen die potenzielle Gefährlichkeit einer Waffe wettmachen kann. Ich kenne keins ausser bei Waffen für die Armee und die Polizei und staatlich bezahlte Jäger zur Regulierung des Wildbestandes.

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Geschrieben
13 minutes ago, joker_ch said:

nenn mir ein Argument, das so zu sagen die potenzielle Gefährlichkeit einer Waffe wettmachen kann.

 

 

Zur Verteidigung meines Lebens in einer Notwehrsituation. Insbesondere Frauen und älteren Menschen ist dieses nicht abzusprechen, aber auch Männer (man glaubt es kaum) könnten in mancher Situation um ihr Leben fürchten müssen.

 

Soll es alles schon gegeben haben! Was macht eigentlich die Kriminalstatistik im sichersten Deutschland aller Zeiten?!

 

Geschrieben
27 minutes ago, quark2001 said:

 

 

Zur Verteidigung meines Lebens in einer Notwehrsituation. Insbesondere Frauen und älteren Menschen ist dieses nicht abzusprechen, aber auch Männer (man glaubt es kaum) könnten in mancher Situation um ihr Leben fürchten müssen.

 

Soll es alles schon gegeben haben! Was macht eigentlich die Kriminalstatistik im sichersten Deutschland aller Zeiten?!

 

Upps, ganz schlimmes Glatteis, nicht, dass ich mit dir nicht einverstanden wäre. Aber sich verteidigen? Heute, in Europa, wo nur Opfer geduldet werden?

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb heinzaushh:

Auch du hast nicht verstanden worum es geht.

 

Nee sorry, leider hast Du es nicht verstanden....

 

Fachlich haben Joker_CH und American Dad recht.

Auch wenn ich aus dem Bauch heraus bei VA ein mulmiges Gefühl habe....

Aber genau das ist... ein Gefühl das nicht auf einer objektven Analyse beruht.

 

Deine Sichweise öffnet doch jeglicher willkürlicher Verschärfung die Tür.
Du sagst VA NoGo

Nancy meint das Halbautomaten, die "böse" aussehen, NoGo

EU sagt 30iger Magazine sind NoGo

und so weiter und so weiter.....

 

Geschrieben (bearbeitet)
13 hours ago, joker_ch said:

Denn wenn man so denkt, nenn mir ein Argument, das so zu sagen die potenzielle Gefährlichkeit einer Waffe wettmachen kann. Ich kenne keins ausser bei Waffen für die Armee und die Polizei

 

So nach der Art: Die haben in Deutschland locker 99% der Morde mit Feuerwaffen oder auch überhaupt begangen, da brauchen sie dann schon Gerätschaften, um das effizienter zu tun? (Wobei sie dann ja bei der größten bisherigen derartigen Aktion von Massenerschießungen auf andere Methoden gewechselt sind, weil sie es als zu belastend für die Täter empfanden...)

 

Weil man darüber meines Wissens in Deutschland kaum nachdenken will, will ich die 99% untermauern: Nazideutschland kam auf locker zwei Millionen durch Feuerwaffen ermordete eindeutige Zivilisten, vielleicht weit mehr, aber bleiben wir konservativ. Die kriminelle Natur des Krieges und den Umstand, dass man die Leute ohne Feuerwaffen auch schlechter zur Vergasung oder einfach in den Hungertod hätte treiben könnten, mal außen vorgelassen. Das war auch nur der Höhepunkt. Viele von uns sind alt genug, um uns noch an Mauertote aus den Fernsehnachrichten zu erinnern. Die PKS weist dagegen für 2022 lediglich rund füfzig vollendete Tötungsdelikte und einige wenige andere Delikte mit Todesfolge mit Schussabgabe aus. Bei derzeitiger Delikthäufigkeit bräuchten deutsche Zivilisten also rechnerisch vierzigtausend Jahre (!!), um soviel zu morden, wie es mit Feuerwaffen in staatlicher Hand in sechs Jahren, das meiste davon wohl in nur zwei, passiert ist. Jetzt kann man natürlich sagen, dass 2023 nicht 1941 ist, und das stimmt glücklicherweise. Aber 1932 war eben auch nicht 1941.

 

Wenn man Angst vor dem Missbrauch von Feuerwaffen hätte, dann müsste man eigentlich am logischsten besondere Mützen verbieten, vermutlich dann unter Einführung irgendeiner Art Milizpflicht. Das will man aus nachvollziehbaren Gründen nicht, die entsprechende Milizpflicht wäre sicher enorm unpopulär, und man hätte es schon gern, dass auf Notruf jemand kommt. Aber wenn praktisch aller Missbrauch von Feuerwaffen in der deutschen Geschichte staatlich organisiert war, dann braucht es schon eine besondere Art zu denken, um den Missbrauch von Feuerwaffen durch ihre Monopolisierung in staatlichen Organisationen verhindern zu wollen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 23.9.2023 um 19:39 schrieb Speedmark:

wie jetzt?????? Paragraph 6 weg, all you can need und open carry für alle?

Ich wäre dafür.

 

Für mich als Jäger bis 2002 kein Problem.

Bearbeitet von Valdez
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Shadow:

Deine Sichweise öffnet doch jeglicher willkürlicher Verschärfung die Tür.
Du sagst VA NoGo

Nancy meint das Halbautomaten, die "böse" aussehen, NoGo

EU sagt 30iger Magazine sind NoGo

und so weiter und so weiter.....

Auch du hast es nicht verstanden.

Es geht um die Sinnhaftigkeit von Forderungen in Deutschland und deren Erfolgsabsichten, nicht mehr und nicht weniger.

Meine Sichtweise kennst du nicht, meinst jedoch diese beurteilen zu können.

Anscheinend muss sich so mancher erstmal beim Thema "VA" aufplustern ohne überhaupt einen post zu lesen, geschweige denn versuchen zu verstehen- insbesondere die ausländische (insofern sie es sind) Fraktion mit ihrem "geht hier auch und passiert nichts": drauf gesch....., es geht um Deutsches Waffenrecht und deutsche Politik.

 

Anstatt über HA nachzudenken einfach mal die kommende Evaluierung ins Auge fassen, HAs sind da das kleinste Problem.

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