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IGNORED

Fight4right – für faires Waffenrecht


Elo

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vor 6 Stunden schrieb GermanKraut:

 

Dann fang doch mal mit den Veränderungen, die Dir so vorschweben, zur Lösung des von Dir genannten Problems bei "Dir in Deinem Land" an


Tu ich doch. Ich unterstütze keinen von diesen nutzlosen Vereinen oder Präsidentschaftskandidaten oder Parteien, die mich wieder und wieder verraten haben. Dazu zählt auch Trump. 
 

Ich geb mein Geld an die GOA und die klagen, klagen, klagen. 

 

vor 6 Stunden schrieb GermanKraut:

Der hatte nach erfolgreicher Revolution in Kuba beschlossen, das gleiche nochmal in Bolivien zu machen. Lief dann allerdings nicht ganz so gut.

 

Ah, daher weht der Wind. Wieder ein Etatist, der meint die Streichung des Schwachsinns im Waffenrecht wäre ja eine Revolution zur Abschaffung der Demokratie. Wo käme man denn hin, eine allgemeine Qualifizierung ins Strafgesetzbuch einzufügen und gleichzeitig das Waffenrecht zu streichen? 
 

Das ist ja wie eine kommunistische Revolution, mit dem Ziel die Menschen zu zwingen nicht völlig schwachsinnige Regeln zusätzlich zu beachten. 

 

vor 6 Stunden schrieb GermanKraut:

Ich sag das auch nur deswegen, weil es wirklich schade wäre, wenn Du nach erfolgreicher Staatsneugestaltung in den US of A dann versuchst, das gleiche hier in Deutschland durchzuziehen.

 

Eine Staatsneugestaltung gar, an den Grundfesten der Verfassung würde gerüttelt, wären Shuriken und Balisongs nicht länger verboten. Das verstößt eindeutig gegen die sog. Freiheitlich-Demokratische Grundordnung, denkt denn niemand an die Kinder?

 

vor 6 Stunden schrieb GermanKraut:

Und Du dann auf Deinem revolutionseigenen Esel im Thüringer Wald versehentlich in die reichsbürgereigene "nationalbefreite Zone" einreitest und dort wegen illegaler Grenzüberschreitung standrechtlich erschossen wirst.

 


Und natürlich die Verbindung zu den Omas und Opas in Cordhosen mit Rollator. Jeder, der substantielle Gesetzesänderungen fordert, ist ja praktisch automatisch ein Reichsbürger. Wie kann man nur Verbänden vorwerfen, inaktiv zu sein? Wie kann man offenen Unsinn in Gesetzen ändern wollen? Ein Angriff auf unsere Demokratie!
 

Mitunter frage ich mich nicht, warum ihr an dem Punkt seid, an dem ihr euch gerade befindet. Manch einer - und vermutlich zu viele - glauben tatsächlich, Dinge die der Staat tut seien inhärent gut, müssen befolgt werden und Änderungen, Streichungen oder gar gegensätzliche Lockerungen sind Teufelszeug, was nur Feinde vom Staat fordern, was ja grundsätzlich jeder ist, der staatliche Vorhaben kritisiert. 
 

Irgendwie ist Freiheit für euch auch etwas Rechtes, etwas anrüchiges. Ganz komisches Verhalten. Die Demokratie als Diktatur der Dummen eben. 

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vor 18 Stunden schrieb AmericanDad:

Wie genau macht sich eine Partei oder gar ein Interessenverband damit lächerlich, einfach eine sinnvolle Lösung vorzuschlagen?

Mit vorschlagen ist es nicht getan, es braucht auch eine Mehrheit, um das umzusetzen.

 

vor 18 Stunden schrieb AmericanDad:

Es würde sich rein gar nichts ändern, weil einfach das Doppel-Extra-und-zusätzlich-nochmal-Verbot durch das Waffengesetz wegfällt.

Ganz deiner Meinung, so hatte auch die FDP bei Schreckschuss und Feuerwerk an Silvester argumentiert.

 

vor 11 Stunden schrieb AmericanDad:

Ich unterstütze keinen von diesen nutzlosen Vereinen oder Präsidentschaftskandidaten oder Parteien, die mich wieder und wieder verraten haben. Dazu zählt auch Trump. 
 

Ich geb mein Geld an die GOA und die klagen, klagen, klagen. 

 

Was ist das anderes als eine Interessenvertretung? Nur dass diese dank umfangreicherer Föderung mehr Geld in der Kasse für Klagen hat als z.B. der VDB. Und was hat du dagegen, dass der VDB auch als Interessenvertretung der Legalwaffenbesitzer auftreten will?

 

vor 11 Stunden schrieb AmericanDad:

glauben tatsächlich, Dinge die der Staat tut seien inhärent gut, müssen befolgt werden und Änderungen, Streichungen oder gar gegensätzliche Lockerungen sind Teufelszeug, was nur Feinde vom Staat fordern, was ja grundsätzlich jeder ist, der staatliche Vorhaben kritisiert. 

Da unterstellst du aber mal wieder ganz schön viel.

Die eine Sache sind aktuell geltende Gesetze, die erst mal befolgt werden müssen. Sowohl in D als auch in den USA (wo es ja auch je nach Bundesstaat z.B. unterschiedliche Regelungen für große Magazine gibt).

Das andere ist der Weg, wie man versucht, Lockerungen von Gesetzen zu erreichen. Hau-ruck von 100 auf 0 wird da nicht klappen (wobei ich gespannt bin, was der VDB plant). Aussichtsreicher ist der umgekehrte Śalamiweg über Lobbyarbeit.

Bearbeitet von Andor
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Der VDB probiert es wenigstens.

Die anderen tun nichts. Der erste Schritt ist der Frontalangriff auf den DSB. Warum noch Rücksicht? Auf was? Die sind der Totengräber. Und das Glöckchen bimmelt schon...

Jetzt ist die Chance. So geschwäche wie Faeser ist. Aber der DSB👑 und seine Gerontokratie schmusen lieber.

 

Schaut euch doch nur die Wettkampf-Trikots an. Weißte Bescheid. BDS: last minute geht. Hobb.

 

Deshalb: 🗓29.9.2023🔥

 

 

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VDB-Nachrichten, 21.09.2023:

 

VDB-Interessenvertreter im Dialog mit dem BMI    
Gespräch mit Referatsleiter zu den Themen Evaluierung, Feuerwaffenverordnung und "Next Guneration"

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/21092023_vdb-interessenvertreter_im_dialog_mit_dem_bmi.html

Bearbeitet von Elo
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Ich habe in den letzten Tagen etwas rumgehört, man kann es aber auch aus dem Kontext herauslesen.

 

Das Ziel von "Next-GUNeration > Operation: Reset" ist nicht, weitere Verschärfungen zu vermeiden oder "abzumildern", sondern zumindest einige Problempunkte in dem mittlerweile völlig überfrachten und undurchsichtigen Waffenrecht zu verbessern.

 

Dazu soll auch - ohne Beiträge, Spenden o. ä. - ein Netzwerk der Betroffenen aufgebaut werden, über das im Bedarfsfall schnell informiert und mobilisiert werden kann.

 

Deshalb - bitte tragt Euch in den Newsletter der Kampagne ein.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Elo:

Das Ziel von "Next-GUNeration > Operation: Reset" ist nicht, weitere Verschärfungen zu vermeiden oder "abzumildern", sondern zumindest einige Problempunkte in dem mittlerweile völlig überfrachten und undurchsichtigen Waffenrecht zu verbessern.

Dann kannste den VDB Reset in die Tonne kloppen, wenn am Schluss nur heisse Luft rauskommt + nix gefordert wird.

Anscheinend wieder jeder Ct. zuviel.

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vor 50 Minuten schrieb Valdez:

Reset in die Tonne kloppen, wenn

 

Ich habe doch gerade geschrieben, daß es nicht (mehr) darum gehen soll, (kommende) Verschärfungen abzumildern, sondern Problempunkte im aktuellen Recht anzugehen.

 

Wüßte nicht, daß wir so etwas schon gehabt hätten.

Die Youtuber sind z. B. auch mit im Boot.

Gib der Sache doch eine Chance.

 

Abgesehen davon - von wem hat es denn im letzten Jahr Informationen für betroffene LWB gegeben?

Wer hat seine Stellungnahmen z. B. bei der Evaluierung veröffentlicht?

Wer hat Umfragen gemacht?

Ich weiß nicht, was dabei rauskommt, aber ich finde es gut, wenn jemand versucht, etwas positives zu bewirken.

Bearbeitet von Elo
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vor 2 Minuten schrieb Elo:

Ich weiß nicht, was dabei rauskommt,

Wenn jetzt schon die Rutenklemmerei anfängt, kannste die Aktion vergessen.

Großvolumig angekündigt, und dann wie immer heisse Luft produziert.

Wer hat denn noch Bock auf sowas?

 

Hey, ich bin seit Jahrzehnten LWB mir ist das mittlerweile sowas von egal, was die mit dem AffG machen.

Ich kann ohne mit der Wimper zu zucken dem Knallstockscheiß in die Wertstofftonne kloppen.

 

Und das ist nicht wg. der Regierung so, sondern wg. den Verbänden.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Elo:

Dazu soll auch - ohne Beiträge, Spenden o. ä. - ein Netzwerk der Betroffenen aufgebaut werden, über das im Bedarfsfall schnell informiert und mobilisiert werden kann.

 

Du glaubst doch nicht im Ernst, das ohne Forderungen für die Sache was erreicht  + auch nur 1Ct. von mir für irgendwas bezahlt wird.

Wenn die Büxer nicht mehr vom Waffengeschäft leben können, müssen sie halt absperren.

Nicht die einzige Branche, die geläutert wird.

Betteleien ohne Benefit für mich unterstütze ich nicht.

 

Da kann der VDB gleich mit den Zeugen Jehovas von Tür zu Tür gehen. 

Bearbeitet von Valdez
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1 hour ago, Valdez said:

Wenn jetzt schon die Rutenklemmerei anfängt, kannste die Aktion vergessen.

 

Es scheint, dass du die Aussage nicht verstanden hast.

Es geht doch gerade darum Missstände zu beheben anstatt defensiv und reaktiv herumzudrucksen, wenn der nächste dysfunktionale Entwurf vorliegt.

 

In gewisser Weise schon nachvollziehbar, weil du in der Vergangenheit nur enttäuscht wurdest reflexhaft das gleiche zu unterstellen.

 

Aber halte mal Inne und lese das nochmal Wort für Wort.

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Wer die Wahrheit sagt, braucht eben ein schnelles Pferd.

 

Ihr könnt euch ja noch die nächsten 50 Jahre auf eure Verbände und andere Interessenvertreter verlassen, die schon die letzten 50 Jahre so äußerst erfolgreich waren.

 

Um das mal deutlich zu machen: Eure Interessenvertreter gibt es nur wegen staatlicher Regulierung. Die Verbände haben kein Interesse daran, dass an dieser Regulierung irgendwas geändert wird. Das gleiche gilt für eure Büchsenmacher, die auch nur noch konkurrenzlos existieren, weil der Staat den Zugang zu diesem Beruf reguliert. Generell, jeder, der einen Verband bei euch gründet bindet sich über Steuereinsparungen, staatliche Förderung und anderen Pipapo an diesen. Keiner von denen beißt die Hand, die ihn füttert. 

 

Ihr als Schützen seid durch staatliche Regulierung auf die angewiesen. Egal ob Bedürfnis, Schießstätten, was auch immer. Ihr müsst zu diesen kommen, diese dafür bezahlen. Das wollen die nicht ändern. Man stelle sich vor in Deutschland dürfte jeder Mensch zum Selbstschutz Waffen kaufen und auf eigenem, befriedeten Grundstück schießen. Welcher Idiot würde noch in einen Verband oder Verein eintreten, der ihm eine verbleite Halle mit 25m Bahn einmal im Monat zur Verfügung stellt, in der er maximal 22lr schießen darf? Keine Sau. 

 

Euren Interessenvertretern geht es um das Vertreten der eigenen Interessen. Wenn man sich das Geseier von denen in Ausschüssen oder ähnlichem anhört, wie sie für die Schützen sprechen und eigentlich nur sich selbst meinen, kommt einem das Kotzen. Ganz abgesehen davon: Eure nutzlosen Verbände begreifen nicht einmal, dass sie immer für alle Deutschen sprechen sollten, denn jede Erlaubnis, welche der Staat nur Sportschützen oder LWB zuteilt, ist nur ein Privileg. Ein Privileg, das alle anderen nicht haben. Würde man generell aber immer für alle eintreten, könnte man vielleicht auch mal seine Argumentation aktualisieren. 

 

Gerade bei so Quark wie next guneration würde sich das ja anbieten, dass man allen jungen Menschen den Zugang zur Waffe für die Selbstverteidigung in zunehmend unsicheren Zeiten ermöglichen will. Aber da es dafür wohl keine Verbandmitgliedschaft braucht, wird davon auch nichts kommen. Es wird stattdessen Frauenförderung, Kampf gegen Rechts und irgendwas mit lustigen Videos auf Tiktok geben, weil das gerade in ist. 

Bearbeitet von TG
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vor 14 Minuten schrieb AmericanDad:

würde sich das ja anbieten, dass man allen jungen Menschen den Zugang zur Waffe für die Selbstverteidigung in zunehmend unsicheren Zeiten ermöglichen will.

 

ehrlich gesagt will ich gar nicht das "unsere heutige jugend" generell "erleichterten zugang" zu waffen bekommt!!!

 

oder willst du wirklich solchen chaoten wie die letzte generation "bewaffnet" sehen?!?

 

und zur selbstverteidigung:

die schiessen sich eher selber über den haufen! wenn sie denn überhaupt waffen haben wollen!

die sind doch sowieso schon so "idiologisiert" durch den "grünen gender kunterbunt wahn", das sie doch wirklich daran glauben:

hand ausstrecken, und rufen "bis hier hin und nicht weiter" würde sie vor angreifern/vergewaltigern/messermännern" schützen!!!

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