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Waffenrechtsverschärfung - Pläne der Regierung


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Wie wäre es wenn wir LWB mal  in BÄRLIN eine DEMONSTRATION pro Waffenbesitz machen so richtig für UNS.....anstatt hier zu palavern.

Und das all unsere Verbände mitziehen egal welche.

Anmerkung:Aus Berlin ist noch NIE etwas gutes gekommen....weder im KAISEREICH noch in den Tausend Jahren (33-45) danach....noch im Reich der Arbeiter und Bauernpartei.

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vor 13 Stunden schrieb theshooter55:

Wie wäre es wenn wir LWB mal  in BÄRLIN eine DEMONSTRATION pro Waffenbesitz machen so richtig für UNS.....anstatt hier zu palavern.

Und das all unsere Verbände mitziehen egal welche.

Anmerkung:Aus Berlin ist noch NIE etwas gutes gekommen....weder im KAISEREICH noch in den Tausend Jahren (33-45) danach....noch im Reich der Arbeiter und Bauernpartei.

 

 

Das hat der Gepperth schon vor 3 Jahren abgelehnt mit bekanntem Ergebniss.

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vor 18 Stunden schrieb theshooter55:

Wie wäre es wenn wir LWB mal  in BÄRLIN eine DEMONSTRATION pro Waffenbesitz machen so richtig für UNS.....anstatt hier zu palavern.

Und das all unsere Verbände mitziehen egal welche.

Anmerkung:Aus Berlin ist noch NIE etwas gutes gekommen....weder im KAISEREICH noch in den Tausend Jahren (33-45) danach....noch im Reich der Arbeiter und Bauernpartei.

Im Prinzip gebe ich dir recht, aber:

1. Die Demo würde von AfD Politikern als Bühne benutzt werden, das kannst du gar nicht verhindern.

Das wäre extrem Kontraproduktiv. Ich höre schon die Faeser und Mihalic sagen: "Da schaut her: Die LWB demonstrieren mit Rechtsextremen, wir haben es schon immer gewusst."

2. Wir würden für etwas demonstrieren, das in der Öffentlichkeit sehr negativ besetzt ist, sei es durch die Medien oder gewisse grüne Parteien verursacht.

Wir hätten die linke Seite des Parlamentes und die Medien gegen uns "Waffennarren demonstrieren für ihr tödliches Spielzeug"

 

Nichts machen ist aber auch verkehrt.

Ich weis es leider auch nicht.

Sicher ist, das wir wieder eine reingewi**t bekommen.

Das was der Seehofer vor hatte macht jetzt die Faeser.

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vor 2 Stunden schrieb Jack_Oneill:

 

Das wäre extrem Kontraproduktiv. Ich höre schon die Faeser und Mihalic sagen: "Da schaut her: Die LWB demonstrieren mit Rechtsextremen, wir haben es schon immer gewusst."

 

 

Verstehe jetzt den Zusammenhang Rechtsextrem und AFD nicht, aber ich denke ja auch noch normal, das ist ja out.

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vor 3 Stunden schrieb Jack_Oneill:

....aber:

...

2. Wir würden für etwas demonstrieren, das in der Öffentlichkeit sehr negativ besetzt ist, sei es durch die Medien oder gewisse grüne Parteien verursacht.

Wir hätten die linke Seite des Parlamentes und die Medien gegen uns "Waffennarren demonstrieren für ihr tödliches Spielzeug"

 

 

Dann wäre folglich die "Alternative": sich ins finsterste Loch, oder unter die Bodendielen, verkriechen und bitterlich weinen... Oder?

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Das könnte tatsächlich so sein. Es muss nicht zwingend ein erfolgreiches Rezept gegen jahrzentelange massive Gehrinwäsche geben.

 

Ich mache mit was irgendwie geht (Demos, Petitionen, Briefe, ...), sehe aber keine grossen Chancen und bereite deshalb parallel Ausweichstrategien vor.

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vor 4 Minuten schrieb drummer:

An welcher Stelle hätte das Kreuz etwas geändert?! AfD hat nicht funktioniert. FDP hat nicht funktioniert. Nicht-Wählen / unter 5% wählen hat nicht funktioniert. Also, welche Wahl hätte funktioniert?

 

 

Umzugswagen bestellen, wenn es nur so einfach wäre.

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Für Steuerzahler ist es tatsächlich so einfach. Für Leistungsempfänger nicht, aber für die ist DE ja kurzfristig durchaus nicht komplett uninteressant. Wenn allerdings die Steuerzahler weg sind, dann dürfte es auch für die Leistungsempfänger eng werden.

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vor 19 Stunden schrieb HangMan69:

das soll nicht heissen das ich nicht wählen gehe...

Hatte ich auch nicht behauptet.

Aber hatten (freie ?) Wahlen in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts nicht einmal starke Veränderungen bewirkt ?

Waren Wahlen also immer wirkungslos ?

Das wollte ich lediglich anmerken.

Wobei ich auf so manche starke Veränderung nicht sonderlich erpicht bin; "Normalität" (im positiven Sinne) hätte genügt.

 

vor 16 Stunden schrieb drummer:

Hat es - wie erwartet - leider nicht.

(Auch) inkonsequentes Handeln unsererseits. Hätte aber auch nicht gereicht, wenn wir alle geschlossen agiert hätten; ist klar.

Aber dann hätte mans wenigstens fürs gute Gewissen getan. Vom "Wahlvieh" (Wortschöpfung von Mausebaer) war eh nix zu erwarten.

 

vor 16 Stunden schrieb drummer:

Also, welche Wahl hätte funktioniert?

Das "Wahlvieh" (Wortschöpfung von Mausebaer) hat jedesmal entschieden; mehr ist nicht zu sagen.

Mehr als seine Pflicht (zum Widerstand) konnte man nicht erfüllen.

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vor 18 Minuten schrieb Pi9mm:

Mehr als seine Pflicht (zum Widerstand) konnte man nicht erfüllen.

Wenn ich unerwünscht bin, dann kann wohl kaum mein Geld erwünscht sein: Geldhahn zudrehen ist daher die oberste Pflicht!

 

Es wäre pervers, willkürliche und sinnlose Schikanen auch noch selbst zu bezahlen.

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Einer Regierung, die schikanöse und willkürliche Gesetze durchsetzt (was formaljuristisch in einem Rechtsstaat übrigens rechtswidrig wäre), auf die sie selbst bzw ihre Organe teilweise dann auch noch selbst scheissen (siehe z.B. Beiträge von @Colt S. und anderen).

 

Mag sein, dass Geld immer gerne genommen wird, ich gebe es aber nicht mehr in der gleichen Höhe wie früher!

Edited by drummer
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vor einer Stunde schrieb drummer:

Mag sein, dass Geld immer gerne genommen wird, ich gebe es aber nicht mehr in der gleichen Höhe wie früher!

Ja dann mal Tipps auf den Tisch.

Wie drehe ich als in DE Lohnsteuerpflichtiger den Geldhahn zu.

Keine Ironie, bitte echte wirksame Hilfestellung bitte 

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vor 35 Minuten schrieb HangMan69:

meld dich arbeitslos und leb auf kosten "der anderen"!

 

kein witz, machen die anderen doch auch so...

Zumindest kann man das Einkommen (und die Zeit) reduzieren und somit die Zahlungen senken. Die gespaarte Zeit kann man besser in nachbarschaftliche Hilfe (Tauschhandel!), selbständige Arbeit oder Investitionstätigkeiten unterbringen. Ein einfacher Punkt wäre auch die Verlagerung des steuerlichen Wohnsitz. Verlagerung der Tätigkeit, sodass mehr Ausgaben steuerlich geltend gemacht werden können.

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