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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb BroilKing:

Ja und?

 

Nun, sie wollen doch gewählt werden. Wenn also die innere Sicherheit ein Problem darstellt, was man nicht in den Griff bekommt, weil man an den falschen Stellen an den Schrauben dreht und dieses auch genau weiß, wenden sich immer mehr Menschen ab. Dann bleibt nur noch eine Minderheit übrig, die unsere Demokratie verteidigt…

 

Von anderen Fehlerläufern rede ich erst gar nicht, der ganze Haufen in Berlin gehört vor die Tür gesetzt.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Mick Jaeger:

 

Was glaubt ihr warum die VERSCHÄRFUNG DES WAFFENRECHTS gerade nur über Messer geht... 

Auf Seite 30 steht dann ganz klein dass Halbautomaten auch verboten werden. Und Jäger nur noch 10 Langwaffen. Sportschützen vor jedem Training zur MPU etc. Und dann? Wird die FDP da noch standhalten? Die erlauben bösen Messermännern weiter Deutsche abzumetzeln....

Das können die dann nicht mehr blocken.

 

 

Doch. Die können gewisse Inhalte durchwinken, andere wiederum "blocken". Im Stadium der Kabinettsabstimmung ist das kein zwingendes Gesamtpaket.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Mick Jaeger:

Oder ich mach es wie du. Als gemeiner Post hier im Forum ist ja alles viel wirksamer als zumindest eine Klage einzureichen. 

 

Was machst DU denn was effektiver ist? 

Weder das eine noch das andere weil die Herrschaften beides nicht interessiert.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Heute morgen in Film, Funk, Fernsehen... "Neue polizeiliche Zahlen... Zahl der Messerangriffe in Deutschland steigt erneut"; BMI plane daher Verschärfung des WaffG mit zusätzlichen Führverboten für Messer... 

 

(So etwas kann man sich rational nicht ausdenken).

 

 

Doch kann man und es würde mich nicht überraschen, wenn das gut er- und durchdacht wurde.

 

Durch das ständige Wiederholen der Behauptung, wird kognitiv die Bedeutung der Behauptung erhöht.

  • Wird diese Behauptung auch stets kognitiv mit dem Label "Lüge" oder "Unsinn" verknüpft, wird mit jeder Wiederholung der Behauptung der kognitive Eindruck, "belogen" oder mit "Unsinn abgespeist" zu werden, stärker.
  • Wird die Behauptung jedoch nicht entsprechend mit einem Label verbunden, dann wird sie mit der steten Wiederholung "wichtiger" und damit für die Erinnerung auch "richtiger".

Wiederholungen gehören zu den Methoden, Erinnerung zu verändern - versehendlich und absichtlich.

 

Daher ist es wichtig, wo immer wir solchen Behauptungen widersprechen können, ihnen auch zu widersprechen, damit sie wenigstens bei denen, die den Widerspruch wahrnehmen, mit dem Label "fragwürdig" o.ä. verknüpft werden. :bud:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Last_Bullet:

 

Großes, großes Problem. Man hört auch nichts, wie sich die FDP dahingehend positioniert.

Sonst könnte bei vielen die Behauptung mit dem Label "zweifelhaft" versehen werden. Berichte, die, die Behauptungen um die gewünschte Verschäfung des WaffR hinterfragen, sind unerwünscht, weil sie die Zeilerreichung erschweren könnten. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Elo:

spiegel.de, 11.08.2024:

 

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/nancy-faeser-waffenrecht-verschaerfen-wegen-messerattacken-a-68722992-7761-4870-9cba-d80bdddc8df8

 

Zitat:

 

Steigende Zahl von Messerattacken

 

Faeser will Waffenrecht verschärfen


In Deutschland steigt die Zahl der Messerattacken, vor allem in Bahnhöfen. Innenministerin Nancy Faeser will reagieren: Die gefährlichen Springmesser sollen im öffentlichen Raum komplett verboten werden.

 

...

 

Der Spiegel lässt ja noch ein inhaltliches Feed Back zu, vielleicht rafft sich Redakteur auf oder will an alte Zeiten anschließen?

 

"Hallo Spiegel-Team!

 

Beteiligt sich Der Spiegel nur am Behauptungs-Powerplay, um die Behauptungen um die geplante Waffenrechtsverschärfungen als wahre Fakten erscheinen zu lassen, oder wird sich Der Spiegel noch kritisch mit den Behauptungen auseinandersetzen und berichten, was die vielen Waffenverbotszonen tatsächlich an Sicherheit sowie an Kosten, sowohl finaziell als auch an Freiheit, gebracht haben oder wie die z.T. weiterreichenden Verbote im Ausland wirkten?

 

Früher war Der Spiegel gegenüber WaffR-Verschärfungen kritischer - vgl. z.B."Cocktails verboten" in DER SPIEGEL 47/1971

 

LG"

 

Macht von Euch wer mit? Etwas Kreativität beim Textinhalt kommt bestimmt besser an als copy&paste. :rolleyes:

 

Euer

Mausebaer

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Wichtig ist  die FDP anzuschreiben und sie zu sensibilisieren.

Die drei Prozent FDP‘ler machen doch den Kohl nicht fett. 
 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Hunter375:

Gegenmeinungen gibt es nicht weil das Thema keinen interessiert.

 

Kann ich so nicht bestätigen. Die Kommentarspalten bei den Meldungen sind rammelvoll und die Kommentare sind durchweg negativ. Ich denke, das ist der erste Anlauf zu einer Waffenrechtsverschärfung, der wirklich sehr negativ in der Breite der Bevölkerung ankommt.

 

Es ist ja auch mehr als offensichtlich, dass bei diesem Ansatz entweder völlige Naivität zugrundeliegt oder man diese Vorkommnisse nutzt, um weiter Bürgerrechte abzuschaffen und unbescholtene Leute zu kriminalisieren.

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb whs:

Die drei Prozent FDP‘ler machen doch den Kohl nicht fett. 
 

 

Nö,

  1. aber die FDP sitzt derzeit immer noch in der Ampel-Regierung,
  2. sie kann daher auf die Koalitionsvereinbarung pochen und
  3. sie braucht Themen, sich zu profilieren, um künftig doch nicht unter der 5%-Grenze zu verschwinden. :teu38:

Dein

Mausebaer ;)

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb BlackFly:

Oder bei den potentiellen Opfern indem man diese wehrhaft machen würde anstelle sie zur wehrlosigkeit zu zwingen.

Wäre im Prinzip auch nur, einen Missbrauch von Messern zu Begehung von Straftaten, weniger attraktiv zu gestallten. Aber dieser Umweg könnte funktionieren. Damit wäre diese Möglichkeit bereits für die Ampel-Regierung indiskutabel.

 

Dein

Mausebaer :spiteful:

Geschrieben (bearbeitet)

Im Grunde genommen können jetzt nur noch 2 Dinge passieren.

Faeser schmeisst das gewünschte HA-Verbot aus dem Papier um mit den anderen Punkten, KWS, ärztliche Prüfung, mehr Austausch der Behörden über Reichsbürger usw. und

vor allem Messerverbot mit breiter Mehrheit und der FDP endlich & SCHNELL einen politisch sehr wahrnehmbaren Erfolg verbuchen zu können.

Oder aber sie schafft es, in dieser weiteren Restriktierung ihr HA-Verbot mit einzubringen und die FDP traut sich nicht mehr, da immer noch gegenan zu gehen, weil die

breite und uninformierte Öffentlichkeit das überhaupt nicht mehr nachvollziehen könnte.

 

Da die CDU, dem Vernehmen der lauten Stimmen der Innenminister der Länder nach, auch keine Einwände mehr zu haben scheint ist zweiteres jetzt ernsthaft zu befürchten.

Die Frage wird dann nur noch sein, welche HA es dann trifft, aber AR15 wären dann in D Geschichte.

Bearbeitet von MB69
Geschrieben
2 hours ago, Ralphi2608 said:

Die Situation ist verfahren und niemand, auch nicht die Schwachköpfe der AFD mit ihrem Remigrationsgefasel, hat eine Lösung . Ich könnte morgen Bundeskanzler sein und vom Bundestag einen Freibrief bekommen und ich wüsste nicht wie ich die Lage in den Griff kriegen sollte.

 

Nur weil Du phantasielos bist ... !

 

Dieses propagandieren von "Alternativlosigkeit" ist alte Merkel-Sprech- und -Denkweise.

 

Die Lösungen um Kriminalität in den Griff zu bekommen hat etwas mit korrektem Fokus/Prioritätensetzung der Exekutiven (durchaus auch harte/schmerzhafte Festnahmen bei Widerstand) sowie eine effektive Judikative (ebenso Priorisierung) und ebenso das Überdenken des Strafmaßes sowie der Haftbedingungen  zu tun.

 

Die Kriminellen lachen sich kaputt über die Strafen und Pozilei. Leider zu Recht!

 

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Hunter375:

Wenn man das Problem der Messerstechereien in den Giff bekommen wollte würde man bei den Tätern ansetzen und nicht bei den Messern.

 

Den 

rosa-elefant-maskottchen--mw-102256-1.jp

will aber keiner gesehen haben, geschweige es denn ansprechen.

Unsinn hoch drei:

Zitat

Auch den Transport von Haushaltsmessern will das Innenministerium nur „in geschlossenen Behältnissen“ nach dem Kauf zulassen. Faeser fordert zudem von Kommunen mehr Waffen- und Messerverbotszonen. Ihre Pläne zur Waffenrechtsänderung stelle die Ministerin „in Kürze“ vor, so „Bild am Sonntag“.

Auch die Grünen stehen an der Seite der SPD-Innenministerin. „Die Reform des Waffenrechts ist längst überfällig. Die von Faeser vorgeschlagenen Verschärfungen sind ein Schritt in die richtige Richtung“, lobt die erste parlamentarische Geschäftsführerin Irene Mihalic. Zugleich müssten die Sicherheitskräfte die nötigen Ressourcen garantiert bekommen. „Da Bahnhöfe als Hotspots ausgemacht wurden, ist es entscheidend, dass die Bundespolizei dort ausreichend präsent ist und nicht durch andere Einsätze übermäßig belastet wird.https://www.welt.de/politik/deutschland/article252949578/Messergewalt-Hoechste-Zeit-der-Verrohung-und-Gewalt-etwas-entgegenzusetzen.html

Kommentare 

Grutte P.

vor 3 Minuten

Billiger Theaterdonner - wahrscheinlich den Wahlen im Osten geschuldet.

Nur zur Erinnerung: der Platz, auf dem der Polizist in Mannheim abgestochen, und etliche weitere Personen verletzt wurden, lag bereits in einer Waffenverbotszone.

Hat den Afghanen wenig interessiert.

_________

Damian D.

vor 3 Minuten

Gut, dass die Grenzkontrollen aufgehoben wurden.

Dann wird es besser.

Daher keine Eile Frau Faeser, keine Eile.

_________

Fata viam invenient

vor 44 Minuten

Nicht die Waffe ist das Problem.

Sondern derjenige der sie einsetzt.

Dem wird ein Verbotsgesetz sowieso egal sein.

Wahrscheinlich versteht er es auch sprachlich nicht.

____________

The Enforcer

vor 45 Minuten

Man kann dem etwas entgegen setzen: das Zauberwort heißt Remigration

________

Wolfgang S.

vor 45 Minuten

„Das Waffenrecht verschärfen“. Ist denn die Waffe das Problem? Gab es diese Messerstechereien hier immer schon? Hat diese Form der Gewalt hierzulande eine Tradition?

Wird sich die „Hälfte der Verdächtigen“ um das neue Gesetz scheren? Sind ihm unsere Gesetze nicht völlig egal?

__________

 

Nephroticus

vor 44 Minuten

Als ob irgendwelche Gesetze bei diesem Klientel eine Änderung der Situation bewirken würde. Sozialistisches Traumdenken, es gibt ein Gesetz, also wird es auch so sein.

Nancy ist wirklich die Kirsche auf der Sahnehaube.

 

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Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb quark2001:

 

...

 

Die Lösungen um Kriminalität in den Griff zu bekommen hat etwas mit korrektem Fokus/Prioritätensetzung der Exekutiven (durchaus auch harte/schmerzhafte Festnahmen bei Widerstand) sowie eine effektive Judikative (ebenso Priorisierung) und ebenso das Überdenken des Strafmaßes sowie der Haftbedingungen  zu tun.

 

...

 

Der Glaube an staatlich Strafe als Anschreckung ist schön, die Frage ist aber, was der (potentielle) Straftäter glaubt. :huh:

 

Nur wenige Täter kalulieren eine Strafe á la Risiko = Summe der Produkte aus möglichen Höhen der Strafe x deren Eintrittswahrscheinlichkeiten oder ähnlich ein. Klar hat das auch etwas mit dem Ruf der Ermittlungsbehörden und der Justiz sowie des Vollzugs zu tun. Aber

  1. viele Täter gehen davon aus, nicht gefasst und bestraft zu werden,
  2. viele Täter schaffen das auch*) und
  3. Märtyrer wollen ermittelt und bestraft werden, falls die die Tat überleben.

 

Viel konkreter dürften die Risikoabschätzungen der (potentiellen) Täter zur Erfolgschance bzw zum Mißerfolgsrisiko bei der Begehung ihrer Tat sein. Denn eine Bestrafung kann sein, eine Begehung der Tat muss sein, wenn jemand ein Täter wird. Dabei ist es auch egal, ob die Tat zum Erlangen wirtschaftlicher Vorteile oder als Terrrorakt begangen werden soll. Hauptsache sie ist geplant. DAS ist auch der Grund warum das Waffenrecht von Kennesaw, GA, so erfolgreich beim Senken der Kriminalitätsrate ist. Durch die massiven Medienberichte über die Waffenbesitzpflicht entstand bei den (potentiellen) Tätern die Vorstellung von wehrhaften Opfern und damit einer schlechteren Einschätzung des möglichen Erfolgs ihrer Tatvorhaben.

 

Klar können so keine ungeplanten Straftaten vermieden werden, aber die (möglicherweise verbesserte) Wehrhaftigkeit der Opfer kann da immer noch die Tatfolgen mindern.

 

Dein

Mausebaer

 

*) In Intelligenzvergleichen sind Straftäter im Mittel weniger intelligent als die Vergleichspopulationen. Jedoch können nur gefasste Täter getestet werden. Die Täter, die nicht gefasst wurden, können natürlich auch nicht getestet werden. ;)

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Last_Bullet:

Und sie möge mir doch als ausgewiesene Fachkraft der Messerszene erläutern, was genau ein Springmesser gefährlicher macht, als jedes andere.

Sie hat in einem Film mal gesehen das das aufgesetzte Springmesser sogar durch eine Sicherheitsweste (Schusswesten sind nur gegen Schüsse gesichert) das Opfer töten kann.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ralphi2608:

Die Situation ist verfahren und niemand, auch nicht die Schwachköpfe der AFD mit ihrem Remigrationsgefasel, hat eine Lösung . Ich könnte morgen Bundeskanzler sein und vom Bundestag einen Freibrief bekommen und ich wüsste nicht wie ich die Lage in den Griff kriegen sollte.

Es gäbe da schon mindestens eine konkrete Maßnahme, die kurzfristig umsetzbar und erfolgreich sein könnte:

Aktuell bietet das Waffengesetz schon die Möglichkeit des des Waffenverbotes.

Aktuell ist es aber ein langwieriges und aufwändiges Verfahren, bis das verhängt werden kann.

Deutlich vereinfachen ließe sich das, wenn ein Waffenverbot bei einem Prozess wegen eines relevanten Deliktes automatisch mit verhängt werden würde. Gültigkeitsdauer abhängig vom Strafmaß und Erst-/Wiederholungstäter.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Andor:

Es gäbe da schon mindestens eine konkrete Maßnahme, die kurzfristig umsetzbar und erfolgreich sein könnte:

Aktuell bietet das Waffengesetz schon die Möglichkeit des des Waffenverbotes.

Aktuell ist es aber ein langwieriges und aufwändiges Verfahren, bis das verhängt werden kann.

Deutlich vereinfachen ließe sich das, wenn ein Waffenverbot bei einem Prozess wegen eines relevanten Deliktes automatisch mit verhängt werden würde. Gültigkeitsdauer abhängig vom Strafmaß und Erst-/Wiederholungstäter.

Die Idee finde ich ziemlich elegant. 👍

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb quark2001:

 

Nur weil Du phantasielos bist ... !

 

Dieses propagandieren von "Alternativlosigkeit" ist alte Merkel-Sprech- und -Denkweise.

 

Die Lösungen um Kriminalität in den Griff zu bekommen hat etwas mit korrektem Fokus/Prioritätensetzung der Exekutiven (durchaus auch harte/schmerzhafte Festnahmen bei Widerstand) sowie eine effektive Judikative (ebenso Priorisierung) und ebenso das Überdenken des Strafmaßes sowie der Haftbedingungen  zu tun.

 

Die Kriminellen lachen sich kaputt über die Strafen und Pozilei. Leider zu Recht!

 

 

 

Ich glaube nicht, dass die Problematik mit Phantasie zu lösen ist. Wie andere schon richtig ausführen ist gerade den nordafrikanischen und afghanischen Messerstechern zum Tatzeitpunkt die Strafe völlig egal. Entweder weil es sich um religiöse Fanatiker handelt oder weil sie zum Tatzeitpunkt schlichtweg durchdrehen. Wie willst Du gegen diese Jungs vorgehen? In der Regel stehen diese Leute bereits außerhalb der Gesellschaft und leben in ihrem Mikrokosmos oder Clan. Meistens bereits mit einen verpfuschten Vorleben .

Geschrieben
19 minutes ago, Mausebaer said:

Risikoabschätzungen der (potentiellen) Täter zur Erfolgschance bzw zum Mißerfolgsrisiko

 

Misserfolgsrisiko ist in D = 0,0 ; da jeder Misserfolg nicht sanktioniert wird. 

 

Die Überlegung brauche ich in D gar nicht anstellen, in Summe kann es nur erfolgreich sein. Das ist ein Fehler.

 

Klar, wehrhafte Bevölkerung mit Aussicht auf stramme Abreibung oder schlimmer würde auch helfen - von mir aus das noch damit dazu. Aber bei den schlafschaafen hier...

Gut, die Ankündigung (deutliche Werbung) / Berichterstattung über tragische missglückte Schicksale von Berufskriminellen wäre ein Anfang.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Andor:

Aktuell bietet das Waffengesetz schon die Möglichkeit des des Waffenverbotes.

 

Das ist bei Anwendung leider ähnlich erfolgreich wie die Verbote des Mißbrauchs von Waffen. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
4 minutes ago, Ralphi2608 said:

gerade den nordafrikanischen und afghanischen Messerstechern

 

Du bist ein Rassist.

 

Geschrieben
5 minutes ago, Ralphi2608 said:

nordafrikanischen und afghanischen Messerstechern zum Tatzeitpunkt

 

Bei JEDER sich bietenen Gelegenheit Abschieben oder Wegsperren.

 

In der Regel sind das keine Intelligentsbestien die wir hier brauchen könnten, sondern bereits (i.d.R. vorab) auffällig gewordene Straftäter. Blöd wenn ich als Staat nachd er 10 Straftat immer noch keine echten Sanktionen durchsetzee.

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