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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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51 minutes ago, Rohrzange said:

Also ich finde es schon wichtig, dass ein Sportschütze weiß, welchen Gefahrenbereich ein Geschoss hat.

 

Hast Du (einmal abgesehen von den Disziplinen mit Vogelschrot) eine einzige praktische Nutzanwendung in Deutschland, bei der es von irgendeiner Relevanz wäre, ob ein Geschoss 500 Meter oder 5 Kilometer fliegen kann, wenn man es im Steilfeuer loslässt? Ist es in Deinem Verein üblich, Pistolenkaliber im Steilfeuer in die Landschaft fliegen zu lassen, Gewehrkaliber aber nicht, weil für Pistolenkaliber ja genug Platz ist? Wo, außerhalb unbesiedelter Teile Amerikas oder Sibiriens usw., ist denn genug Platz, dass diese Frage irgendeine praktische Relevanz hat, und die Antwort nicht so oder so ist, dass man so eben nicht schießen kann?

 

51 minutes ago, Rohrzange said:

Daher finde ich das sehr wichtig, dass jemand weiß, wann er Grenzen überschreitet. Ich finde es eher seltsam, dass du das unwichtig findest.

 

Ich wüsste nicht, was Grenzüberschreitung mit Sportschießen zu tun hat. Es scheint mir auch nicht, dass unangemessene Gewaltanwendung bei Sportschützen häufiger wäre, als bei anderen Bevölkerungsteilen. Das Thema, bei welchen Situationen massive Gewalt in Deutschland als legitim und rechtens angesehen wird, und bei welchen nicht, wäre vielleicht z.B. im Integrationskurs eher sinnvoll.

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Nur der DSB. 

Leute. Da liegt die Wurzel des Problems.

Darauf bin ich nicht hängengeblieben und ich empfinde keinen Hate, sondern nur totales Unverständnis darüber,.dass überhaupt nichts mehr zusammengeht, um diesen Faeserquatschentwurf von vorne anzugehen.

Hinterzimmer war gestern. 

Und der VDB macht ja ein bisschen was. Aber Newsletter usw. Naja. Wir müssen in die Öffentlichkeit. Die Youtuber müssen endlich ran. Reichweite! Nicht nur in der eigenen Brennsuppe schwimmen. Wo gibt's Treffen. Offene Schießtage? Usw. Immer verstecken.

 

Auf geht's! Katja. Nochmal. Fritz. Nochmal. Und die Jungen. Zusammen.

 

Verdammte Axt 😅

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♥️ #fight4right

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So erziehen sich die Boomer die nächste Generation ran mit "Wir mussten auch da durch, also müsst ihr auch da durch" gleich neben "Keiner hat mehr Bock auf Vereinsleben und Sport, wir wissen überhaupt nicht warum"...

 

Das sind auch diejenigen, die überhaupt nicht verstehen können, warum heutige junge Menschen komischerweise kein Bock mehr haben, sich in einer schlecht bezahlten, prekären Handwerker-Ausbildung mit Machtmissbrauch 3 Jahre von Altgesellen verarschen zu lassen...

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vor 16 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Hast Du (einmal abgesehen von den Disziplinen mit Vogelschrot) eine einzige praktische Nutzanwendung in Deutschland, bei der es von irgendeiner Relevanz wäre, ob ein Geschoss 500 Meter oder 5 Kilometer fliegen kann, wenn man es im Steilfeuer loslässt? Ist es in Deinem Verein üblich, Pistolenkaliber im Steilfeuer in die Landschaft fliegen zu lassen, Gewehrkaliber aber nicht, weil für Pistolenkaliber ja genug Platz ist? Wo, außerhalb unbesiedelter Teile Amerikas oder Sibiriens usw., ist denn genug Platz, dass diese Frage irgendeine praktische Relevanz hat, und die Antwort nicht so oder so ist, dass man so eben nicht schießen kann?

Die Anforderungen beziehen sich auf das Waffengesetz gemäß § 7 WaffG und nicht auf das Sportschützendasein.

Es heißt deswegen auch Waffensachkunde und nicht Schießstandeignungsprüfung.

 

Siehe:

Zitat

 

Waffengesetz (WaffG)

§ 7 Sachkunde

(1) Den Nachweis der Sachkunde hat erbracht, wer eine Prüfung vor der dafür bestimmten Stelle bestanden hat oder seine Sachkunde durch eine Tätigkeit oder Ausbildung nachweist.

 

 

vor 16 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Ich wüsste nicht, was Grenzüberschreitung mit Sportschießen zu tun hat.

Es geht hier ja auch um das Waffengesetz und nicht um das Sportschießen. Siehe oben.

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Pressemitteilung SPD-Fraktion Hamburg, 03.05.2023:

 

https://www.spd-fraktion-hamburg.de/presse/pressemitteilungen

 

Zitat (auszugsweise):

 

...

Verschärfung des Waffenrechts

Dazu Sören Schumacher, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Hamburg: „Wir setzen uns ganz klar für eine Verschärfung des Waffenrechtes ein. Wir wollen, dass fortan alle Antragsteller:innen verpflichtet werden, ein psychologisches oder fachärztliches Gutachten vorzulegen. Außerdem sollen die Waffenbehörden künftig neben Polizei und Sicherheitsbehörden auch bei Gesundheitsbehörden abfragen, ob dort Bedenken im Hinblick auf die persönliche Eignung eines Antragstellenden vorliegen. Der Besitz von Schreckschuss-, Reizgas oder Signalwaffen – sogenannten SRS-Waffen – soll künftig einen Kleinen Waffenschein inklusive Sachkundenachweis erfordern, gleiches gilt für Armbrüste. Um zu verhindern, dass Extremisten an Schusswaffen ausgebildet werden, soll zudem die Nutzung von Schießstätten stärker reguliert werden. Alle geplanten Maßnahmen dienen einem Ziel: Die öffentliche Sicherheit zu erhöhen, indem Waffen nicht in unbefugte Hände geraten.

...

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Youtubevideo vom 99. Landeskongreß Junge Liberale zum Änderungsantrag Waffenrecht (startet bei 6:22.09).

Sind nur kurze Redebeiträge, die fachlich nicht sehr in die Tiefe gehen, aber trotzdem schön, wenn sich die jüngeren damit beschäftigen.

Der Beschluß, um den es geht: https://julis-nrw.de/beschlusssammlung/nach-silvester-nicht-die-falschen-schluesse-ziehen-keine-verschaerfung-des-waffenrechts/

Um die Standardkommentare abzukürzen: ja ich weiß, die FDP ist eine Umfallerpartei und Lindner unser eigentlicher Feind.

(Zur Sicherheit: der letzte Satz war ironisch gemeint)

 

(Quelle: Youtube - Junge Liberale NRW)

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vor 4 Stunden schrieb Elo:

Wir wollen, dass fortan alle Antragsteller:innen verpflichtet werden, ein psychologisches oder fachärztliches Gutachten vorzulegen. Außerdem sollen die Waffenbehörden künftig neben Polizei und Sicherheitsbehörden auch bei Gesundheitsbehörden abfragen, ob dort Bedenken im Hinblick auf die persönliche Eignung eines Antragstellenden vorliegen.

Gibt es eigentlich noch eine Behörde die nicht abgefragt wird? Man hat so langsam den Eindruck das bei der Gestaltung des Waffengesetzes ein Wettbewerb zur maximalen Bürokratisierung ausgerufen wurde. Muss sich eigentlich schon jeder Antragsteller von Frau Faeser persönlich in den Anus gucken lassen?

Während in umliegenden Ländern der Zugang zu Waffen vereinfacht wird schlägt die deutsche Politik Saltos um den Aufwand ins unermeßliche zu treiben. Zu glauben dadurch entstünde Sicherheit zeugt nicht von Sachkenntnis sondern von unverbesserlicher Betonkopf Ideologie 

Bearbeitet von Bender
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vor 4 Stunden schrieb Elo:

Wir setzen uns ganz klar für eine Verschärfung des Waffenrechtes ein. Wir wollen, dass fortan alle Antragsteller:innen verpflichtet werden, ein psychologisches oder fachärztliches Gutachten vorzulegen.

Wegen Verwendung der Gendersprache sollte sich der SPDler als aller erstes ein solches Gutachten besorgen. Womöglich kann er damit den Anschein von fortgeschrittener geistiger Umnachtung vermindern.

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Am 30.4.2023 um 12:57 schrieb rwlturtle:

 

Vorab, bin selbst seit Jahrzehnten im RSB (darüber also auch im DSB) und ich kenne solche Vereine ebenfalls:

 

Fu3l8aoXsAEKjoR?format=jpg&name=360x360Fu3l8qaWIAM1ZNG?format=jpg&name=360x360

 

Das ist ja drollig. Stammen diese Statuten aus dem 19. Jahrhundert? Mir fehlen da noch ein paar Regeln zum tragen von Schnurrbärten.

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vor 3 Stunden schrieb Bender:

schrieb Elo: Wir setzen uns ... Wir wollen, dass ...

 

Um das deutlich zu machen, ich habe die Pressemitteilung der SPD-Fraktion Hamburg zitiert und die entsprechende Quelle verlinkt.

Bearbeitet von Elo
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vor 11 Stunden schrieb Elo:

Pressemitteilung SPD-Fraktion Hamburg, 03.05.2023:

 

https://www.spd-fraktion-hamburg.de/presse/pressemitteilungen

 

Zitat (auszugsweise):

 

tl;dr: Wir Plappern alles nach was Nancy will, denn vllt. bekommen wir so auch mal einen Posten. Eine eigene Meinung haben wird nicht, sowas ist heutzutage zu gefährlich.

 

Bearbeitet von ASE
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Auf der Webseite von Carmen Wegge sind die Treffen mit Lobbyisten aufgelistet, u. a. für Februar 2023:

 

ARKON: Waffenrecht

 

Weiß jemand, was "ARKON" ist oder repräsentiert?

Mir zumindest sagt es nichts und die Suchmaschine spuckt nichts aus, was zum Thema Waffenrecht passen würde.

Bearbeitet von Elo
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Am 30.4.2023 um 10:21 schrieb CvonderSee:

Nur der DSB. 

Leute. Da liegt die Wurzel des Problems.

Darauf bin ich nicht hängengeblieben und ich empfinde keinen Hate, sondern nur totales Unverständnis darüber,.dass überhaupt nichts mehr zusammengeht, um diesen Faeserquatschentwurf von vorne anzugehen.

Hinterzimmer war gestern. 

Und der VDB macht ja ein bisschen was. Aber Newsletter usw. Naja. Wir müssen in die Öffentlichkeit. Die Youtuber müssen endlich ran. Reichweite! Nicht nur in der eigenen Brennsuppe schwimmen. Wo gibt's Treffen. Offene Schießtage? Usw. Immer verstecken.

 

Auf geht's! Katja. Nochmal. Fritz. Nochmal. Und die Jungen. Zusammen.

 

 

Katja sagt: nach 2 Krebserkrankungen und bald 60 Jahren ist es Zeit für mich, den Stab weiterzugeben.

 

Ich bin weiterhin bereit, Informationen zu verteilen, Leute zu vernetzen, Kritik zu üben, auf Daten hinzuweisen. Aber Waffenrechst-ARBEIT müssen nun andere machen.

Offene Schießtage hatte - ich glaube 2012 - der DSB versucht und ist kläglich gescheitert, weil er das schlecht vorbereitet hatte. Ich hatte damals viel mit den Meisterschützen in deren Forum diskutiert. Wilhelm Schwabenau erinnert sich sicherlich. Der Bayrische Landesverband war damals besser beim Vorbereiten.

 

Einige einzelne Vereine hatten trotzdem richtig Erfolg, weil richtiges lokales Netzwerk, richtige lokale Werbung, verknüpft mit einem zusätzlichen sozialen Zweck (Spenden für kranke Kinder, freiwillige Feuerwehr o.ä., die dem Dorf/Bezirk angehören) und der richtigen Pressearbeit. So macht z.B. Benedikt Krainz' Verein seit Jahren genau solches: Charity-Match mit guter Pressearbeit. Und die Aktion "Schützen helfen" von den IPSC Schützen ist auch ein Erfolg: http://www.schuetzen-helfen.com/sponsoren.htm

Oliver Huber und Ralf Merkle wollten so etwas bundesweit aufziehen, ABER ohne eure Mitarbeit geht das nicht. Daher haben beide damit aufgehört.
Und diese Arbeit könnt IHR von den erfolgreichen Vereinen KOPIEREN. Die geben ihre Erkenntnisse sicherlich gerne weiter.

BTW: Und mit Praxis, egal ob Match oder Jagd, habe ich überhaupt nichts am Hut. Noch nie - auch nicht der aktiveren Zeit. Da hatte Netzwerke gebildet und Fakten gesammelt und aufbereitet.

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Merkur.de, 05.05.2023:

 

Schützen fühlen sich an die Wand gestellt

 

https://www.merkur.de/lokales/starnberg/starnberg-ort29487/schuetzen-fuehlen-sich-an-die-wand-gestellt-landkreis-starnberg-92255042.html

 

Zitat:

 

Das deutsche Waffengesetz soll evaluiert und verschärft werden – diese Pläne der Bundesregierung sorgen bei vielen Schützenvereinen für Verunsicherung. Am Mittwochabend stellte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Carmen Wegge ihren Fragen.

 

Landkreis – Nach dem Amoklauf vom 9. März in Hamburg mit acht Toten diskutieren die Parteien der Ampelkoalition das deutsche Waffengesetz, das jetzt schon das strengste in der EU ist. SPD und Grüne möchten es weiter verschärfen. „Doch der Prozess wird von Christian Lindner blockiert“, sagte die SPD-Bundestagsabgeordnete Carmen Wegge am Mittwochabend in einer Online-Diskussionsrunde mit Vertretern von Schützenvereinen über den FDP-Vorsitzenden und Bundesfinanzminister. Wegge gehört in Berlin dem Innenausschuss an und ist Berichterstatterin der SPD-Fraktion für das Waffenrecht. In der Diskussionsrunde sammelte sie Impulse für die Diskussion in Berlin. Die bekam sie. Der Schützengau Starnberg zählt rund 50 Vereine mit etwa 3800 Mitgliedern.

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ZDF Magazin Royale hat recherchiert - Wirtschaftsministerium reagiert?

 

ZDF.de, 06.05.2023:

 

"Shot Show" in Las Vegas : US-Waffenmesse: Ministerium sagt Teilnahme ab

 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/waffenmesse-usa-bundeswirtschaftsministerium-teilnahme-100.html

 

Zitat:

 

Jahrelang soll das Bundeswirtschaftsministerum für deutsche Firmen einen Stand auf der US-Messe "Shot Show" organisiert und teilfinanziert haben. Damit ist nun Schluss.

 

Das Bundeswirtschaftsministerium hat nach gemeinsamen Recherchen von ZDF Magazin Royale und "Tagesspiegel" jahrzehntelang für deutsche Unternehmen einen Stand auf der weltgrößten Schusswaffenmesse in den USA organisiert und teilweise finanziert.

 

Nun hat das Ministerium reagiert und bekanntgegeben, damit aufzuhören. "Es wird keinen erneuten Messestand des Bundes geben" auf der "Shot Show" in Las Vegas, teilte eine Ministeriumssprecherin dem Berliner "Tagesspiegel" mit.

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