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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Worauf ich hinaus wollte - gibt es solche "Altfälle" überhaupt?

 

§ 4 WaffG

 

(3) Die zuständige Behörde hat die Inhaber von waffenrechtlichen Erlaubnissen in regelmäßigen Abständen, mindestens jedoch nach Ablauf von drei Jahren, erneut auf ihre Zuverlässigkeit und ihre persönliche Eignung zu prüfen ...

 

§ 5 WaffG - Zuverlässigkeit

 

(5) Die zuständige Behörde hat im Rahmen der Zuverlässigkeitsprüfung folgende Erkundigungen einzuholen:

...
4. die Auskunft der für den Wohnsitz der betroffenen Person zuständigen Verfassungsschutzbehörde, ob Tatsachen bekannt sind, die Bedenken gegen die Zuverlässigkeit nach Absatz 2 Nummer 2 und 3 begründen; liegt der Wohnsitz der betroffenen Person außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes, ist das Bundesamt für Verfassungsschutz für die Erteilung der Auskunft zuständig.

...

 

Das WaffG gilt seit 01. September 2020.

 

Wenn eine darin eine regelmäßige Prüfung mind. nach 3 Jahren vorgeschrieben ist, müßten spätestens am 01. September 2023 alle Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis überprüft sein.

 

Oder gibts da noch eine Fundstelle, die das relativiert?

Bearbeitet von Elo
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Ich würde hier ja lieber über das diskutieren, was grün/rot tatsächlich tut, als über das zu spekulieren, was die FDP möglicherweise tun könnte.

 

Wenn aber die FDP die Richtung ändern wollte, wäre Hamburg doch die absolute Steilvorlage gewesen?

 

Oder hat da jemand irgendwelche belegbare Informationen?

 

Um wieder auf das Thema des Fadens zu kommen: liebes "Schwarmwissen" - bitte schau mal in das verlinkte Gutachten, vielleicht findet Du Unrichtigkeiten oder Widersprüche.

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On 4/15/2023 at 12:00 PM, rwlturtle said:

 

 

Soll das lustig sein ? 

In Grossbritanien tragen Polizisten keine echten Waffen. Es gibt bewaffnete Bereitschaftspolizisten die in den Städten schnell verfügbar sind, falls notwendig. 

 

Nur auf Grossveranstaltungen oder bei Terrorlagen wirst du bewaffnete Polizisten auf der Strasse sehen.

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vor 3 Stunden schrieb duplo:

 

Soll das lustig sein ? 

In Grossbritanien tragen Polizisten keine echten Waffen. Es gibt bewaffnete Bereitschaftspolizisten die in den Städten schnell verfügbar sind, falls notwendig. 

 

Nur auf Grossveranstaltungen oder bei Terrorlagen wirst du bewaffnete Polizisten auf der Strasse sehen.

 

Nun beruhig dich mal wieder.

 

Es geht hier in diesem Thread ausschließlich darum, dem Regime zu zeigen, dass erhöhter Legalwaffenbesitz im Volk auch der allgemeinen Sicherheit dient.

 

Bei einer erhöhten Bewaffnung der staatlichen Sicherheitskräfte hingegen ist das dann allerdings genau umgekehrt.

 

Falls Du diese Logik nicht begreifst: Ist nicht so schlimm, geht mir genauso.

 

 

 

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vor 32 Minuten schrieb GermanKraut:

Es geht hier in diesem Thread ausschließlich darum, dem Regime zu zeigen, dass erhöhter Legalwaffenbesitz im Volk auch der allgemeinen Sicherheit dient.

 

Bei einer erhöhten Bewaffnung der staatlichen Sicherheitskräfte hingegen ist das dann allerdings genau umgekehrt.

Ist das jetzt ernst gemeint? Falls ja: 6, setzen!

 

Zu deiner Erinnerung: Es geht in diesem Thread um geplante Waffenrechtsverschärfungen, die in erster Linie Sportschützen und Jäger treffen würden.

 

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vor 1 Stunde schrieb GermanKraut:

Falls Du diese Logik nicht begreifst: Ist nicht so schlimm, geht mir genauso.

 

Genau... Aus der Geschichte haben wir ja gelernt das Waffen ausschließlich in die Händer verantwortungsvoller staatlicher Behörden gehören

Wie zum Beispiel: Stasi, Gestapo, SD, "Einsatzgruppen" und wie sie alle hießen...

 

Wer immer noch nicht begriffen hat, das Waffen in den Händen von verantwortungsvollen Bürgern in der Regel keine Probleme darstellen, während

es durchaus zu üblen Problemen durch einen übergriffigen Staat kommen kann, dem ist nicht zu helfen.

 

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vor 1 Minute schrieb Shadow:

 

Genau... Aus der Geschichte haben wir ja gelernt das Waffen ausschließlich in die Händer verantwortungsvoller staatlicher Behörden gehören

Wie zum Beispiel: Stasi, Gestapo, SD, "Einsatzgruppen" und wie sie alle hießen...

 

Wer immer noch nicht begriffen hat, das Waffen in den Händen von verantwortungsvollen Bürgern in der Regel keine Probleme darstellen, während

es durchaus zu üblen Problemen durch einen übergriffigen Staat kommen kann, dem ist nicht zu helfen.

 

 

Alles klar, jetzt verstehe ich diese Argumentation.

 

Wird diese Ansicht auch ganz klar an die Regierungsverantwortlichen übermittelt?

 

Stehen die Verbände dahinter?

 

Gibts Petitionen zu dieser Ansicht, die man entsprechend unterschreiben kann?

 

Ich frage nur deshalb, weil ich bislang nichts davon mitbekommen habe.

 

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Das ist richtig.

Wobei man anmerken sollte das bei bestimmten Eliten, so etwa Earls, Dukes, Sirs etc - vor allem hoch zu Pferde - diverse Einschränkungen meist eh kein Thema waren.

Wo käme man da auch hin, denn schlussendlich sind / waren  diese Gruppe ja waffenrechtlich nicht auffällig. 

In diesen Kreisen vergriff man sich wenn überhaupt  traditionell  eher an Minderjährigen.

 

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10 hours ago, HangMan69 said:

 

das mag vielleicht irgendo aufm dorf am arsch der welt noch so sein, aber in jeder größeren stadt sind die allle bewaffnet...

 

Aha. 

 

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Authorised_firearms_officer

 

In 2019/20 fiscal year, there were 19,372 police operations throughout England and Wales in which the deployment of firearms was authorised and 6,518 firearms officers, 4.9% of the 132,467 active FTE officers. Following the November 2015 Paris attacks, it was decided to significantly increase the numbers of armed officers, particularly in London.

 

8 hours ago, GermanKraut said:

 

dass erhöhter Legalwaffenbesitz im Volk auch der allgemeinen Sicherheit dient.

 

Bei einer erhöhten Bewaffnung der staatlichen Sicherheitskräfte hingegen ist das dann allerdings genau umgekehrt.

 

 

Sieht man besonders in Ländern wie USA :-)

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42 minutes ago, karlyman said:

 

Anm.:

Es gibt andere Länder mit ebenfalls hohen Raten an privatem, legalem Waffenbesitz.

Aber bedeutsam niedrigeren Deliktzahlen als die USA.

und vor allem auch sehr leichten Zugang...hier in CH musst Du nicht einmal Sachkunde nachweisen, es gibt keinen Vereins- und Schießzwang, auch ein Tresor zur Aufbewahrung wird nicht gefordert, Du kannst im Jahr so viele WES-Anträge (gelten für bis zu drei Waffen) stellen wie Du lustig bist bzw. Dein Frauchen oder/und Geldbeutel es hergibt und das Bedürfnis brauchst Du auch nicht extra nachzuweisen. 

 

bj68

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vor 13 Stunden schrieb duplo:

Sieht man besonders in Ländern wie USA :-)

 

Wie wäre es mal wenn Du das mal differenzierst...

 

Wieviele Selbstmorde

Wieviel Illegale

Wo findet der meiste Missbrauch statt

 

Dann wirst Du feststellen, das der Waffenbesitz des "normalen" Amerikaner in der Regel kein Problem ist.

 

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