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IGNORED

Die neue Innenministerin - liefert 


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Geschrieben
Am 17.12.2021 um 16:06 schrieb Pikolomini:

In der Realität hat sie folgendes geschrieben: " Wer psychisch auffällig ist und sich radikalisiert, darf keine Waffen besitzen "

Frage: Was ist daran falsch ?

Warum ist das falsch ?

Psychisch Auffällig.... toller Objektiver Maßstab. In meinem Dunstkreis bist du psychisch auffällig wenn du genderst und an den menschen gemachten Klimawandel glaubst.

 

Wer sich radikalisiert..... "Menschen die sich nicht alle 3 Monate boostern lassen dürfen nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil nehmen" Geht es noch radikaler? Dürfen die Befürworter dieser Maßnahmen noch Waffen haben?

 

DIE entscheiden über radikal und psychisch auffällig. Ganz davon abgesehen nur weil jemand einen an der Waffel hat ist der noch lange nicht gefährlich.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb cavalier:

DIE entscheiden über radikal und psychisch auffällig. Ganz davon abgesehen nur weil jemand einen an der Waffel hat ist der noch lange nicht gefährlich.

Wer keine psychische Störung hat, wurde nur noch nicht gründlich genug untersucht. Und das ist kein blöder Spruch, sondern Tatsache.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb cavalier:

DIE entscheiden über radikal und psychisch auffällig.

 

Deswegen ja die unbestimmten Begriffe. Verurteilungen wegen Straftaten, insbesondere gewalttätiger oder verräterischer Natur, sind ja eher selten, insbesondere bei dem demographischen Segment, das sich um waffenrechtliche Erlaubnisse bemüht. "Du hast einen an der Waffel. Beweise mir das Gegenteil." ist dagegen praktisch flexibel, um so mehr, je weniger man es mit Tatsachen unterlegen muss.

 

vor 16 Minuten schrieb Fyodor:

Wer keine psychische Störung hat, wurde nur noch nicht gründlich genug untersucht. Und das ist kein blöder Spruch, sondern Tatsache.

 

Deswegen besteht bei Diagnosen, die auf freiwillig aufgesuchten Behandlungen basieren, anscheinend auch kein Zusammenhang zwischen dem Aufsuchen solcher Diagnosen und Behandlungen und dem Vorliegen von ernsthaften Störungen. Das ist eher eine Frage des sozialen Milieus. Der eine geht zum Psycho, der andere zum Pfarrer, noch einer verarbeitet es selber, noch einer verkriecht sich im Bett, noch einer greift zur Flasche. Diese Optionen sind natürlich nicht alle gleich konstruktiv, aber sie hängen mehr davon ab, mit welchen Menschen man lebt und wo man ideologisch und sozial verortet ist, als davon, wie kaputt man ist. Genauso kann man je nach Problemlösungskompetenz zum Bezug von Speed zum Dealer in der Disco gehen oder zum Psychiater. Der eine hat besseren Stoff als der andere.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb highlower:

 Hoghunter ist einer der abgebildeten Personen auf dem Bild und sowohl stolz darauf, der antifaschistischen Bewegung anzugehören, wie auch im Beisein von Frau Faeser fotografiert zu werden.

Ach so. Ja, das kann ich verstehen.

Hätte ihn gar nicht so eingeschätzt.... Aber nett, dass er uns das zeigt.

Geschrieben
Am 17.12.2021 um 16:05 schrieb Vincenzo:

Nein, nein, die FDP wird sich schon um unser Belange kümmern.

 

Es ist zumindest die einzige, die sich innerhalb der aktuellen Regierung diesbezüglich kümmern kann, und das m.E. auch soweit möglich tun wird.

Man beachte schon die einschlägigen, wenigen Formulierungen im Koalitionsvertrag, die alles andere sind als ein rot-grünes LWB-Armaggedon..

Zusatz:

Kümmern werden sich da hingegen weder der Nikolaus, noch die NRA, noch die Zahnfee oder die AfD.   

Geschrieben (bearbeitet)

Das bereits verlinkte Amadeu-Antonio PDF umfasst ganze 60 Seiten. Bei näherer Betrachtung wird der manipulative und indoktrinierende Charakter als self fulfilling strategy offensichtlich. Durch Gebrauch eines affektiv wertenden Begriffssystems der Beliebigkeiten ohne Begründungszumutung. In Gestalt von Euphemismen zur gesellschaftspolitisch moralisierenden Erbauung und Erziehung und als Dysphemismen zur diffamierenden und stigmatisierenden Feindbildmarkierung von Personen und Gruppen. 60 Seiten selbstreferentielle Sprechblasenrhetorik und Gesinnungsakrobatik, die sich in Gänze kaum jemand zu Gemüte führt. Zur Einprägsamkeit halber mit den immer gleichen, wiederkehrenden Floskeln und Begriffen, die beim Lesen jedoch rasch für ermüdende Verdrießlichkeit und Ablehnung sorgen. 

 

Für die Masse bestehe das Wesen der Propaganda in der Einfachheit und in der Wiederholung, verkündete einst ein "Minister für Volksaufklärung und Propaganda". An diesem grundsätzlichen Prinzip der Politik, die den Begriff Propaganda freilich längst aus der eigenen Agenda gestrichen und durch "politische Bildung" ersetzt hat, hat sich bis heute nichts geändert. Schlagworte bestimmen zunehmend den politischen Alltag, wie gehabt und seit eh und je gehandhabt. Die "Handhabung" der AA-Stiftung zwischen den Zeilen zu lesen, das Gemeinte vom Gesagten zu differenzieren, das eigentliche Motiv herauszufiltern, kommt den Bedürfnissen einer "nivellierten Gesellschaft, die sich jede kognitive Dissonanz ersparen will" (Thorsten Hinz) weniger entgegen denn je. Man macht der Masse den gesellschaftspolitischen Konsens so leicht wie möglich, jede Form von Dissens so schwer wie möglich und Dissidenz so gut wie unmöglich. Von frühsten Kinderbeinen an und schon in der Kita (einst Kindergarten genannt).

 

Ein Beispiel möchte ich herausgreifen, das den missionarischen Eifer der AA-Stiftung auf absurd hinterhältige Weise vor Augen führt: 

Zitat

Dass Kinder Hakenkreuze oder auch Runen zeichnen, macht deutlich: Sie haben diese Symbole an anderer Stelle gesehen. Hier sollte nachgefragt werden, woher das betreffende Kind diese kennt und was es damit verbindet.

Ach woher bloß? In dieser Frage liegt eine Lauerstellung gegen potentiell oder "strukturell" rechte oder rechtsextreme - das wird kaum noch differenziert - Eltern. Viel simpler und weitaus wahrscheinlicher: Aus dem Fernsehen. Das Kind verbindet damit gefühlt schon früh ein Tabu oder Verbot. Der erwachsene Bürger bekommt in den historischen Dokus der Spartenkanäle fast täglich seine demokratische Boosterdosis Hitlerin verpasst, um Antikörper der Gesinnung zu bilden und um jeglicher rechten Ansteckungsgefahr vorzubeugen. Die Kinder lernen das Hakenkreuz aus historischen Aufnahmen kennen, ganz einfach. Ein so simples Symbol ist leicht zu merken und nachzumalen, bevor sie schreiben und lesen lernen. Was dieses Beispiel deutlich macht, ist vor allem der inquisitorische Spitzelcharakter der AA-Stiftung, der hier unmissverständlich zutage tritt und sich in die Familienkreise hineintastet.  

 

Würde die AAS nicht durch Steuergelder und Spenden reichlich gepampert, wäre sie nicht existent. Einige Förderer werden auf Seite 2 des PDF erwähnt, darunter das "Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jungend" - "Männer" werden also nicht explizit erwähnt, außer es handelt sich dem natürlichen Geschlecht nach um solche, deren Herkunft in der Berichterstattung über Straftaten nicht erwähnt werden soll. Die jakobinische Kaste, die sich in Politik, Medien und Sozialindustrie breitgemacht hat und durch den Steuerzahler  "gefördert" wird, dreht immer mehr durch und überspannt den Bogen. 

Bearbeitet von Singleshot
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Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Singleshot:

Bei näherer Betrachtung wird der manipulative und indoktrinierende Charakter als self fulfilling strategy offensichtlich.

Schon der Titel ist ja gut. "Ene, mene, muh - und raus bist du!" In typischer Täter/Opfer-Umkehr wird genau das praktiziert, was man anderen vorwirft. 

Geschrieben
Am 18.12.2021 um 11:20 schrieb PetMan:

Der Kommentar war sogar sichtbar.........für ein paar Minuten.....................Meinungsfreiheit in Deutschland.............

 

Also soweit ich sehe ist Dein Kommentar absolut sichtbar.

Allerdings lese ich da nichts von einem Verweis auf Österreich.

Geschrieben
Am 19.12.2021 um 12:44 schrieb Singleshot:

Das bereits verlinkte Amadeu-Antonio PDF umfasst ganze 60 Seiten. Bei näherer Betrachtung wird der manipulative und indoktrinierende Charakter als self fulfilling strategy offensichtlich. Durch Gebrauch eines affektiv wertenden Begriffssystems der Beliebigkeiten ohne Begründungszumutung. In Gestalt von Euphemismen zur gesellschaftspolitisch moralisierenden Erbauung und Erziehung und als Dysphemismen zur diffamierenden und stigmatisierenden Feindbildmarkierung von Personen und Gruppen. 60 Seiten selbstreferentielle Sprechblasenrhetorik und Gesinnungsakrobatik, die sich in Gänze kaum jemand zu Gemüte führt. Zur Einprägsamkeit halber mit den immer gleichen, wiederkehrenden Floskeln und Begriffen, die beim Lesen jedoch rasch für ermüdende Verdrießlichkeit und Ablehnung sorgen. 

Ich finde das AA Pamphlet auch unmöglich.

Aber was ist " selbstrefrentielle Sprechblasenrhetorik und Gesinnungsakrobatik " in dem erwähnten Zusammenhang. Von Niklas Luhmann kenne ich zwar " selbstrefretielle Systeme, aber Selbstrefrentielle Sprechblasen

kannte ich bisher nicht.

Schreib doch eine Nummer einfacher, dann passt Es auch.

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