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IGNORED

Brille mit Stärken


Mateusz

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb Laika:

Das Thema ist doch ein Krampf! Wer verglast die Sawfly ???? Und vor allem wer kann damit gut umgehen...es müssen ja spezielle Werte der Korrektur einfliessen.

Mir mein Optiker. Genau wie meine Knobloch Schiessbrille. Und wegen der " speziellen Werte " nimmt man die Waffe mit und DARAUF wird der Wert ermittelt. Ob mein Augenarzt begeistert wäre wenn ich da mit der Waffe auflaufen würde glaube ich nicht, aber beim nächsten mal frag ich ihn. Mein Glas für die Knobloch kostete 40 Euro.

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Wenn es weniger aufwändig sein soll und es nur um eine Schutzbrille für KW geht, vielleicht kommt auch diese in Betracht.

https://www.amazon.de/Honeywell-1010950-Blue-Frame-Clear/dp/B0043RGX9I/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=honeywell+schutzbrille&qid=1629713010&sr=8-5

 

Ersatzscheiben in verschiedenen Farben und den passenden Verglasungseinsatz (und falls gewünscht natürlich auch die Brille) besorgt einem ggf. der Optiker über den Fachbedarfshandel.

https://www.b-s.de/f/ersatzteileplanoschutzbrillen genauer: Verglasungseinsatz für 9407 00

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Am 20.8.2021 um 04:29 schrieb Mateusz:

könnt Ihr mir bitte eine Empfehlung geben für eine Brille mit der Möglichkeit Korrekturgläser einzuklipsen? Gerne mit nicht getönten Gläsern?

Das "Einklipsen" halte ich für suboptimal. Von Oakley z.B. gibt's bombenfeste (im wörtlichen Sinn--werden beim Militär zum Splitterschutz verwendet) Schutzbrillen mit in die Scheibe eingearbeiteter Korrektur. Nicht umsonst--meine erste Schutzbrille war teurer als meine erste Waffe--aber meines Erachtens den Preis wert.

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Am 21.8.2021 um 16:15 schrieb Wheel-Gunner:

Ich geh nur zum Optiker um mal nen Nasenflügel oder ne Schraube zu holen, mehr kann und soll ein Optiker auch nicht machen.

Wofür dann die dreijährige Ausbildung + zwei Jahre Meisterschule neben der Praxis?

Schräubchen in Gewinde drehen kann ein Schlosser auch.

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Ich bin >50 Jahre Brillenträger und habe genau EINEN Augenarzt angetroffen der nicht zu faul war für eine anständige Refraktionsbestimmung. Aber der (Prof., Chefarzt und Waidgenosse) hat auch nur seinen jungen Assistenten per Befehl beauftragt. Und die schlechte Refraktionsbestimmung beim Augenarzt darf ich auch noch bezahlen, beim Optiker war das immer Service als Verkaufsberatung.

Bearbeitet von Josef Maier
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vor 5 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Das "Einklipsen" halte ich für suboptimal. Von Oakley z.B. gibt's bombenfeste (im wörtlichen Sinn--werden beim Militär zum Splitterschutz verwendet) Schutzbrillen mit in die Scheibe eingearbeiteter Korrektur. Nicht umsonst--meine erste Schutzbrille war teurer als meine erste Waffe--aber meines Erachtens den Preis wert.

Das Einklipsen hat den Vorteil, dass je nach Verwendung du halt mit Korrektur (Kimme/korn) oder normaler Korrektur (Leuchtpunkt) oder ohne Korrektur (Rifle) schiessen kannst.

 

Hat aber auch natürlich Nachteile.

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Am 20.8.2021 um 14:55 schrieb Mateusz:

NRW.

 

 

Wenn Du aus NRW kommst, wäre Brillen Schäfer in Bönen eine Option.

Der Inhaber, Frank Lindek, bietet auch Schießbrillen und den Service rundherum an.

Er ist selber Sportschütze und Wiederlader.

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Für eine ganz normale und einfache Schießbrille mit Korrekturgläsern, wenn man z.B. die Kimme altersbedingt nicht mehr richtig scharf sehen kann, reicht auch der normale Optiker. Müller Manching ist schon recht teuer. Und seine Schießbrille lohnt sich eigentlich nur, wenn man ein Titangestell braucht ( z.B. Allergie) oder will und auch verschiedene Gläser einklippen möchte, z.B. wenn man mit der Brille Präzision und später z.B. Trap schießen will. 

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Ich habe mir bei meinem Optiker (große, bekannte Kette) die Augen genau vermessen lassen (viel genauer, als beim Augenarzt) und mir zwei Brillen anfertigen lassen.

Eine ist auf das Korn eingestellt, die andere auf Unendlich (für RedDot und LW mit ZF).

Die vom Verband geforderten Seitenschutzabdeckungen habe ich mir aus Makrolon selbst seitlich an die Brillenbügel geschraubt.
Für den Schutz von oben ist bei uns sowieso eine Kappe Pflicht. So gesehen reicht eine ganz normale Sehbrille mit Seitenschutz aus.


 

Brille.jpg

 

 

Ein Punkt, der gerne vergessen wird: Die Gläser benötigen unbedingt einen wirkungsvollen Antibeschlagschutz. Es gibt da spezielle Gläser,

welche mit einem extra dazu passenden Mikrofasertuch behandelt werden, um den Antibeschlagschutz zu aktivieren. Funktioniert absolut tadellos

und wesentlich besser, als die ganzen Antibeschlagsprays.

 

Die Manching Brillen finde ich mit den austauschbaren Gläsern super, aber der angebotene Seitenschutz gefällt mir gar nicht.

Bearbeitet von geissi
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Am 22.8.2021 um 01:40 schrieb PetMan:

Mir mein Optiker. Genau wie meine Knobloch Schiessbrille. Und wegen der " speziellen Werte " nimmt man die Waffe mit und DARAUF wird der Wert ermittelt. Ob mein Augenarzt begeistert wäre wenn ich da mit der Waffe auflaufen würde glaube ich nicht, aber beim nächsten mal frag ich ihn. Mein Glas für die Knobloch kostete 40 Euro.

für jede?

 

Kann teuer werden

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vor 4 Minuten schrieb Marder:

für jede?

Wenn du mehrere hast , zb LW und KW, brauchst du für jede ein anderes Glas. Und ich finde 40 Euro mit Beratung, Ausmessen, einsetzen des Glases und überprüfen, waren dafür insgesamt 2 Besuche, gar nicht viel. Was nimmt nochmal der in München ? Bestimmt nicht weniger.........

Selbst wenn er das Glas geschenkt bekäme wäre das nicht so viel. Dauerte alles in allem irgendwas um die 45 Minuten bis ne Stunde. Also beide Termine insgesamt.

Bearbeitet von PetMan
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vor 2 Minuten schrieb PetMan:

Wenn du mehrere hast , zb LW und KW, brauchst du für jede ein anderes Glas. Und ich finde 40 Euro mit Beratung, Ausmessen, einsetzen des Glases und überprüfen, waren dafür insgesamt 2 Besuche, gar nicht viel. Was nimmt nochmal der in München ? Bestimmt nicht weniger.........

Selbst wenn er das Glas geschenkt bekäme wäre das nicht so viel. Dauerte alles in allem irgendwas um die 45 Minuten bis ne Stunde. Also beide Termine insgesamt.

Ah wenn das für den Preis drinn ist dann gibt es nix zu geizen, danke.

 

wo?

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  • 1 Jahr später...
  • 3 Monate später...

Gibt es beispielsweise bei Wettbewerben spezifische Anforderungen an die Schutzklasse / Zertifizierung oder muss die Brille einfach nur soweit möglich die Augen abdecken, unanhängig von Materialbeschaffenheit / Festigkeit der Gläser?

 

möchte mir ne Oakley in Si-Ballistic ausführung holen, geht in D aber nur ohne Korrektur für die Sehstärke. (Falls jemand da jemand kennt der das doch bekommt bitte Info per PN)

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Also hier noch mein Senf.

 

Als alter Mann mit allem was man an den Augen haben kann (-5, HV, 10° Prisma links, etc.) war ich schon an dem Punkt das KW schiessen ohne RedDot zu knicken.

Dann bin ich den Rat eines Kumpels gefolgt und habe einen Termin bei Müller Manching gemacht.

 

Was soll ich sagen, 3 Sätze Gläser, einmal Visierung offen zusätzlich einmal in gelb, einmal RD. Ich war echt begeistert über die Anpassung und ein bisschen angefasst

als ich nach 5 Jahren mal wieder ein scharfes Visierbild hatte :-). Das waren 1500,- die ich lieber mal schon vor ein paar Jahren investiert hätte. Ich kann mit der Dynamic

und Irisblende wieder ziemlich gut offene Visierung schiessen, das macht richtig Laune - und ist billiger als auf alle Waffen ein RD zu basteln  :headbang:

 

Ciao

 

Weissblau

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vor 21 Stunden schrieb HeavyGauss:

Gibt es beispielsweise bei Wettbewerben spezifische Anforderungen an die Schutzklasse / Zertifizierung oder muss die Brille einfach nur soweit möglich die Augen abdecken, unanhängig von Materialbeschaffenheit / Festigkeit der Gläser?

 

Es gibt im Regelwerk keine spezifischen Anforderungen. Kannst zur Not auch mit einer Sonnenbrille schiessen.

 

Allerdings kommt mmer wieder was zurück, vor allem von Stahlzielen oder im Ausland wegen Steintreffer o.ä.

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