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IGNORED

Kann Halle die Waffenmesse verbieten?


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Geschrieben

Soll Halle eigentlich die Nachfolge von Kassel sein ?

 

Ist Kassel damit dauerhaft „Geschichte“ oder ist hier evtl.   2022 wieder mit einer WBK zu rechnen ?

 

Gruss cb01

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Domenicus:

... vielen schlimmen unter dem Tisch Geschäften ...

 

Warum sollte sich jemand dort für solcherart Geschäfte in Gefahr begeben? Wer sowas vor hat, wäre doch geistig minderbemittelt, wenn er das dort macht, wo sicherlich alle möglichen Behörden- und Dienstevertreter verdeckt rumlungern, von Journalisten mit einschlägig bekannter politischer Schlagseite mal ganz abgesehen.

Selbst Kontakte knüpfen werden dieserart "Geschäftsleute" dort eher nicht, dafür ist dann dort die Lockvogelgefahr sicher zu groß. 

Ergo...

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Domenicus:

oder ist das linkesgrünversifftes Scheissewerfen und Wunschdenken?

Ganz ehrlich, was erwartest Du bei unserer absolut neutralen und objektiv berichtenden Presse 🙄

Geschrieben

Mit solchen Käseblättchen wird nur versucht negativ etwas herbei zu schreiben.

Wer so was für bare Münze nimmt, ohne Belege, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

 

Ich war zweimal auf der WBK in Kassel.

Kann nicht behaupten, dass ich da einen negativen Eindruck vom Klientel hatte oder viele Füße im Knobelbecher gesehen hätte.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Sebastians:

Kassel.

Kann nicht behaupten, dass ich da einen negativen Eindruck vom Klientel hatte oder viele Füße im Knobelbecher gesehen hätte.

Haiger war da schon eine andere Nummer.

 

Damals gab es aber auch noch Händler, die zwei oder drei Waffen zum Verkauf (legal natürlich) dabei hatten und ansonsten Militariakram verklimperten.

 

 

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Sebastians:

Wer so was für bare Münze nimmt, ohne Belege, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Was m.E. für die sog. "Berichterstattung" in Presse, Funk u. Fernsehen, egal zu welchem Thema, auf mindestens 75% der bundesdeutschen Bevölkerung zutrifft.

Der Schlafmützenmichel glaubt jeden Cheyz ohne diesen inhaltlich zu prüfen oder kritisch zu hinterfragen und trägt deshalb eine erhebliche Mitschuld an der gegenwärtigen Situation in diesem Land.

werke_26_orig.jpg

Sein Motto: Was Du nicht ändern kannst, das nimm geduldig hin.

 

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Geschrieben

Geht man von "Nazikrempel" aus findet man diesen schon auf Flohmarktniveau unter dem Tisch. Gezwungenermassen, da das zeigen von entsprech. Zeichen die sich oftmals darauf befinden in der Öffentlichkeit verboten ist.....

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb hp35:

Dazu reicht ja ein Abdecken der entsprechenden Symbole

Ist dies so?

Streitthema das nicht seid gestern erst Gerichte beschäftigt.

Dazu kommt das ein Ausrichter mit Hausrecht festlegen kann was gezeigt werden darf und was nicht.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
Am 21.8.2021 um 17:41 schrieb Domenicus:

Die schreiben recht überzeugt von vielen schlimmen unter dem Tisch Geschäften auf den Waffennazibörsen.

 

Mit dieser Begründung wurden doch schon in den 1990ern Börsen von ROT verboten.

Geschrieben
Am 21.8.2021 um 10:41 schrieb Domenicus:

Die schreiben recht überzeugt von vielen schlimmen unter dem Tisch Geschäften auf den Waffennazibörsen.

"Unter dem Tisch" kann vieles heißen. Es kann heißen, dass wo nicht die Steuer bezahlt wird. Bei einem Gemischtwarenhändler sicher möglich, dass manche Stücke nicht über die Bücher gehen. Es kann heißen, dass irgendwer irgendwelche "Schulhof-CDs" oder in jedem anderen Land legale und deshalb leicht zu beschaffende Nachdrucke von Nazibüchern, die eh keiner liest, vertickt. Oder irgendwelche Wehrmachtsorden made in China.

 

Skandalöse Waffengeschäfte, soweit überhaupt auf Messen angebahnt, werden aber wohl eher auf solchen Messen angebahnt, die sich an Regierungsvertreter richten, und das nicht unter dem Tisch sondern in einem Konferenzraum.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb chapmen:

Ist dies so?

Streitthema das nicht seid gestern erst Gerichte beschäftigt.

Dazu kommt das ein Ausrichter mit Hausrecht festlegen kann was gezeigt werden darf und was nicht.

M.W. steht im Gesetz "Verbreitung" im Sinne von zur Schau Stellung. Nicht sichtbar oder deutlich verfremdet= keine Verbreitung. So funktioniert das bei Modellbaumessen, Computerspielen und Trödelmärkten doch schon ewig problemfrei.

Wenn der Ausrichter per Hausrecht ggf. nur auf die Gesetzeslage verweist, greift ein Verbot dafür dann natürlich entsprechend nicht.

Das müßte dann entsprechend anders formuliert werden, sodaß die Symbole grundsätzlich nicht dort vorhanden sein dürfen, unabhängig von der Sichtbarkeit.

Was macht aber dann der Sammler, wenn auf der zum Verkauf stehenden Waffe ein Reichsadler aus der Zeit 33-45 eingeprägt ist, oder in der dazugehörigen Vorschrift eine entsprechende Stempelung/Aufdruck?

Warum sollten auf einer Waffenbörse in dieser Hinsicht andere Regelungen gelten als unsere überregulierte Gesetzeslage eh schon vorgibt?

Und wenn man das machen würde, würde sich an der tendenziösen Berichterstattung mit unbelegten unterschwelligen Behauptungen wie oben dadurch irgendetwas ändern?

Deren Ziel ist doch die Verhinderung der Börsen als solches.

Als ob die Berichterstattung neutraler werden würde, wenn man die Zeit 33-45 bei den Börsen komplett außen vor läßt.

Dann wird entweder was Neues an den Haaren herbeigezogen oder man behauptet einfach weiterhin ohne Belege, daß solcherart Artikel unter der Theke gehandelt werden.

Eine Lösung habe ich auch nicht, aber mit dem Eingehen auf die Salamitaktik gibt es keinen Blumentopf zu gewinnen. Das hat noch nirgendwo geklappt.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb hp35:

Wenn der Ausrichter per Hausrecht ggf. nur auf die Gesetzeslage verweist, greift ein Verbot dafür dann natürlich entsprechend nicht.

Das müßte dann entsprechend anders formuliert werden, sodaß die Symbole grundsätzlich nicht dort vorhanden sein dürfen, unabhängig von der Sichtbarkeit.

Du hast schon mal die Regularien als Aussteller gelesen? Ich denke nicht. 

Ist aber müssig und ewig und drei Tage bekannt.

Selbst auf den letzten, als tolerant bekannten Dortmund Messen so umgesetzt. 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb chapmen:

Du hast schon mal die Regularien als Aussteller gelesen? Ich denke nicht. Du meinst die Regularien für Aussteller? Nein, habe ich nicht.

Ist aber müssig und ewig und drei Tage bekannt. Mir nicht. Ich war oft als Besucher dort, aber diese Thematik war nicht so in meinem Fokus.

Selbst auf den letzten, als tolerant bekannten Dortmund Messen so umgesetzt. 

Ich hatte aus Deiner Erwähnung oben geschlossen, daß der Veranstalter das Thema, über das Hausrecht, stringenter als im Gesetz festlegen kann, dies aber nicht getan hat. Weil das im Satz offen blieb.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb hp35:

Ich hatte aus Deiner Erwähnung oben geschlossen, daß der Veranstalter das Thema, über das Hausrecht, stringenter als im Gesetz festlegen kann, dies aber nicht getan hat.

Nein, natürlich legt der Veranstalter die Regularien nicht so streng wie der Gesetzgeber aus. Macht ja als Veranstalter unheimlich Sinn sich so ins Schussfeld der Öffentlichkeit zu bringen........ Grün war aus,  schmachtfone.

Ob Flohmarkt oder Börse,  selbst bei deiner Auslegung "ist ja nicht verboten" dürften grossartige Diskussionen mit Ordnungsamt und Co für Aussteller und Veranstalter nicht wirklich sinnvoll sein.

 

Ich habe die Regularien für Aussteller als Aussteller gelesen, das mal nebenbei.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben (bearbeitet)

Habe gerade eben eine Mail erhalten, daß sie abgesagt wurde...

Waren wohl zuviele verunsichert und haben nicht zugesagt ( Aussteller ).

 

Man arbeitet an einer Ersatzlokation, wie das neudeutsch heißt...

 

PS: natürlich für 2022

Bearbeitet von Olt d.R.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Olt d.R.:

abgesagt ...

Na, Gott sei dank konnte diese Nahtsie-Veranstaltung durch die geschlossene Initiative der freiheitlich-demokratischen  Kräfte in diesem Land gerade noch abgewendet werden.

Man stelle sich nur die abstoßende Außenwirkung martialischer nationalistischer Symbole auf unsere zahlreichen friedliebenden Gäste vor, nicht auszudenken welche Folgen das gehabt hätte.

 

:peinlich:

 

Bearbeitet von cartridgemaster
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.8.2021 um 15:00 schrieb cartridgemaster:

Der Schlafmützenmichel glaubt jeden Cheyz ohne diesen inhaltlich zu prüfen oder kritisch zu hinterfragen und trägt deshalb eine erhebliche Mitschuld an der gegenwärtigen Situation in diesem Land.

Mhhhh,

 

Etwa 15% der hier lebenden finanzieren dieses System- quasi Turbokuh mit über 50% Abgabenlast für die der Normalo nix zurückbekommt.

 + Abmelken bei dem Weg auf die Arbeit, Strom usw

+ 6% Inflation on Top.

Neue Kühe kommen anscheinend nicht mehr in den Stall, weswegen die Melklebenszeit der Kühe verlängert wird.

 

Der Rest bedient sich vom Topf, bzw. bekommt das Leben hier ohne eine Gegenleistung finanziert. Was an Geld fehlt wird durch die  EZB Druckerpresse vorübergehend zugeschissen.

 

Ist doch nur eine Frage der Zeit, bis so ein Konstrukt implodiert.

 

Bearbeitet von Valdez
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