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IGNORED

Waffenpässe für Jagdkommando-Soldaten.


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Geschrieben (bearbeitet)

Nachtrag: Das Jagdkommando sind ca 400 Leute, und die Wiener Zeitung ist in Staatsbesitz. Dort werden alle Gesetze zum ersten mal verlautbart

Bearbeitet von Blechbieger
Geschrieben (bearbeitet)

In D (leider) absolut undenkbar, insbesondere bezüglich der politischen Vorstöße der GRÜNEN/Bündnis 90 (siehe beschlossenes Parteiprogramm).

Sollte die Partei die nächste Regierung und Kanzler stellen, wird es in der BRD faktisch künftig keinen legalen Waffenbesitz mehr geben.

 

Somit an alle Österreicher und Schweizer - seit froh und dankbar für eure Regierungen, in der BRD ist der Bürger Freiwild, Demokratie und Meinungsfreiheit nur noch leere Phrasen.

Alleine das ich diese, meine Meinung kund tue kann u.U. reichen, um mich in fragwürdige politische Gruppierungen einzuordnen - soweit sind wir in D inzwischen.

 

Leider kann ich dieses Video nur über Facebook verlinken - aber mit dieser Aufzeichnung und Dokumentation einer Straßensperre/Polizeiüberprüfung von gestern wird gezeigt, wie weit es in D schon ist.

Der Fahrer wird aus dem Verkehr gezogen und muss dem Polizisten Auskunft erteilen, wo er hin will.

Der Polizist verlangt Name und exakte Adresse der Person, zu dem der Fahrer unterwegs ist. Da dieser sich weigert, dem Polizisten die gewünschten Informationen zu erteilen, wird im ein Platzverweis für die komplette (Groß)stadt Weimar ausgesprochen.

Ohne Begründung, ohne rechtliche Grundlage (selbst Infektionsschutzgesetz greift hier nicht) etc.

Noch vor einem Jahr hätte das jeder Bundesbürger für unmöglich gehalten.

https://www.facebook.com/100006415534479/videos/2856638744559949/

 

Bearbeitet von arcticwolf
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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb arcticwolf:

Sollte die Partei die nächste Regierung und Kanzler stellen, wird es in der BRD faktisch künftig keinen legalen Waffenbesitz mehr geben.

Sie werden es versuchen, aber rechtzeitig die Finger davon lassen. Wenn sie merken, daß die anderen Parteien immer noch relativ gut im Dorfleben mit den Schützen verbunden sind werden sie es nicht auf ein konstruktives Mißtrauensvotum ankommen lassen. Für einen Nebenkriegsschauplatz lassen sie sich nicht von den Trögen vertreiben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Cannon Balls:

Sie werden es versuchen, aber rechtzeitig die Finger davon lassen. Wenn sie merken, daß die anderen Parteien immer noch relativ gut im Dorfleben mit den Schützen verbunden sind werden sie es nicht auf ein konstruktives Mißtrauensvotum ankommen lassen. Für einen Nebenkriegsschauplatz lassen sie sich nicht von den Trögen vertreiben.

Ich kann nur hoffen das Du mit Deiner Einschätzung recht hast - ich persönlch sehe da etwas schwärzer.

Bearbeitet von arcticwolf
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb arcticwolf:

... Aufzeichnung und Dokumentation einer Straßensperre/Polizeiüberprüfung von gestern wird gezeigt, wie weit es in D schon ist.

Der Fahrer wird aus dem Verkehr gezogen und muss dem Polizisten Auskunft erteilen, wo er hin will.

Der Polizist verlangt Name und exakte Adresse der Person, zu dem der Fahrer unterwegs ist. Da dieser sich weigert, dem Polizisten die gewünschten Informationen zu erteilen, wird im ein Platzverweis für die komplette (Groß)stadt Weimar ausgesprochen.

Ohne Begründung, ohne rechtliche Grundlage (selbst Infektionsschutzgesetz greift hier nicht) etc.

Bist Du Dir sicher, dass das Video von gestern ist oder evtl. auch schon vor einer Woche als in Weimar eine Demo verboten und die Anreise zu der "verbotenen Demo" dann großräumig unterbunden wurde stammt?

Die Frage des Polizisten nach "In welcher Straße wohnt der Freund?" und dann die ausweichende Antwort obwohl die Straße zu nennen nun nicht so problematisch wäre, macht mich etwas stutzig. Auch das laufende Filmen ohne Info an die Betroffenen / Gefilmten empfinde ich als nicht ok.

Ob ich jetzt das Verbot einer Demo als richtig oder falsch empfinde ist erst mal egal, aber wenn das Video vom 01. Mai stammt, dann würde ich das Verhalten der Polizei verstehen bzw. wäre es für mich dadurch erklärbar. Wie sonst soll man die Anreise zu einer verbotenen Demonstation unterbinden als durch die Frage "Wohin wollen Sie?" und dann eine Einzelfallentscheidung je nach Antwort des Kontrollierten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb HBM:

Bist Du Dir sicher, dass das Video von gestern ist oder evtl. auch schon vor einer Woche als in Weimar eine Demo verboten und die Anreise zu der "verbotenen Demo" dann großräumig unterbunden wurde stammt?

...

Nein, ich war ja nicht dabei als dieses Video aufgezeichnet wurde.

Da es sich aber von einen Angestellten in leitender Position eines Kunden ist, vermute ich nicht einen Fake.

Abgesehen davon ... ich hätte dem Polizisten die Fragen auch nicht beantwortet, das geht ihn gar nichts an ... ich bin nicht einmal sicher, ob ich so höflich geblieben wäre wie der Ersteller des Videos.

Ich persönlich hätte da an eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Beamten gedacht ... jedenfalls wenn die Situation wirklich so war, wie es dargestellt wird.

Welche Freunde ich wann, wo und warum besuche, geht die Polizei zunächst absolut garnichts an - da müssten schon entsprechende Gründe vorliegen ... und dazu gehört m.M.n. nicht die vage

Vermutung zur Möglichkeit an der Teilnahme einer nicht genehmigten Demonstration.

Nur meine Meinung als älterer Bundesbürger, der auch die guten Zeiten in diesem Land noch kennengelernt hat. Jüngere dürfen mich gerne auch als Dino oder Träumer titulieren.

Bearbeitet von arcticwolf
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb arcticwolf:

Da es sich aber von einen Angestellten in leitender Position eines Kunden ist, vermute ich nicht einen Fake.

Abgesehen davon ... ich hätte dem Polizisten die Fragen auch nicht beantwortet, das geht ihn gar nichts an ... ich bin nicht einmal sicher, ob ich so höflich geblieben wäre wie der Ersteller des Videos.

...

Welche Freunde ich wann, wo und warum besuche, geht die Polizei zunächst absolut garnichts an - da müssten schon entsprechende Gründe vorliegen ... und dazu gehört m.M.n. nicht die vage Vermutung zur Möglichkeit an der Teilnahme einer nicht genehmigten Demonstration.

Bin jetzt auch nicht "so jung" - eher schon alt 😉 - aber es geht ja nicht um einen Fake (es wird ja nicht behauptet, das das Video von gestern ist) sondern darum das Video bzw. die Fragen im Kontext der Kontrolle zu sehen. Also Du hättest dem Polizisten nicht die Straße (ohne Hausnummer und ohne Namen des Freundes) genannt? ok, kann man natürlich machen, aber dann darf man sich auch nicht beschweren wenn die Polizei wie in diesem Fall davon ausgeht, dass Du zur Demo möchtest und die Behauptung "Freund besuchen" nur eine Schutzbehauptung ist.

Ist das Video denn von dem "Angestellten in leitender Position eines Kunden" oder "nur" von dem geteilt?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb HBM:

Also Du hättest dem Polizisten nicht die Straße (ohne Hausnummer und ohne Namen des Freundes) genannt?

ok, kann man natürlich machen, aber dann darf man sich auch nicht beschweren wenn die Polizei wie in diesem Fall davon ausgeht, dass Du zur Demo möchtest

Interessante Argumentationskette.

Privatssphäre wird sowieso überbewertet.

Bin mir fast sicher, dass in Weimar mehr Bürger als potentielle Demoteilnehmer wohnen, manche mögen ab und an auch mal Besuch von außerhalb bekommen.

(Die Demo selbst kann man immer noch zusammenpferchen und dann wegen nicht eingehaltener Abstände auflösen)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb HBM:

Wie sonst soll man die Anreise zu einer verbotenen Demonstation unterbinden

gar nichts soll man unterbinden. Das ist ja irre PlatzStadtverweis für zwei Städte. Nur weil eine Demo verboten wurde. Das ist ja eine richtig krasse Einschränkung von Grundrechten.

vor 3 Stunden schrieb HBM:

als durch die Frage "Wohin wollen Sie?" und dann eine Einzelfallentscheidung je nach Antwort des Kontrollierten.

Wie hoch schätzt Du die Trefferquote ein? Wie viele Teilnahmen an der verbotenen Demo wurden so erreicht?

 

Wenn ich Teil nehmen wollen würde, würde ich wie aus der Pistole geschossen was daherlügen.

Wenn ich nix von der Demo weiß, würde ich auch auf Abwehrhaltung gehen: „geht sie eigentlich nix an, warum fragen Sie?“

 

Wie gut sind die Streifenpolizisten eigentlich psychologisch geschult? Vermutlich eher sehr mäßig. Wo bleibt dann die Verhältnismäßigkeit zwischen Treffer und falsch positiv?

 

Meine Fresse, Platzverweis für zwei ganze Städte. 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Sebastians:

Interessante Argumentationskette.

Privatssphäre wird sowieso überbewertet.

Naja, ob es jetzt zur Privatsphäre gehört wenn mich jemand fragt "In welcher Straße wohnt Ihr Freund zu dem Sie jetzt gerade fahren?" ist sicher diskutierbar.

vor 12 Stunden schrieb _peti:

gar nichts soll man unterbinden. Das ist ja irre PlatzStadtverweis für zwei Städte. Nur weil eine Demo verboten wurde. Das ist ja eine richtig krasse Einschränkung von Grundrechten.

Wie hoch schätzt Du die Trefferquote ein? Wie viele Teilnahmen an der verbotenen Demo wurden so erreicht?

Keine Ahnung wie viele Teilnahmen dadurch verhindert wurden. Aber wie schon mehrmals geschrieben, den Namen der Straße in dem der Freund wohnt zu dem ich unterwegs bin kann man schon sagen.

vor 12 Stunden schrieb _peti:

Wenn ich Teil nehmen wollen würde, würde ich wie aus der Pistole geschossen was daherlügen.

Wenn ich nix von der Demo weiß, würde ich auch auf Abwehrhaltung gehen: „geht sie eigentlich nix an, warum fragen Sie?“

Und würdest dann den Namen der Straße nennen und dann einfach weiter fahren und nicht "rumstammeln" was von "das Stadtviertel in dem ...". Also sind wir uns ja einig, sehr effektiv ist das so nicht, aber die Antworten im Video waren halt nicht (nur) "geht Sie eigentlich nichts an, warum fragen Sie?" sondern halt schon teilweise komisch. Aber das kann ja jeder sehen wie er möchte.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb HBM:

ob es jetzt zur Privatsphäre gehört wenn mich jemand fragt "In welcher Straße wohnt Ihr Freund zu dem Sie jetzt gerade fahren?" ist sicher diskutierbar.

Na, aber sicher, kann man, wird halt normalerweise eine kurze Diskussion.

 

Was bringt es wenn in der Legislative zwar die Unschuldsvermutung gilt, aber der Exekutive das nicht ansatzweise gelebt wird und man nur nach langem Kampf und Anwaltskosten mal Recht bekommt.

Die Welt gerettet hat der Polizist nicht gerade, auch wenn er sich das vielleicht gedacht hat, eher noch ein bisschen mehr Öl ins Feuer gegossen...

Mit Gefahrenabwehr kann man zwar theoretisch alles begründen, aber wenn man es übertreibt höhlt das vieles aus, von Vertrauen des Bürgers bis hin zu sinnvollen Maßnahmen.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sebastians:

Die Welt gerettet hat der Polizist nicht gerade, auch wenn er sich das vielleicht gedacht hat, eher noch ein bisschen mehr Öl ins Feuer gegossen...

Wenn der "Filmer im Auto" nicht zur verbotenen Demo unterwegs war, dann hats eher nichts gebracht. Wenn doch, dann wirds wohl kein Öl brauchen bzw. jemand der zu einer verbotenen Demo fährt mag die Polizei wohl eh schon nicht besonders.

vor 2 Stunden schrieb Sebastians:

Mit Gefahrenabwehr kann man zwar theoretisch alles begründen, aber wenn man es übertreibt höhlt das vieles aus, von Vertrauen des Bürgers bis hin zu sinnvollen Maßnahmen.

Stimmt, aber ich erinnere mich an eine Polizeikontrolle als der Polizist mich erst fragte woher ich komme - Antwort "vom Fußballspiel ...." (ok, die Kontrolle war ca. 200 m nach der Ausfahrt aus dem Stadionparkplatz), dann wohin ich fahre - Antwort "nach Hause" und als er dann nach "Haben Sie Alkohol getrunken?" - Antwort "nein" noch fragte "Was machen Sie denn beruflich?" kam mir das komisch vor und auf mein genervtes "Sorry, aber warum wollen Sie das denn wissen?" kam ein ebenso genervtes "Dann hauchen Sie mich halt bitte mal kurz an" und ich hab dann nur gelacht, meinen Kopf etwas mehr zum Polizisten gedreht und über das Spiel und den Abend erzählt. Er hat dann auch gelacht und mich weiter fahren lassen (ohne einen Alkoholtest, da mein Atem halt nicht auffällig war). Wenn mir der Polizist das mit dem "Dann hauchen Sie mich halt bitte mal kurz an" irgendwie erklärt hätte wäre ich aber auch evtl. etwas sauer geworden wenn er noch weiter gefragt hätte. Ein Alkoholtest hätte zwar auch "kein Alkohol getrunken" ergeben aber ich wäre halt später nach Hause gekommen. 😉

  • 5 Monate später...
Geschrieben
Am 11.5.2021 um 13:16 schrieb arcticwolf:

Der Fahrer wird aus dem Verkehr gezogen und muss dem Polizisten Auskunft erteilen, wo er hin will.

Ich war mal in einer ähnlichen Situation, Wehrmachtsaustellung in Bielefeld. Allerdings mit einer XT500 Bj. 82 und schon an mehreren Anlieger frei Schildern vorbei. Irgendwann ging es mit durchlügen nicht mehr weiter, hätte quer durch eine Hundertschaft gemußt. Habe das ganze allerding mehr als Spaß betrachtet. War auch das bisher einzige mal, daß ich beim Kaffeetrinken im Garten einem Hubschrauber zugewinkt habe und der prompt angeflogen kam...

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

News:

Zu Deutschland: Habe ich da etwas versäumt?? 

 

Oö. Verwaltungsgericht - Elitesoldat bekam nun doch Waffenpass erteilt | krone.at


 

Zitat

 

30.11.2021 12:30 |
BUNDESLÄNDER
OBERÖSTERREICH
Elitesoldat bekam nun doch Waffenpass erteilt

Das oö. Landesverwaltungsgericht (LVwG) hat entschieden, dass ein Elitesoldat aus Oberösterreich einen Waffenpass für zwei Faustfeuerwaffen besitzen darf. Die Bezirkshauptmannschaft hatte seinen Antrag abgewiesen, da er die geforderte besondere Gefahrenlage für den Bedarf zum Führen von Faustfeuerwaffen nicht ausreichend glaubhaft gemacht habe. Das LVwG sah diese gegeben, da sich die Daten des Mannes in den Händen der Taliban in Afghanistan befänden. ... 

...

„Die tatsächliche unmittelbare Gefahr für den Elitesoldaten in Österreich ergibt sich im konkreten Einzelfall daraus, dass die Taliban bekanntermaßen Racheaktionen mithilfe von Kontaktpersonen vor Ort durchführen, wie jüngst ein Attentat auf einen KSK-Soldaten in Deutschland, der ebenfalls an der Mission teilgenommen hatte, auf tragische Weise gezeigt hat“, hieß es in der Aussendung des LVwG.

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb horidoman:

News:

Zu Deutschland: Habe ich da etwas versäumt?? 

 


 

 

Das habe ich mich auch gerade gefragt.

Müssen wir tatsächlich für eine ausreichende Informationsversorgung auf die Auslandspresse zurückgreifen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb Kaputt:

Das habe ich mich auch gerade gefragt.

Bin ja eigentlich nicht so ungeschickt beim recherchieren, aber diese spezielle Geschichte mit dem KSK-Soldaten aus Deutschland finde ich jetzt gerade nirgendwo!

 

Nur der Vollständigteit halber:

(2) Jagdkommando - Höchstgericht lässt Elitesoldaten bei Waffenpass abblitzen - Wiener Zeitung Online

Oö. Landesverwaltungsgericht - Suchergebnis (lvwg-ooe.gv.at)

 

LVwG-751397/20/KLi/CK (lvwg-ooe.gv.at)
 

Zitat

 

LVwG-751397/20/KLi/CK Linz, 29. November 2021
IM NAMEN DER REPUBLIK
Das Landesverwaltungsgericht Oberösterreich erkennt durch seine Richterin Dr. L. über die Beschwerde des K S, vertreten durch H Rechtsanwälte, X,
gegen den Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Ried vom 18. März 2021, GZ: BHRISich-2018-326849/19-SG, betreffend die Abweisung eines Antrags auf
Ausstellung eines Waffenpasses, nach Durchführung einer öffentlichen mündlichen Verhandlung am 22. November 2021 zu Recht:
I. Der Beschwerde wird stattgegeben und der Spruch des angefochtenen Bescheids insofern geändert, als dem Antrag des Beschwerdeführers stattgegeben und diesem ein Waffenpass für zwei Waffen der Kategorie B erteilt wird.
II. Gegen diese Entscheidung ist eine Revision unzulässig

...

Entscheidungsgründe

...

Ein Soldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK), welcher in Afghanistan ebenfalls erkennungsdienstlich behandelt wurde und in derselben Uniform wie die Angehörigen des Jagdkommandos als Ausbildner tätig war, wurde von einem Kontaktmann der Taliban in Deutschland vor der Kaserne mit einem Messer niedergestochen. ...

 

 

Elitesoldaten ohne Recht auf Waffenpass - ServusTV

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb horidoman:

Schön der Satz: "Zum anderen ist erforderlich, dass der Antragsteller selbst mit einer hohen Wahrscheinlichkeit in die bedarfsbegründende Situation kommt." Wenn man "mit hoher Wahrscheinlichkeit" eine Pistole braucht, dann ist eine Pistole die falsche Waffe... Stellt Euch mal vor, man dürfte sich nur gegen die Wuhan/Cuomo-Krankheit impfen lassen, wenn man "mit hoher Wahrscheinlichkeit" daran schwer erkranken würde!

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben (bearbeitet)

Hmm, dieser Artikel ist über zwei Jahre alt. Seitdem nichts mehr. 😯 Haben wir hier evtl. eine noch geringfügig höhere Dunkelziffer?

https://www.welt.de/politik/article200640744/Bundeswehr-meldet-2019-bislang-fuenf-Angriffe-auf-Soldaten.html

In Ausland gibt's ja jede Menge Angriffe auf die deutsche BW.

Und die BW (ich meine nicht die Betroffenen, sondern die an der Heimatfront an gemütlichen Etappenschreibtischen) hat hier mehr als einmal gezeigt, wozu sie fähig ist! 

https://www.bild.de/video/clip/bundeswehr/bundeswehr-soldaten-in-kabul-verpruegelt-51972948.bild.html

 

Bearbeitet von horidoman

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