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IGNORED

Louisiana: Bewaffnete Privatpersonen erschießen Amokläufer


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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Waffen Tony:

Hast du gegenläufige belege?

es gibt eine höchst komplexe Lage, die eben solche und solche einfachen Aussagen nicht zulassen.

Jedes Beispiel zeigt auch ein gegenbeispiel usw.

Es sind hochkopmplexe Zusammenhänge und nicht einfache Variablen.

Daher muss man es sogar verneinen, dass die Größe des waffenbesitzes ist einem direkten Zusammenhgang mit Toten (oder Schusswaffentoten) liegt.

Eben durch zahlreiche Gegenbeweise widerlegt.

Die umgekehrte Beweisführung müsste für Verbote erbracht werden. Kann sie aber nciht.

genausowenig wie mehr Autos zu mehr Verkehrstoten führen.

Keine Autos bedeutet keine Verkehrstote durch Autos. 

Da ein mehr an Autos ja nicht zu einem Mehr an Verkehrstote durch Autos führt , gibt es als bei uns keine Verkehrstote durch Autos. 

Werden wohl alle mit dem Fahrrad über den Haufen gefahren. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb raze4711:

Keine Autos bedeutet keine Verkehrstote durch Autos. 

Da ein mehr an Autos ja nicht zu einem Mehr an Verkehrstote durch Autos führt , gibt es als bei uns keine Verkehrstote durch Autos. 

Werden wohl alle mit dem Fahrrad über den Haufen gefahren. 

Man kann natürlich auch auf diese Art und weise scheitern ;)

Macht ja nix.

Du gehst sicher selbst davon aus, dass das niemand ernst nimmt.

Hättest aber besser Grün verwendet.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb erstezw:

Wirst du bisweilen als Schwätzer beschimpft oder auch einfach nur von anderen gemieden?

Nö, ganz im Gegenteil. Aber die Annahme das ein mehr an Waffen nicht zu einem Mehr an Straftaten führt stimmt halt nicht. 

Es ist auch nicht die Waffe die eine Straftat begeht, es ist der Mensch der sie nutzt . Natürlich verdoppelt sich nicht die Anzahl der Straftaten , wenn sich die Anzahl der Waffen verdoppelt. Die Verdoppelt sich bei der Verdoppelung der Waffenbesitzer. Da die meisten Waffenbesitzer aber mehr als eine Waffe besitzen , und bei 100 Neuwaffen vielleicht nur 10 Neuwaffenbesitzer dazu kommen, und die restlichen 90 Waffen auf bestehende Waffenbesitzer gehen, steigt das Risiko als auch nur um 10 % . Aber es steigt, das kann niemand verneinen .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb raze4711:

Aber die Annahme das ein mehr an Waffen nicht zu einem Mehr an Straftaten führt stimmt halt nicht. 

Doch. Das ist eigentlich hinlänglich bewiesen.

Deshalb schegelingt itert der umgekehrte Erklärungsversuch nie. Daran haben sich schon ganze Heerscharen probiert und sind kläglich gescheitert.

Trotz "Haltung". Trotz großer Strukturen. Trotz vieler Gelder. Man kann eben nichts beweisen, was nicht stimmt. Jedenfalls nicht auf Dauer.

 

Du kannst ja mal in Deutschland die Landkreise/Bundesländer mit unterschiedlichem Waffenbesitz vergleichen ;)

Berlin und Brandenburg liegen nicht nur nebeneinander, sondern ineinander. Beide haben keine dramatisch unterschiedliche Bevölkerungszahl für diese Unterschiede, aber ganz unterschiedlichen Waffenbesitz (registriert) pro 1000Einw. BRB hat 2,5 mal soviele Schusswaffen aber nicht ganz 2/3 an Fällen mit Schusswaffen geschossen zu Berlin.

Wo geschehen mehr Straftaten mit Schusswaffen? ;)

Die Faktoren scheinen demnach ganz andere zu sein.
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Waffenkriminalitaet/waffenkriminalitaetBundeslagebild2019.html;jsessionid=7CAE42DE7CFD3050CDE1D3B4C49B3017.live0611?nn=28062

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb erstezw:

Kannst du dein Geschwätz auch irgendwie belegen?

Wenn du keine Argumente mehr hast , wirst du dann immer persönlich ? 

Sehr arm. Die Diskussion wurde  die ganze Zeit ohne Beleidigungen und Respekt gegenüber dem Anderen geführt. Besonders unter dem Grundsatz das jedem User hier eine eigene Meinung zusteht . 

 

Übrigens ist laut Duden die Definition für einen Schwärzer auch : Jemand der gerne und viel redet. 

Ich habe in 15 Jahren jetzt ca. 500 Beiträge . Da gibtves User, die haben es in 16 Jahren auf über 16000 Beiträgen geschafft. 

Bearbeitet von raze4711
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Waffen Tony:

Meinung kennzeichnet man aber besser auch als Meinung.

Fakten unterlegt man mit Quellen.

Du musst aber zugeben das du auch keine Fakten hast, die gegen meine Meinung sprechen. Oder ?  

Geschrieben (bearbeitet)

Doch. Ich habe diese sogar ausreichend mit Quellen belegt. Bei gleich mehreren aussagen.

Die Diskussion zu Waffen ist aber mit noch viel mehr Quellbelegen schon oft und lange geführt worden.

Es wird leider auch oft Kausalität udn Korrelation verwechselt.

Deine These ist tatsächlich umfassend widerlegt.

Deshalb gelingt es den Antiwaffenaktivisten seit anbeginn ihrer Bemühungen auch nicht Belege beizubringen.

Auch Literaturangaben sind zahlreich vorhanden.

 

Mit wenig rechercheaufwand, kannst du dich sogar selbst widerlegen.

Du musst nur ergebnisoffen die Datenlage betrachten.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb raze4711:

Waffenbesitzer gehen, steigt das Risiko als auch nur um 10 % . Aber es steigt, das kann niemand verneinen .

Doch.

 

Die Erfahrung in aus der Tschechei besagt, dass mit steigender Bewaffnung die Kriminalität zurückgeht.

Und die Erfahrungen aus Ruanda und anderen Dritte-Welt-Staaten besagt, dass Menschen mit einer gewaltorientierten Kultur keine Feuerwaffen benötigen, um einen Massenmord zu begehen.

 

Und der direkte Vergleich zwischen Mexiko und den USA besagt, dass ein faktisches staatliche Feuerwaffenverbot kein Schutz gegen Gangsterkultur und unfassbare Gewaltexzesse ist.

 

  1. Es sind nicht die Waffen die töten, es sind Menschen.
  2. Es gibt bestenfalls keinen Zusammenhang zwischen Waffendichte und Gewalt, es gibt Indikatoren die andeuten das bei steigender Bewaffnung die Gewaltkriminalität zurückgeht.
  3. Es gibt Kulturen, die eine tödliche Atmosphäre aufbauen.
  4. Die USA haben ein generelles Gewaltproblem.
  5. Das Gewaltproblem der USA konzentriert sich auf bestimmte Gruppen/Kulturen/regionale Räume.
  6. Die Geschichte der letzten hundert Jahre zeigt, dass Sozialisten keine Waffen im Volk mögen.
  7. Die Geschichte der letzten hundert Jahre zeigt, dass Sozialisten Gewalt gegen das Volk mögen. Es ist Teil ihrer Kultur. Der sozialistische Gründungsmythos basiert auf das Wiederkäuen von Gewalterfahrungen und Gewaltphantasien.

 

Wollt Ihr ein Stichwort? Eine dieser tollen (das Wort bedeutet 'verrückt geworden') sozialistische Erfindung ist Cancel Culture. Ein Begriff der wörtlich bedeutet politische Kontrahenten auszulöschen, der Endlösung zuzuführen, Gegner zu terminieren.

 

 

2417741-kriminalita2019_graf.png?itok=8F

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb raze4711:

Ob die zahlen stimmen, kann ich nicht sagen.

Spielt aber keine rolle.

was wird deiner meinung nach dort ausgesagt und belegt?

Hälst du Zeitungsartikel grundsätzlich für Belege?

Sind die Quellen benannt?

Ist eine wissenschaftliche Betrachtung erfolgt?

Wie ist die HAltung des Journalisten (objektiv/voreingenommen)?

Soll eine Botschaft/Appell gesendet werden?

 

Du hast eine These.

Ist eine These auch nur ein einziges Mal widerlegt, ist sie bereits nicht mehr haltbar.

Diese These ist vielfach widerlegt.

 

Was du noch hast, ist Glauben.

Leider bestimtm Glauben heute oft immer noch die Welt.

 

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

@raze4711 


Ein paar Fragen:

 

  1. Warum ist in den USA in gerade jenen Staaten mit liberalem Waffenrecht, die Mordrate mit Schusswaffen niedriger, als in jenen mit sehr restriktivem Waffenrecht?
  2. Warum ist in den USA in den letzten 20 bis 25 Jahren die Gewaltkriminalität im gesamten Trend rückläufig und das obwohl die Waffenbesitzrate stark angestiegen ist? Das ganze müsste doch nach deiner Position nicht stimmen?
  3. Warum hat die Schweiz einen niedrigere Mordrate als wir in Deutschland  und das obwohl die Legalwaffendichte immens höher ist als bei uns?
  4. Warum ist in Tschechien die Mordrate nicht angestiegen seitdem man das Waffenrecht sehr stark gelockert hat?
  5. Warum haben wir haben eine Mordrate von 0,95 pro 100000 Einwohnern, die Tschechen 0,65, die Schweiz von 0,59?
  6. Warum unterscheiden Anti- Waffen Aktivisten in den USA nicht statistisch?

 

 

 

Bearbeitet von Balu der Bär
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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Balu der Bär:

@raze4711 


Ein paar Fragen:

 

  1. Warum ist in den USA in gerade jenen Staaten mit liberalem Waffenrecht, die Mordrate mit Schusswaffen niedriger, als in jenen mit sehr restriktivem Waffenrecht?
  2. Warum ist in den USA in den letzten 20 bis 25 Jahren die Gewaltkriminalität im gesamten Trend rückläufig und das obwohl die Waffenbesitzrate stark angestiegen ist? Das ganze müsste doch nach deiner Position nicht stimmen

Warum ist in Deutschland die Mordrate immer noch niedriger als in den USA?

 

Warum ist in Deutschland die Mordrate in den letzten Jahrzehnten gesunken?

Geschrieben
2 hours ago, raze4711 said:

Keine Autos bedeutet keine Verkehrstote durch Autos. 

Yep....nur unterschlägst Du da die illegalen Autos.....okay die sind schwerer zu verstecken....

 

bj68

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb raze4711:

Süddeutsche. Die Zahlen stimmen nicht

Wahrscheinlich stimmen sie nicht, denn ganz offen rechnet das Staatsblatt ja einfach mal hergeholte 20 Mio illegale Waffen in D mit in den Topf. Wer so schwach argumentiert, will mit Sicherheit nicht objektiv informieren, sondern ganz andere Ziele verfolgen. Da sind wir schon recht nah an Fake-News.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Joseg:

Warum ist in Deutschland die Mordrate in den letzten Jahrzehnten gesunken?

 

tabelle-mordfaelle-1950-2015.jpg

 

Zitat

Vollendete Fälle Mord und Totschlag (ab 1999 durch Gesetzesänderung inklusive Kindestötungen); 1950-1990 nur Westdeutschland und Westberlin; ab 1991 Gesamtdeutschland (1991 und 1992 unvollständig). 1992-1998 tritt Überhöhung durch Hereinnahme der 421 DDR-Grenztoten in die Polizeiliche Kriminalstatistik auf, die die Fälle 1993-1997 jährlich um ca. 80 erhöhen.
Quelle: 1953-1989 aus PKS 1989, 194, z.T. mit PKS Jahresbänden gegenkontrolliert. 1990-2015 PKS laufende Jahrgänge, PKS Schlüssel 100 + 200, später 010000 + 020000, Tabelle Mord und Totschlag, Häufigkeitszahlen in den Ländern, vollendete Fälle. 2006 ist die Angabe in dieser Tabelle mit 804 falsch, ebenso falsch ist für 2011 die Angabe 586. Richtig wären nach der Tabelle Anteil der Versuchshandlungen bzw. des Tabellenanhangs 727 bzw. 614. Für graphische Zeitreihen benutzt das BKA im Jahrbuch bis PKS 2015

 

Ist sie leider nicht . Quelle ist kriminalpolizei.de

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Shiva:

Ich hatte einen Link in meinem Posting. :)

Shiva, Dein Link führt zu dem gesamten Artikel. Wo dort eine manipulierte Grafik sein soll hast Du immer noch nicht erklärt.

vor 16 Stunden schrieb Shiva:

Dort gibt es eine Grafik, bei der die USA mit Waffengewalt uneinholbarer Spitzenreiter sind. Dadurch erreicht, dass die wirklichen Spitzenreiter weggelassen wurden.

Die einzigen Grafiken im Wikipedia-Artikel mit internationalem Vergleich sind "Gun-related homicide and suicide rates in high-income OECD countries, 2010", "Comparison of gun-related suicide rates to non-gun-related suicide rates in high-income OECD countries, 2010" und "Comparison of gun-related homicide rates to non-gun-related homicide rates in high-income OECD countries, 2010". Meinst Du diese? Wer wurde da weggelassen, der von den Zahlen vor den USA stehen würde?

 

Der Verweis auf das Video von @Balu der Bär hilft in diesem Zusammenhang nicht. Dort geht es um Mordopfer pro 100.000 Einwohner weltweit. Das ist eine andere Betrachtung, weil hier eine ganz andere Vergleichsgruppe gebildet wird. Und ja, da schneidet die USA in der Gesamtheit deutlich besser ab (im Sinne von nicht Spitzenreiter) und würde noch weit besser abschneiden wenn es eben keine Gewalt Hotspots wie Detroit geben würde.

Und selbst Dein Wikipedia Artikel nennt übrigens diese Betrachtung hier https://en.wikipedia.org/wiki/Gun_violence_in_the_United_States#Comparison_to_other_countries

Zitat

In a broader comparison of 218 countries the U.S. is ranked 111.[114]

All dies ändert aber eben nichts an der durchaus zutreffenden Aussage, daß unter den reichen Industrienationen eben die USA vorne liegen, bei Tod durch Schusswaffe und Mord mit Schusswaffe.

 

Hier also von offensichtlicher Manipulation zu sprechen, ist einfach abwegig. Die USA haben durchaus ein Gewalttproblem, und sie haben ein Problem mit Schusswaffen-Morden, allerdings entsteht das erste Problem nicht durch den liberalen Zugang zu Waffen und das zweite ist eine Konsequenz aus dem ersten. 

 

Wenn Du nicht verstehst das Balus Video und die Grafiken in dem Wikipedia-Artikel nicht Bezug auf die selben statistische Zahlen und Vergleichsgruppen nehmen, Du weiter ignorierst, daß in dem Artikel sogar Balus Statistik genannt wird, dann  ist nicht der Wikipedia Artikel manipulativ sondern Du scheiterst am Lesen und Verstehen....

 

Nochmal, als mündiger Bürger solltest Du in der Lage sein, mehr als eine Informationsquelle zu nutzen, um dir eine Meinung zu bilden. Wenn Du nur eine nutzt um dann aufzuschreist "das ist nicht die ganze Wahrheit, Manipulation, Verschwörung, Kommunismus!", sagt das mehr über Dich aus als über die Quellen.

 

 

Bearbeitet von Bounty
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb erstezw:

Wirst du bisweilen als Schwätzer beschimpft oder auch einfach nur von anderen gemieden?

Der ist ist nicht böse, der will nur spielen. Ist ein ganz netter im real live......

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Bounty:

Der Verweis auf das Video von @Balu der Bär hilft in diesem Zusammenhang nicht. Dort geht es um Mordopfer pro 100.000 Einwohner weltweit.

Richtig. Aber es zeigt, dass es keinerlei Kausalität gibt, dass mehr legale Waffen zwangsläufig zu mehr Gewalt führen. Die Korrelationen werden jedoch von den Bedingungen im Umfeld diktiert. Die Ursachenforschung kommt jetzt:

 

Die meisten Taten werden hier wie in den USA mit den illegalen Waffen begangen.

 

Die Rate an Schusswaffenopfern pro 100000 Einwohnern liegt bei 12,2.

 

Die höchste Rate innerhalb der Ursachen bilden Suizide. Also ziehen wir mal 7,9 ab. Bleiben 4,3 pro 100000 übrig.

Davon ziehen wir die Unfälle mit Schusswaffen mit tödlichem Ausgang ab bleiben 4,15 übrig. Dann ziehen wir polizeilichen Schusswaffengebrauch ab, dann kommen wir bei etwa 3,6 pro 100 000 Einwohner raus. ( und nein, die Schwarzen sind nicht die Hauptopfer der Polizei, dass sind die Weissen, ein Blick in den FBI uniformed crime report bestätigt dies.)

Darin enthalten sind auch Todesopfer bei legaler und juristisch gerechtfertigter Selbstverteidigung mit einer legal besessenen Schusswaffe ( wie bei ner home invasion oder wie bei dem hier vorliegenden Fall

 

So und jetzt betreten wir mal Neuland: Die Thematik der Gangkriminalität in den USA ist nämlich ein heisses Eisen, da man bei zu offener und direkter Ansprache des eigentlichen Problems gerne als Rassist beschimpft wird.

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Balu der Bär
Geschrieben

@Balu der Bär

Volle Zustimmung. Man muss eben alle Statistiken, aus unterschiedlichen Veröffentlichungen nebeneinander legen. Und daraus seine Bewertungen und Folgerungen ziehen. Das ist nicht immer einfach. Und irgendwann kommt man auch in Bereiche, wo die Bewertungen und Folgerungen bestimmten Leuten nicht mehr in ihr idealistisches (naives) Weltbild passen, so ala "viele Waffen, viele Verbrechen, wenige legale Waffen, wenig Verbrechen".

 

Was nicht funktioniert ist grundsätzlich eine Manipulation zu unterstellen, weil eine einzelne Statistik eben nicht das von einem gewünschte Ergebnis zeigt. Das tun Statistiken ständig und das ist kein Problem, wenn man in der Lage ist, diese zu lesen und zu verstehen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb Bounty:

Was nicht funktioniert ist grundsätzlich eine Manipulation zu unterstellen, weil eine einzelne Statistik eben nicht das von einem gewünschte Ergebnis zeigt. Das tun Statistiken ständig und das ist kein Problem, wenn man in der Lage ist, diese zu lesen und zu verstehen.

Kann aber muss nicht. Man muss auch den Hintergrund der hiesigen Diskussionsteilnehmer in Betracht ziehen, die sich mit diesem Thema sehr ausführlich beschäftigt haben und nicht jedesmal in der Zeit zurückreisen wollen, weil immer und immer wieder die gleichen stereotypischen Pseudo- Argumente angeführt werden, die schon mehrfach und erschöpfend widerlegt wurden.

 

Zudem trage ich das den Vertretern des Anti- Standpunkt nicht nach, da sie durch mediale und gesellschaftliche Konditionierung selten eine objektive und sachliche Meinung haben können die frei von emotionaler Argumentation sein kann

Bearbeitet von Balu der Bär
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Joseg:

Warum ist in Deutschland die Mordrate immer noch niedriger als in den USA?

Weil Deutschland demographisch immer noch anders ist als die USA, und bei Betrachtung demographisch ähnlicher Gruppen die Zahlen gar nicht so unterschiedlich sind. Hinzu kommen vielleicht auch kulturelle Faktoren: Der Deutsche macht bevorzugt, was ihm von Uniformierten befohlen wird, und er mordet auch lieber in Uniform als in Hoodies. Nimmst Du die Mordrate über die letzten hundert Jahre sieht's da so gar nicht gut aus.

 

vor 7 Stunden schrieb Joseg:

Warum ist in Deutschland die Mordrate in den letzten Jahrzehnten gesunken?

Vermutlich ähnliche Faktoren wie für das stärkere Absinken in der Vereinigten Staaten in den letzten Jahrzehnten bei drastisch gestiegener Anzahl der Waffen, auch wenn man die schlecht auseinanderhalten kann: Bessere Notfallmedizin und deshalb weniger vollendete Fälle, bis in die jüngsten Jahre (mit teilweise drastisch steigenden Zahlen nach BLM unsw.) verringerte Toleranz gegenüber Kriminalität und mehr Überwachung oder Bereitschaft, die Polizei zu rufen, nach Ansicht mancher Autoren auch mehr Abtreibungen und deshalb weniger--bzw. bereits tote--ungeliebte Kinder.

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