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US Waffengesetze - immer weniger halten sich daran


LordKitchener

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In den USA riechts nach Bürgerkrieg. Die Kluften zwischen den Gruppen (z. B. sehr vereinfacht "linksliberale Städter" und "wertkonservative Landbevölkerung") sind ganz schön groß und werden immer größer. Unter Biden wird es mit Sicherheit nicht besser, er ist eher ein Brandbeschleuniger, mit dem, was er vorhat und seinen Wählern liefern muss.

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vor 29 Minuten schrieb swiss-shooter:

Ich halte die Amerikanische Bevölkerung für vernünftig genug.

Ich glaube nicht, dass die USA in bürgerkriegsähnliche Zustände abrutscht.

👍

 

.... ich bin gespannt wie es hier in Deutschland ausgehen wird - dass es jetzt läuft ist ja nur auf Pump finanziert , aber irgendwann ist die Sause vorbei und  dann wird man sich vermutlich gegenseitig berauben

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/87-jaehriger-von-raeuber-ins-gesicht-geschlagen-not-op?amp

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vor 1 Stunde schrieb Fridolin Freudenfett:

In den USA riechts nach Bürgerkrieg. Die Kluften zwischen den Gruppen (z. B. sehr vereinfacht "linksliberale Städter" und "wertkonservative Landbevölkerung") sind ganz schön groß und werden immer größer.

 

An den "Bürgerkrieg" glaube ich nicht.

 

Aber diese Kluft, auch umschreibbar als Kulturkampf, ist real, spürbar, und zunehmend.

Übrigens in allen westlichen Gesellschaften; mehr oder weniger stark ausgeprägt, aber vorhanden.

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US Waffengesetze - immer weniger halten sich daran

 

Wie soll sich ein normaler Bürger und Nichtjurist an jeden § halten können ?

§ gegen Bürger statt für sie ist schon lange eines der größten Probleme unserer Gesellschaft.

 

 

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Na ja, das Problem ist eher von systematischer Natur.

Wer soll auslegen (dürfen), was als Gesetz verfassungskonform und somit einzuhalten ist und was nicht... Einzelne Bürger und Polizeibeamte...?

 

Und ja, dass die beispielhaft genannten "Waffen"verbotszonen (insbesondere wenn man sich Europa/D ansieht) oft rein symbolpolitischer Bullshit sind, da sind wir uns einig.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 7 Minuten schrieb Pi9mm:

Wars das wert ? Klar; hätte auch so noch eine verpasst bekommen können...

Muss man für sich wissen, in dem Augenblick. Wer als Krimineller in so einer Situation nicht das Logische tut und sich einfach ein anderes Opfer sucht, der ist nicht ganz unwahrscheinlich eh nicht nur auf Geld sondern auf Gewaltreputation aus. 

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Also schön kuschen, sich alles gefallen lassen? Und ja, wir haben mittlerweile so viele Leute hier, denen unsere Werte am Arxxx vorbei gehen. Wenn die etwas haben wollen, nehmen sie es sich einfach. Und haben dabei noch Spaß, der dummen Kartoffel eins auf die Zwölf zu geben, da der sich sowieso nicht wehrt und selber von unserer Kuscheljustiz größte Milde erwarten kann. Also was bleibt da nur noch übrig? Kopf runter, kuschen, und alles geben was man dabei hat? Denn wenn Kartoffel sich wehrt, bekommt er die ganze Härte des Gesetzes zu spüren...

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vor 4 Stunden schrieb Zelde:

👍.... ich bin gespannt wie es hier in Deutschland ausgehen wird - dass es jetzt läuft ist ja nur auf Pump finanziert , aber irgendwann ist die Sause vorbei und  dann wird man sich vermutlich gegenseitig berauben

Gebe ich Dir recht. Allerdings wird die Räuberei vom Staat ausgehen. Die Bürger werden mit Sozialleistungen ruhiggestellt. 

Das tolle am Sozialismus ist, dass man den Reichen 10 Euro abnimmt und dann sieben "Bedürftigen" jeweils einen Euro schenkt. Dann hat man nur einen Bürger gegen sich aufgebracht, sieben Bürger finden es toll, dass der Staat sich so kümmert und 3 Euro kann man noch für sich selbst behalten - um den Apparat zu finanzieren oder die Diäten zu erhöhen. 

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vor 5 Stunden schrieb swiss-shooter:

Ich halte die Amerikanische Bevölkerung für vernünftig genug.

Warte mal, bis die kapieren, was die Biden-Gun-Tax bedeutet: 

200 Dollar für jeden Halbautomaten (ja - auch halbautomatische Kurzwaffen) und 200 Dollar für jedes Magazin über 10 Schuss. Das nicht nur für Neuerwerb, sondern für jede besessene Waffe. Das betrifft nicht nur die wertkonservativen AR-Besitzer. Getreu dem Motto: "If you can´t ban it - tax it." Von "steuerfrei" wird im 2nd Amendment nichts erwähnt. 

 

Nachtrag: Und der Nachweis der Steuerzahlung macht zwangsweise eine Registrierung der Waffen notwendig. Just saying.....

Bearbeitet von Harry Callahan
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vor 5 Stunden schrieb swiss-shooter:

Ich halte die Amerikanische Bevölkerung für vernünftig genug.

Ich glaube nicht, dass die USA in bürgerkriegsähnliche Zustände abrutscht.

Ich denke zwar auch nicht, dass es zu einem Bürgerkrieg kommt, aber eher aufgrund der Vernunft eines relativen Patts. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer

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vor 13 Minuten schrieb Harry Callahan:

... Von "steuerfrei" wird im 2nd Amendment nichts erwähnt. ...

Darüber wird gestritten werden. "not be infringed" heißt in etwa so viel wie "nicht verletzt werden". Wobei "fringed" so viel wie "gesäumt" bedeutet. Wenn künftig sich nur noch Reiche Menschen den Besitz von halbautomatischen Feuerwaffen leisten können ... :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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Wobei auch die "eine Seite" bereits viele Seiten hat - weiße Nazis, schwarze Sozialisten, asiatische Familien, religiöse Extremisten aller Couleur und Götter, die schweigende Mehrheit, ... Es wird darauf ankommen, wie gut Biden & Co. die durch Obama begonnene schwere Spaltung der USA in viele Grüppchen fortsetzen und vertiefen können wird - "teile und herrsche!". :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor 30 Minuten schrieb Harry Callahan:

Warte mal, bis die kapieren, was die Biden-Gun-Tax bedeutet: 

Wenn ich Deinen Beitrag so lesen, könnte man meinen, dass kein einziger DEM Wähler eine Waffe besitzt und jetzt eine DEM gesteuerte REP Hetze einsetzen würde. Falsch! Dort kann man nicht locker „durchregieren!“

Die Amerikanische Bevölkerung ist diverser als z.B. die Deutsche Bevölkerung. Jenseits des Atlantik würden nie 80% „Mutti“ wählen. Nicht einmal Biden bekam so viel.

Glaubst Du im Ernst, dass in einer 50/50 Situation einer den Lukaschenko macht? Echt jetzt?

 

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vor einer Stunde schrieb Harry Callahan:

Das tolle am Sozialismus ist, dass man den Reichen 10 Euro abnimmt und dann sieben "Bedürftigen" jeweils einen Euro schenkt.

Das mögen bei den Amis aber auch viele Arme nicht. Deswegen funktioniert der Sozialstaat in weiten Bereichen, wo man in Deutschland hartzen würde, eher über Bullshit-Jobs wie einen Hilfsschaffner pro Wagen im Zug oder Grüßonkel im Supermarkt. Das ist zwar auch ökonomisch unproduktiv, aber erzeugt nicht die Wut über Zahlungen an Untätige und lässt die Leute auch nicht so einfach in Suff und Hoffnungslosigkeit versanden. Wer als Hilfsschaffner arbeitet entwickelt eher die Ambition, Schaffner zu werden, als wer vom Amt den Scheck bekommt und als Gegenleistung zu offensichtlich aussichtslosen Gesprächen und Fortbildungen soll.

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vor 1 Stunde schrieb Harry Callahan:

Von "steuerfrei" wird im 2nd Amendment nichts erwähnt.

Der Begriff der "traditionellen Interpretation" des 2nd Amendments kommt öfter vor, wenn das US-Verfassungsgericht sich mit dem Waffenrecht befasst. Und "shall not be infringed" heißt traditionell steuerfrei. Anständige Richter müssten eine Waffensteuer abschmettern, wobei die Büchse der Pandora aber leider schon geöffnet ist. Für kurzläufige Gewehre und Schalldämpfer brauchen die Amis jetzt schon eine "tax stamp" (inkl. Registrierung und langwierigem Verfahren, wie es bei uns ja allgemein leidiger Standard ist). Salami-Taktik lässt grüßen.

Bearbeitet von mwe
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vor 1 Stunde schrieb Harry Callahan:

Warte mal, bis die kapieren, was die Biden-Gun-Tax bedeutet: 

200 Dollar für jeden Halbautomaten (ja - auch halbautomatische Kurzwaffen) und 200 Dollar für jedes Magazin über 10 Schuss. Das nicht nur für Neuerwerb, sondern für jede besessene Waffe. Das betrifft nicht nur die wertkonservativen AR-Besitzer. Getreu dem Motto: "If you can´t ban it - tax it." Von "steuerfrei" wird im 2nd Amendment nichts erwähnt. 

 

Das hat auch seine Grenzen.

Ich weiß ja nicht, wie das in USA ist, vermute aber, dass es auch da den steuerrechtlichen Grundsatz gibt:

 

Steuern/Abgaben dürfen keine sog. "Erdosselungswirkung" haben.

Anders formuliert: die Steuer/Abgabe darf keine faktisch prohibitive Wirkung entfalten. 

 

D.h., es darf nicht durch Steuern für den (Normal-)Bürger die faktische/ökonomische Unmöglichkeit eintreten, etwas zu tun/zu besitzen, was ihm anderweitig erlaubt ist.

 

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vor 49 Minuten schrieb karlyman:

Ich weiß ja nicht, wie das in USA ist, vermute aber, dass es auch da den steuerrechtlichen Grundsatz gibt:

 

Steuern/Abgaben dürfen keine sog. "Erdosselungswirkung" haben.

Das Verbot von Vollautomaten z.B. läuft über so eine Steuer, seit den Achtzigerjahren dazu noch mit der Frechheit, dass die Bezahlung der Steuer für nach 1986 gefertigte Vollautomaten unmöglich aber trotzdem verpflichtend ist. The power to tax is the power to destroy. Ob das verfassungsgemäß ist, wenn das Objekt der Zerstörung ein verfassungsmäßig garantiertes Recht ist, ist eine andere Frage.

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vor einer Stunde schrieb mwe:

 Für kurzläufige Gewehre und Schalldämpfer brauchen die Amis jetzt schon eine "tax stamp"

 

vor 14 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Das Verbot von Vollautomaten z.B. läuft über so eine Steuer, seit den Achtzigerjahren dazu noch mit der Frechheit, dass die Bezahlung der Steuer für nach 1986 gefertigte Vollautomaten unmöglich aber trotzdem verpflichtend ist.

Oh, das wusste ich nicht, dass das VA-Verbot über die Steuer funktioniert (wobei es aber legalen Altbestand gibt). Inwiefern ist das Zahlen der Steuer unmöglich?

Bearbeitet von mwe
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