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Billige Laserbeschriftungsgeräte 99 Euro für Windows zur Markierung bislang freier Waffenteile, Magazine


Schwarzwälder

Empfohlene Beiträge

Hallo thomas.h,

 

supi, genau das was ich meinte .....

 

und es geht ohne Laser, und es funktioniert einfach immer perfekt.

 

und kann einfach mehr als nur beschriften, die von der Firma Deckel, hatten es einfach drauf.

 

Halte sie in Ehren, pflege sie gut, dann wird sie dir noch lange Freude bereiten,dann brauchst du keinen China Laser für 99.00 Euro

 

 

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Am 11.8.2020 um 18:22 schrieb Schwarzwälder:

 Gravuren an Waffen sind ein Merkmal, das eher gegen eine Kriegswaffe spricht. Eine schöne zivile am PC erstellte Gravur könnte also an bestimmten Teilen angebracht entlastend wirken.

.... weiß nicht. Im Zweifel werden wohl kaum Totenköpfe, germanische Runen und Zitate aus dem alten Testament durchkommen.

Am 11.8.2020 um 18:20 schrieb Roter-Baron:

..... und dann noch keine Klimaanlage im Haus.....

... und erst die Waldbrandgefahr... tz, tz, tz.....

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vor 7 Stunden schrieb thomas.h:

Na ja, für DM 150,- Schrottpreis (umgerechnet knapp €75,-) konnte ich halt damals nicht nein sagen.:D

Und so eine farbig eingelegte Stichelgravur sieht doch auch viel besser aus als eine Lasereschriftung.:cool:

Das steht ausser Frage, aber in Serie mit Stichelgraviergerät beschriften.........ich hoffe du hast die Stichelschleifmaschine dazu.

Meinen Gravograph möchte ich auch nicht missen, aber auch keine 100 Magazine mit gravieren.....

 

Wenn es denn nun unbedingt die klassische mechanische Gravur sein muss würde ich für den "Hausgebrauch" darauf zurückgreifen:

https://www.gravograph.de/gravier-lasersysteme-und-verbrauchsmaterialien/graviermaschinen-und-laserbeschrifter/graviermaschine/pantographen/im3

Nicht jeder hat Platz für zig kilo Deckel Guss.

Pantographen und Gravographen finden sich immer wieder gebraucht, war das Standardwerkzeug der Schildermacher bevor diese auf gesteuerte Maschinen umgestiegen sind.

Bearbeitet von chapmen
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vor 25 Minuten schrieb thomas.h:

 

Eine Stichelschleifmaschine gehört doch sowieso in jede gut sortierte Werkstatt. :chrisgrinst:

Na dann frag heute mal in einer gut sortierten Werkstatt ob sie Stichel schleifen können..........

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Was mich an diesen Maschinen gar nicht begeistert ist folgendes:

 

Ich hatte mal eine Gravurarbeit an einem (damals freien) Waffenteil zu machen. Da habe ich nach "Graveurmeister" gesucht, und auch welche gefunden. Meister! Keiner davon konnte eine Handgravur durchführen. Nur Schablonen auf der Maschine.

 

Und sowas nennt sich Meister... ich habe es dann durch ganz Deutschland verschickt zu einer richtigen Meisterin, das war dann noch nichtmal teuer. Und ohne Kopiermaschine.

 

In einer Handwerkswerkstatt kann sowas gut aufgehoben sein. Ein Graveur sollte das nicht benutzen, erst recht nicht wenn er sich Meister nennt.

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vor 2 Stunden schrieb WOF:

... 

Für den Hausgebrauch ist die hier https://www.amazon.de/Proxxon-Micromot-GE-Graviereinrichtung-27106/dp/B00JVSZXF4

wohl angemessener.

Aber das hört sich doch super an! 

 Die Quintessenz aus diesem Thread wäre dann, bei Amazon 2 kleine Maschinen zu kaufen :

Den 99-Euro China- Laserbeschrifter für die PMags und andere Plastikmagazine und den 158 Euro Proxon als Gravurmaschine für die Stahl- und Alumags. Dann wäre man für rund 250 Euro für alles gerüstet, oder habe ich da noch was übersehen? 

 

Bearbeitet von Schwarzwälder
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vor 47 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Aber das hört sich doch super an! 

 Die Quintessenz aus diesem Thread wäre dann, bei Amazon 2 kleine Maschinen zu kaufen :

Den 99-Euro China- Laserbeschrifter für die PMags und andere Plastikmagazine und den 158 Euro Proxon als Gravurmaschine für die Stahl- und Alumags. Dann wäre man für rund 250 Euro für alles gerüstet, oder habe ich da noch was übersehen? 

 

Mit dem Proxxon-Teil kannst du auch PMags beschriften.

Ein paar Stufenspannpratzen bräuchtest du noch um Teile

zur Beschriftung zu befestigen.

Für hochfesten Stahl ist ein HM-Stichel sinnvoll. 

Bearbeitet von WOF
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vor 58 Minuten schrieb Schwarzwälder:

habe ich da noch was übersehen? 

Natürlich:

 

Wenn Beschriftungen verpflichtend werden sollten, darfst Du sie ganz bestimmt nicht selbst anbringen.

 

Wenn Beschriftungen nicht verpflichtend werden, brauchst Du sie nicht anzubringen.

 

Außerdem ist die Beschriftung mittels Laser nicht so trivial wie Du Dir das vorstellst, und bis Du genug Ausschuss produziert hast um die Parameter zu kennen, sind keine normal großen Magazine mehr übrig.

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vor 54 Minuten schrieb Fyodor:

Natürlich:

 

Wenn Beschriftungen verpflichtend werden sollten, darfst Du sie ganz bestimmt nicht selbst anbringen.

 

Wenn Beschriftungen nicht verpflichtend werden, brauchst Du sie nicht anzubringen.

 

Außerdem ist die Beschriftung mittels Laser nicht so trivial wie Du Dir das vorstellst, und bis Du genug Ausschuss produziert hast um die Parameter zu kennen, sind keine normal großen Magazine mehr übrig.

Ich hab ne Kiste geschmorte PMAG und Glockgriffstücke 

 

aber eh, alles easy 🤪🤪

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vor 2 Stunden schrieb Fyodor:

Was mich an diesen Maschinen gar nicht begeistert ist folgendes:


Ein Graveur sollte das nicht benutzen, erst recht nicht wenn er sich Meister nennt.

Es gibt zwei Richtungen Graveure, sollte man auch als Auftraggeber unterscheiden können.

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vor einer Stunde schrieb Fyodor:

 

 

Außerdem ist die Beschriftung mittels Laser nicht so trivial wie Du Dir das vorstellst, und bis Du genug Ausschuss produziert hast um die Parameter zu kennen, sind keine normal großen Magazine mehr übrig.

Wenn das Material bekannt ist: 0-1 Ausschuss.

Unbekanntes Material: max. 1 Ausschuss.

Nahezu tägliches Brot.

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vor 2 Stunden schrieb Roter-Baron:

In aller Regel ist aber eine Stichelschleifmaschine als Zubehör zur Graviermaschine mit dabei . ( sollte )

 

Man könnte ja auch Dr. Google fragen........ wo in meiner Nähe ist ein Gravierer , der Stichel schleifen kann ................

 

 

Die Stichelschleifmaschinen,  grad von Deckel, sind wesentlich gesuchter wie die Maschine an sich. Sie sind das was als erstes "weg" ist, weil sie universell nicht nur zum Stichel schleifen taugen.....

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Ich hab hier mehrere professionelle Beschriftungslaser stehen. Benutzen wir für unsere Schneidwerkzeuge (Bohrer, Fräser, Reibahlen). 

Plastik ist blöd. Wenn es nur um eine "Inventarnummer" geht, kein Problem. Sieht dann halt bei den ersten Versuchen vielleicht nicht toll aus. Einzelstücke (Kugelschreiber mit Namen als Geburtstagsgeschenk o.ä.) die toll aussehen sollen sind ein Problem... 

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vor 13 Minuten schrieb Delta*Kilo:



Plastik ist blöd. Wenn es nur um eine "Inventarnummer" geht, kein Problem. Sieht dann halt bei den ersten Versuchen vielleicht nicht toll aus. Einzelstücke (Kugelschreiber mit Namen als Geburtstagsgeschenk o.ä.) die toll aussehen sollen sind ein Problem... 

Weil ihr nicht drauf eingerichtet seit......beim Werbefuzzi ist "Plastik" normal und tagtäglich.

Laser ist nicht Laser, und nicht alle sind für alles geeignet.

Bearbeitet von chapmen
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Laser und "China Export" (CE) Geräte beißt sich für mich.

Graviert wird bei mir mit nem Dremel und flexibler Welle.

 

Wer es mit nem billigen Dauerstrichlaser unbekannter Wellenlänge ausprobieren will, den halte ich nicht auf. 

Jeder hat das Recht auf eigene Fehler und den zugehörigen Lernprozess.

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vor 24 Minuten schrieb chapmen:

Die Stichelschleifmaschinen,  grad von Deckel, sind wesentlich gesuchter wie die Maschine an sich. Sie sind das was als erstes "weg" ist, weil sie universell nicht nur zum Stichel schleifen taugen.....

Da der Schleifstaub extrem abrasiv ist sind solche Maschinen

meistens fertig. Vor dem Kauf also genau prüfen!

Es gibt Nachbauten auch China die sogar wirklich tauglich sind

um 700€ mit sehr viel Zubehör.

 

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Mein gewerblicher Faserlaser hat ca. 100 k gekostet , der kann aber auch was .......

Der hat 70 Watt , und funktioniert sehr gut auf allen Metallen , je härter desto besser .

Das erste Bild ist Titan und das 2. ist ein Stempel aus Hartmetall .

Bearbeitungszeit für diese 3D Gravuren ca. 10 Stunden .

 

mfg

 

 

SDC11425.JPG

SDC11441.JPG

Bearbeitet von pors12
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