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Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb highlower:

Und im schlimmsten Fall müssen die Jäger halt auch nachweisen, dass sie wirklich jagen, um ihre Waffen zu behalten.

Da hast Du volllkommen Recht. Wenn die Frage gestellt wird, käme heraus, das mind. 80% Der Jahresjagdscheininhaber nicht regelmäßig jagen. Dazu noch wesentlich mehr Waffen besitzen, als zur Jagdausübung nötig sind. Auch da wäre es interessant zu erfahren, wie viele Waffen im Durchschitt auf einen Jagdschein inhabenden Volksvertreter kommen, auch und gerade bei den Grünen. Mit solchen Taktiken könnte man diesen Personen ganz schnell die Maske vom Gesicht reißen.  Wasser predigen und Wein saufen.

Nach ihrer wirklichen Jagdausübung gefragt, werden die ganz schnell auf Begehungsscheine usw. verweisen. Aber genau das können  Sportschützen, die die Jägerprüfung ablegen, zu ihren Gunsten ausnutzen. Sich mit 10 oder 20 Personen zusammentun, eine kleine Jagd pachten und Begehungsscheine ausstellen.

Dann sind alle Anforderungen erfüllt. Irgendwo eine Jagd zu pachten gibt es immer. Das ist nur eine Frage des Geldes. 20 ehemalige Sportschützen mit Jagdschein können da Einiges bewegen.

 

Wie highlower Schreibt, wer nichts tut, hat verloren.

 

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb karlyman:

Aber eigentlich führt man damit jetzt die Ausweichdiskussionen von morgen oder übermorgen.

Es kann nie schaden, die Waffen zu zeigen. Es gilt doch, darzustellen, das es Handlungsperspektiven gibt und die gibt es. Da ich selbst nicht das hellste Licht auf der Torte bin, vermute ich, daß die " Großen Geister " hier wesentlich mehr zur Entschärfung der Lage beitragen könnten.

Zumindest könnte ja eimal ein User hier die Frage nach den Jagdscheininhabern und der Anzahl der Waffen in Hand von Abgeordneten faktisch stellen.

 

Btw. Ich korrespondiere mit einer Abgeordneten der Grünen, die durchaus vernünftige Vorstellungen hat. Es wäre nur unfair, diese Korrespondenz hier einseitig offenzulegen. Sonst, so befürchte ich, könnte ein solcher Austausch nicht ehrlich geführt werden.

Geschrieben

Letzteres ist durchaus ein guter Ansatz. Da bin ich auch Pragmatiker. Es beißt die Maus keinen Faden ab - die ganze Klima- und Ressourcendiskussion ist so mächtig bzw. wichtig, dass die Grünen, die damit als herausragendes "Marketingmerkmal" politisch hausieren, auf lange Sicht ein wichtiger, z.T. entscheidender politischer Faktor sein werden. Das kann uns, bei deren illiberalem, verbieterischem Politik-Ansatz gefallen oder nicht, aber es ist so. 

 

Trotz des wiederholten Geschreibsels nach "Verbot tödlicher Waffen in Privathand" in grünen Programmen (ist wahrlich nichts Neues) halte ich es für sinnvoll, das immer wieder - bei denen unter den Grün-Realos, die dort noch willens sind, anderen zuzuhören - zu hinterfragen. Die  könnten dann durchaus draufkommen, dass das LWB-Verbot ihrer Partei, gemessen an den Fakten, eine komplett auf tönernen Begründungs-Füßen stehende Position ist...

 

Ich frage mich oft:  Was wollen  die eigentlich mit diesem Programmpunkt? Wo kommt der her?  Die einzige Erklärung, die ich mir zusammenreimen kann, ist die, dass damit der (anderweitig de facto von der Partei aufgegebene) Pazifismus doch noch irgendwie "zu Ehren kommen" soll... so daneben das auch ist. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Pikolomini:

Aber genau das können  Sportschützen, die die Jägerprüfung ablegen, zu ihren Gunsten ausnutzen. Sich mit 10 oder 20 Personen zusammentun, eine kleine Jagd pachten und Begehungsscheine ausstellen.

Dann sind alle Anforderungen erfüllt. Irgendwo eine Jagd zu pachten gibt es immer. Das ist nur eine Frage des Geldes. 20 ehemalige Sportschützen mit Jagdschein können da Einiges bewegen.

 

Wie viele JS Inhaber können denn gemeinsam ein kleines Revier also ca. 250 ha pachten und wie viele Begehungsscheine können sie dann noch ausgeben?

 

Dass man immer pachten kann habe ich auch schon gehört, geht das aber auch ohne Kosten wie Wildschaden usw?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb highlower:

Das ist kein Neid, sondern absolutes Unverständnis, warum zwei gleiche Sachverhalte (nämlich der legale Waffenbesitz bei Sportschützen und Jägern) so dermaßen unterschiedlich mit Auflagen versehen wird.

 

Und das man als mündiger und selbstbewusster Bürger auch mal hinterfragt, warum eine andere Gruppe mit gleichem "Grundbedürfnis" so deutlich mehr Freiheiten zugesprochen bekommt als man selbst.

 

 

Die Antwort wirst du nicht hören wollen, aber es ist sehr einfach.

 

Ob Windenden, Hanau oder Leutershausen, es waren immer Sportschützen. Niemals Jäger.

 

Darum. Frage nicht, wenn du die Antwort nicht hören willst.

 

Jäger müssen ausbaden, was nur, und nur Sportschützen verbockt haben.

 

Meinst du wirklich eine derartige Diskussion würde dir als Sportschütze nützen oder doch noch mehr schaden?

Bearbeitet von JägermitHut
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb JägermitHut:

Die Antwort wirst du nicht hören wollen, aber es ist sehr einfach.

 

Ob Windenden, Hanau oder Leutershausen, es waren immer Sportschützen. Niemals Jäger.

 

Darum. Frage nicht, wenn du die Antwort nicht hören willst.

 

Jäger müssen ausbaden, was nur, und nur Sportschützen verbockt haben.

 

Meinst du wirklich eine derartige Diskussion würde dir als Sportschütze nützen oder doch noch mehr schaden?

Jo, da sind die Jäger echte Vorzeige-LWB ohne Fehl und Tadel:

 

https://www.peta.de/themen/jagdunfaelle/

 

Also sichere Handhabung von Schußwaffen und verantwortungsvoller Umgang mit diesen kann man in der Tat sehr anschaulich von den Jägern lernen.

 

Da sollten sich die dummen Sportschützen wirklich mal ein Beispiel dran nehmen.

 

 

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb JägermitHut:

es waren immer Sportschützen. Niemals Jäger.

Das mag so sein, dennoch gibt es Schäden durch Waffen von Jägern, selbst wenn diese Taten nicht so spektakulär waren.  Mich interessiert auch, wer von denen zusätzlich einen Jagdschein hatte, bzw. wie viele Menschen durch Waffen von Jägern bzw. Sportschützen, die auch Jäger sind, zu Schaden gekommen sind. Ich meine auch in Erinnerung zu haben, das der Vater des Täters von Winneden Sportschütze und auch Jäger war, kann mich da aber auch täuschen.

In der ganzen Verbotsdiskussion werden immer nur die zu Schaden gekommenen Menschen diskutiert, die durch Waffen von Sportschützen zu Schaden gekommen sind.

Schäden durch Waffen von Jägern, Jägern, die auch Sportschützen sind, werden und wurden nicht problemisiert.

Es wird also Zeit, Infos darüber zu bekommen.

Hindert aber nicht, die von mir aufgezeigte Strategie zu fahren.

vor einer Stunde schrieb Joseg:

Dass man immer pachten kann habe ich auch schon gehört, geht das aber auch ohne Kosten wie Wildschaden usw?

Natürlich kann und muß man Wildschaden mit abdecken. Bei mehreren Leuten, dürfte das aber kein Problem sein. Wie viele Begehungsscheine - für einen Zeitraum - man ausstellen darf, weiß ich nicht. Es geht aber sicherlich, daß man die Begehungsscheine zeitlich begrenzt. Einen Monat a-b-c- den nächsten Monat d-e-f usw. Da ist Kreativität gefragt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Ich frage mich oft:  Was wollen  die eigentlich mit diesem Programmpunkt? Wo kommt der her?  Die einzige Erklärung, die ich mir zusammenreimen kann, ist die, dass damit der (anderweitig de facto von der Partei aufgegebene) Pazifismus doch noch irgendwie "zu Ehren kommen" soll... so daneben das auch ist. 

Mit Pazifismus hat das nichts zu tun. Niemand will Handfeuerwaffen als Kategorie verbieten. Wenn man das doch wollte und könnte, dann ginge die Diskussion eben um Schwerter und Spieße und dergleichen. Die Frage ist immer nur: Wer hat sie?

 

Pazifismus ist ohnehin keine plausible Einstellung, wenn man ihn nicht auf sich, sondern auf andere bezieht. "Ich entwaffne unter Androhung von Waffengewalt meine friedlichen Nachbarn" ist alles, aber nicht pazifistisch. Pazifistisch wäre: Ich wehre mich gegen einen Überfall nicht, sondern weise den Angreifer auf meinen Glauben hin und bitte ihn, mich zu schlagen und nicht andere. Wenn man das mit hinreichender Überzeugung und Nervenstärke macht, dann hat es sogar bisweilen eine sozusagen entwaffnende Wirkung, aber das ist nicht jedem gegeben, sondern auch schon in der Bibel wohl eher als besonderer Ruf, so wie etwas auch die Ehelosigkeit um Gott besser zu dienen, verstanden. Den Nachbarn kastrieren zu wollen während man selber nach Lust poppt wäre ja auch kein besonders intensiven Ausleben des Zölibats, sondern pervers und schwerkriminell.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb JägermitHut:

Unfälle, aber keine Amok-Taten. UND. Jäger braucht die Gesellschaft. Sportschützen braucht niemand.

 

Ja sicher.

 

Mal schauen, ob wir hier im Forum genug Kohle und entsprechende juristische Vertretung zusammenbekommen, um festzustellen, wie das rechtlich so aussieht mit einer "Bedürfnisanpassung" bei den Sportschützen.

 

Würde mich freuen, wenn es klappt, und du einfach mal ordentlich was auf deine virtuelle arrogante Art und Weise bekommst, die du hier an den Tag legst.

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb JägermitHut:

Ich denke, du tust den Sportschützen keinen Gefallen

Die alte Leier. Das genau hat uns dahin geführt, wo wir jetzt sind.

 

vor 8 Minuten schrieb highlower:

Jo, da sind die Jäger echte Vorzeige-LWB ohne Fehl und Tadel:

 

https://www.peta.de/themen/jagdunfaelle/

Danke highlower, genau diese Info habe ich gesucht. Die sollte man den Grünen, bzw. den Parteien allgemein unter die Nase halten.

 

Hier in den Foren tummeln sich eine Menge Organisationen, die angeblich den Legalwaffenbesitz verteidigen. Leider hört man von deren Aktivitäten in Augenblick, jetzt wo es nötig wäre, gar nichts.

Da hier jetzt einige Angebote gemacht wurden, wäre es doch nett, wenn sich ein Vertreter dieser Organisationen hier einmal melden würde.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin übrigens Jäger und Sportschütze.

 

Aber die Frage: Warum dürfen Jäger und Sportschützen nicht, wird zu genau den Antworten führen, die ich gegeben habe.

 

Wenn du mit den Antworten leben kannst, dann stelle die Frage.

 

Nebenbei. Peta steht nicht gerade in dem Ruf, die Wahrheit zu verkünden. Peta ist nicht das beste Argument, wenn man Ernst genommen werden will.

Bearbeitet von JägermitHut
Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb JägermitHut:

 

Nebenbei. Peta steht nicht gerade in dem Ruf, die Wahrheit zu verkünden. Peta ist nicht das beste Argument, wenn man Ernst genommen werden will.

Sämtliche auf deren Seite angegebenen Fälle von Jagdunfällen und Gewalttaten durch Jäger im Zeitraum von 2013 bis 2020 hat PETA exakt dokumentiert und mit einer entsprechenden Quellenangabe versehen, so daß man problemlos den entsprechenden Bericht verifizieren kann.

 

In diesem Fall gibt es nichts, was da in irgendeiner Form unseriös ist. Das haben die wirklich sehr gut und strukturiert dargestellt.

 

Abgesehen davon sind da wirklich erschreckende Fälle von Schußwaffenmißbrauch durch Jäger dabei.

 

Sehr schlimm sind dann immer "versehentlich" angeschossene Kleinkinder oder andere an der Jagd völlig Unbeteiligte wie Badegäste etc., und in vielen Fällen haben die Angeschossenen einfach nur Riesenglück gehabt, dass sie überhaupt noch am Leben sind.

 

Auch die eklatante Mißachtung elementarer Sicherheitsregeln bei Schußwaffen und damit verbundene zahlreiche Todesfälle zeichnen ein eher ernüchterndes Bild von der Überlegenheit des Jägers gegenüber Sportschützen in Bezug auf die sichere und verantwortungsvolle Handhabung von Schußwaffen.

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb JägermitHut:

Wenn du mit den Antworten leben kannst, dann stelle die Frage.

Jeder Tote durch Waffen ist einer zuviel, da gibt es nichts zu beschönigen. Nur, wenn ich als Sportschütze gegen die Grünen in den Ring steige, will ich wissen was ich tun muß.

Dummes Zeug schreiben, wie schlecht die Gesellschaft ist, daß meine Freiheit beschnitten wird und das ich jetzt nach Namibia oder in die USA auswandere hilft da null.

Ich denke, daß es unter den Grünen viele vernünftige Menschen gibt, deren Intellekt es auch erlaubt Ihre Anliegen zu reflektieren und zu diskutieren. Ich habe damit keinerlei Problem, im Gegenteil, viele Anliegen der Grünen halte ich für richtig. Aber ich bin Sportschütze und versuche auch da meine Interessen zu wahren. Wenn ich da feststellen muß, daß ich nicht fair behandelt werde, nutze ich meine Möglichkeiten, das zu ändern.

Die Grünen haben eine Stömung in der Bevölkerung aufgenommen und die Grundlagen ihrer Forderungen beruhen ja auf realen Ereignissen. Sie haben damit ja eigendlich recht, denn wenn es keine Waffen in der Hand dieser Menschen -Winneden usw. - gegeben hätte, würde es diese Toten nicht geben. Dennoch ziehe ich aus diesen Tatsachen andere Schlüsse. Ich muß den Grünen also Mechanismen aufzeigen, deren Wirkung die aus Ihren Schlüssen folgenden Ergebnisse relativiert. Ich zeige ihnen, indem ich aufzeige, daß wenn die Waffen nur in der Hand einer privilegierten Klasse - der Jäger sind, sie Zustände wie in der Feudalzeit hervorrufen. Wer die Macht und das Geld hat, darf Waffen besitzen.

Das wollen und dürfen sie nicht.

Das ist nur ein Beispiel. Weiter würde ich aufzeigen, daß Parlamentsmitglieder die Jagdscheininhaber sind, über das Nötige hinaus Waffen besitzen und allgemein durch Jagdwaffen nicht weniger Schaden

entstand und entsteht als durch die Waffen der Sportschützen. Siehe PETA Bericht. Wenn sie ehrlich zu sich selbst sind, müßten sie dort auch handeln. Ich glaube aber, daß die Volksvertreter aller Parteien, die Jagdscheininhaber sind, sie daran hindern werden. Die werden Ihre Privilegien nicht abgeben. Ich hätte den Grünen damit also zumindest in diesem Fall eine Doppelzüngigkeit bewiesen.

 

Anm.: Falls Sportschützen meine Ansichten teilen, wäre es sinnvoll, wenn sie es einem Abgeordneten der Grünen mitteilen würden. Das geht einfach über EMail. Namen findet man unter Google. Ich denke, jeder Dialog mit den Grünen hilft. Die sind durchaus nicht Alle verbohrt und unzugänglich. Ich zumindest habe auf mein erstes Schreiben eine schnelle, offene und kluge Antwort bekommen.

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Pikolomini:

Aber genau das können  Sportschützen, die die Jägerprüfung ablegen, zu ihren Gunsten ausnutzen. Sich mit 10 oder 20 Personen zusammentun, eine kleine Jagd pachten und Begehungsscheine ausstellen.

 

Nicht nur, dass man den zersetzenden Mist, den du schreibst, nicht mehr lesen kann, nein, du hast auch keinen Schimmer was bei Pacht und BGS zu beachten ist (Jagdpachtfähigkeit, max. Anzahl Pächter je Fläche, Möglichkeit ob und Höchstzahl Begeher, Pachtvertrag, Meldepflichten bei UJagdbehörde usw.).

Bearbeitet von Homi
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Homi:

Möglichkeit ob und Höchstzahl Begeher, Pachtvertrag

Keep cool. Überleg erst einmal, wenn Du schreibst. Nur Eines. Lies einmal durch, was ich geschrieben habe, und überlege, was es bedeuten könnte. Du kannst Das. Nur Mut.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb highlower:

Sämtliche auf deren Seite angegebenen Fälle von Jagdunfällen und Gewalttaten durch Jäger im Zeitraum von 2013 bis 2020 hat PETA exakt dokumentiert und mit einer entsprechenden Quellenangabe versehen, so daß man problemlos den entsprechenden Bericht verifizieren kann.

 

In diesem Fall gibt es nichts, was da in irgendeiner Form unseriös ist. Das haben die wirklich sehr gut und strukturiert dargestellt.

 

Der Postillon wirkt auch sehr seriös. Wenn du keine andere Quelle als Peta hast, würde ich es lassen.

https://www.google.com/amp/s/www.der-postillon.com/2018/02/kreuz-jaegermeister.html/amp?espv=1

 

Noch nicht mal die Grünen zitieren Peta. Das will etwas heißen. 

 

Deine Initiative wirkt exakt nichts bewirken und du weißt das auch. 

Bearbeitet von JägermitHut
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Pikolomini:

Wie viele Begehungsscheine - für einen Zeitraum - man ausstellen darf, weiß ich nicht. Es geht aber sicherlich, daß man die Begehungsscheine zeitlich begrenzt. Einen Monat a-b-c- den nächsten Monat d-e-f usw. Da ist Kreativität gefragt.

Nix Wissen ist natürlich eine gute Basis für sinnvolle Vorschläge, weiter so.

 

Dass möglicherweise die organisierte jagende Jägerschaft überhaupt nicht an jedem Waffenbesitzer als Mitglied interessiert ist scheidet in deiner Logik natürlich völlig aus.

 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Joseg:

Nix Wissen ist natürlich eine gute Basis für sinnvolle Vorschläge, weiter so.

Grundvoraussetzung bei den Grünen. Vielleicht erkennt er ja noch seine Möglichkeiten.

vor 13 Minuten schrieb JägermitHut:

Highlower und Pikolomini wissen beide nicht all zu viel.

Der eine weis nix, der andere noch weniger. Gibt schon einen Unterschied.

vor 13 Minuten schrieb JägermitHut:

Ich empfehle den Jagdschein zu machen. Man lernt viel dabei ................

Eindeutig ja.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Pikolomini:

Sich mit 10 oder 20 Personen zusammentun, eine kleine Jagd pachten und Begehungsscheine ausstellen

Das werden dir zu gegebenenm Zeitpunkt die Jagdgenossen schon sagen.....wie es läuft.....

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