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IGNORED

Professionelle PR-Aktion für Liberalisierung im Waffenrecht?


highlower

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb highlower:

wie der Werdegang zur Beauftragung einer PROFESSIONELLEN PR-Agentur für eine Aktion zur Liberalisierung des deutschen Waffenrechts ist.

Die Frage ist im Grunde einfach zu beantworten: Such Dir ein paar PR-Agenturen heraus, die sich um Politikthemen kümmern und einem liberalen Einschlag jedenfalls nicht abgeneigt sind, und lass Dir von denen Konzepte erläutern. Damit sie es machen, sollte einigermaßen glaubhaft sein, dass der Gewinner einen Auftrag bekommt, insbesondere die nötige Kohle da ist. Insofern das Feld Waffenrecht in Deutschland bisher gar nicht beackert wurde, bei den Amis dagegen schon, wäre das Hinzuziehen eines Partners von da keine doofe Idee.

 

Es muss dann aber schon die Frage erlaubt sein, was damit erreicht werden soll. Und da muss dann auch der Einwand erlaubt sein, dass die Vorstellung, dass man eine nennenswerte Imageverbesserung erreichen könne, indem man Kohle für Imageverbesserung auf den Tisch legt, nicht besonders tragfähig zu sein scheint. Um so mehr noch, wenn man die Kohle nicht hat.

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Deswegen habe ich ja hier auch gefragt, mit welchen Kosten KONKRET man in etwa rechnen müsste. Mit Angaben wie "könnte recht teuer werden" ist nicht geholfen.

 

Es wäre deswegen schön, wenn sich dazu jemand äußern könnte, der WIRKLICH Ahnung von dem Thema hat.

 

Hätte man da eine ungefähre Zahl, könnte man sich mit den Verbänden oder anderen Organisationen in Kontakt setzen und diese über eine solche Aktion informieren. Diese hätten dann eventuell die Möglichkeit, ihre Mitglieder anzuschreiben und um Spenden für diese Aktion zu bitten oder per Crowd-Funding entsprechende Aktionen zu starten (wie die GRA z.B.).

 

 

 

Bearbeitet von highlower
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vor 8 Minuten schrieb highlower:

Es ist Dir vielleicht nur bedingt aufgefallen, aber in diesem von mir eröffneten Thread ging es einzig und allein darum, herauszufinden, wie der Werdegang zur Beauftragung einer PROFESSIONELLEN PR-Agentur für eine Aktion zur Liberalisierung des deutschen Waffenrechts ist.

Im Ernst, so naiv war deine Frage? Und die findest du in den Beiträgen schon beantwortet?

Als Auftraggeber musst du eine Menge Vorarbeit leisten, oder du bekommst einen schlechten Job von der Agentur. 

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Ich finde auch dass man erst mal wissen sollte was man erreichen möchte. 

Die Kosten hängen ganz stark von dem Ziel ab. 

Eine Kampagne zu starten dass man Waffen zur Selbstverteidigung nutzen sollte halte ich für das Eigentor des Jahrhunderts. 

Wie heisst es hier immer so schön im Offtopic Bereich mit den Bahnhofsklatschern?  (Ausnahmsweise kommt jetzt mal eine Zustimmung dazu von mir), die bekommen ja ne Panikattacke das da jemand mit der Waffe auf der Strasse ist, vielleicht ist dieser fremde mit Waffe ja ein Rechter? 

 

Solche Leute bekommt man nur mit Sachen wie "mein Kumpel Hans Peter hat ne Waffe, die ist aber im Tresor und die seh ich nie" 

 

Zu fordern dass eine scharfe Waffe pauschal getragen als SV genutzt werden kann ist schwieriger durchzusetzen als eine FKK Zone in den Teheran.  

 

Von daher finde ich eine Diskussion wo man hin will gar nicht schlecht. Und die Werbeagentur braucht auch ein Briefing was erreicht werden soll und wer die Target group ist. Dann definieren wir noch KOL und multispreader und schon geht es los. 

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vor 14 Minuten schrieb 2stroke:

Zu fordern dass eine scharfe Waffe pauschal getragen als SV genutzt werden kann ist schwieriger durchzusetzen als eine FKK Zone in den Teheran.  

 

Von daher finde ich eine Diskussion wo man hin will gar nicht schlecht. Und die Werbeagentur braucht auch ein Briefing was erreicht werden soll und wer die Target group ist. Dann definieren wir noch KOL und multispreader und schon geht es los. 

Wie kommst Du zur irrigen Annahme, dass ich die konkreten Ziele dieser PR-Aktion ausgerechnet hier im Forum zur Diskussion stelle?

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Naja du willst ja irgendwann mal Geld dafür haben. 

Aus psychologischer Sicht ist es wohl besser die Leute daran teilhaben zu lassen und Ihnen das Gefühl zu geben da mitgemacht zu haben. 

Wenn du etwas alleine im stillen Kämmerlein ausarbeitest müsste es schon sehr sehr sehr gut sein dass du die gleiche Resonanz bekommst wie bei einem Gemeinschaftsprojekt. 

 

Abgesehen davon sollte man die Schwarmintelligenz nicht vernachlässigen. Gemeinsam kommt man immer weiter. 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb 2stroke:

 

Abgesehen davon sollte man die Schwarmintelligenz nicht vernachlässigen. Gemeinsam kommt man immer weiter. 

 

 

Stimmt.

 

Das klappt ja vor allem hier im Forum besonders gut und erfolgreich, wenn wieder Ideen für eine Öffentlichkeitsarbeit zur Diskussion gestellt werden und nach 14 Seiten der entsprechende Thread zugemüllt und ergebnislos geschlossen wird.

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Na das Forum ist schon speziell da geb ich dir Recht, aber alleine ist es kaum zu bewerkstelligen. Wie willst du das machen? 

Zumindest fähige Leute akquirieren und dann abseits des Forums etwas ausarbeiten und hier immer wieder zur Diskussion stellen wäre eine Idee. 

 

Holst du die Leute nicht ab und nimmst du die nicht mit werden sie deine Ideen nicht so akzeptieren als wenn sie mitgemacht haben. 

 

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vor einer Stunde schrieb highlower:

Deswegen habe ich ja hier auch gefragt, mit welchen Kosten KONKRET man in etwa rechnen müsste. Mit Angaben wie "könnte recht teuer werden" ist nicht geholfen.

 

Es wäre deswegen schön, wenn sich dazu jemand äußern könnte, der WIRKLICH Ahnung von dem Thema hat.

 

Wenn Du konkrete Zahlen haben willst dann musst Du mit konkreten Vorstellungen was Du als Auftraggeber haben möchtest zu diversen Agenturen gehen und Dir dort Angebote einholen.

Das kann Dir hier keiner liefern.

Ich bin zwar nicht vom Fach Werbeagentur, kenne mich aber im PJM aus.

Ohne konkrete Anforderungen des Kunden, das wärst in dem Fall Du, könnte ich Dir als Projektleiter keine Kosten nennen.

Das würde dann so enden wie der BER.

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Es gäbe aus meiner Sicht zwei Ansätze, die man ggf. - bzw. sinnvollerweise - kombinieren könnte:

 

1) Eine Werbeagentur wird "isoliert" (und von außen) beauftragt, eine Kampagne zu planen und durchzuführen. Der Tagessatz einer durchschnittlichen Werbeagentur dürfte sich so um die 750 Euro einpegeln (drunter und vor allem drüber geht natürlich immer). Wenn du eine Person aus der Agentur zwei Jahre für zwei Tage in der Woche beschäftigst (mit was auch immer), kostet das also in Summe etwa 150.000 Euro. Das ist schon mal eine Hausnummer. Dann kommen natürlich ggf. noch Produktionskosten (Einspieler, Werbefilmchen, Logos, was auch immer ...) dazu.

 

2) Die Sportschützen (Verbände, Vereine, Schießstände oder Einzelpersonen) engagieren sich selbst und tragen ihren Sport in die Breite. Ein Berliner DSB-Verein veranstaltet beispielsweise jedes Jahr einen Tag der offenen Tür - der wird breitflächig beworben und bietet Schießen "für jedermann/frau", von der LuPi bis zur Kanone (und das Wort ist in diesem Fall wörtlich zu nehmen). Woanders habe ich das - ehrlich gesagt - noch nicht gesehen, da agieren die Schützenvereine / Schießstätten immer eher unsichtbar, was a) dazu führt, dass kaum jemand Notiz davon nimmt und b) das Ganze (naturgemäß) nicht sehr einladend wirkt.

 

Dabei gäbe es doch Maßnahmen en masse:

 

- Tage der offenen Tür auf Schießanlagen (s.o.)

- Patenschaften für interessierte (Neu-)Schützen - also Ansprechpartner, die einen mal mitnehmen und in die Welt des Schießsports einführen, ggf. die ersten Schritte begleiten

- mobile Schießkinos auf Straßen- / Volksfesten - wo man mit Laserwaffen schießen kann und dann gleich "eingeladen" wird, das Ganze doch mal in "groß" zu probieren

- professionelle "Airsoft-Schießanlagen" für jedermann, nicht irgendwo am A*** der Welt, sondern zentral gelegen, wo man günstig und ohne große Komplikation mal "abdrücken" kann, um die erste Scheu vor Waffen zu überwinden

- Partnerschaften mit Kirmesständen (Luftgewehrstände), wo Flyer mit Kontaktadressen verteilt werden (s. "Patenschaften")

- Sponsoring von Firmenevents

- ...

 

Wenn ich noch ein bisschen schreibe, fällt mir bestimmt noch ganz viel mehr ein. Wie gesagt, wenn man das beides kombiniert, und beispielsweise ein bundesweites Netz von Patenschaften etabliert, darüber hinaus in den größeren Städten bundesweit Tage der offenen Tür organisiert, ggf. innerstädtisch präsent wird und einfach den Spaßfaktor in den Vordergrund stellt, das Ganze professionell durch eine Agentur präsent macht und damit die Distanz zwischen "Eingeweihten" und "Außenstehenden" verringert, dann kann eine Änderung eintreten.

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Über die Möglichkeit solcher PR - Aktionen habe ich mir schon länger Gedanken gemacht, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass die Erfolgsaussichten eher gering wären. Grund ist die stetig sinkende Akzeptanz von Waffen durch einen stetig steigenden Teil der Bevölkerung. Schlimmstenfalls könnte so eine Aktion den Anstoß für weitere Verschärfungen bilden.

 

Meiner Meinung nach gäbe es zwei sinnvolle Ansatzpunkte:

  1. Aufklärung betreiben, was an Waffen aktuell frei erwerbbar ist und wie diese genutzt werden können / dürfen. Viele Menschen sind durch Medien verunsichert, in denen bei Berichten über Hausdurchsuchungen Bilder von beschlagnahmen freien Waffen gezeigt werden. Ich habe einige Leute kennengelernt die dachten, Luftgewehre wären in Deutschland generell verboten oder WBK - pflichtig.
  2. Förderung von objektiver Berichterstattung über Waffentechnik, Sportschießen und Jagen in den Medien. Dadurch könnte Interesse geweckt und das Image der "Waffennarren" korrigiert werden. Aus den USA gibt es ein paar interessante Formate auf Youtube (z.B. ForgottenWeapons.com). So etwas in der Art könnte ich mir auch gut in D vorstellen, evtl. sogar auf Fernsehkanälen wie z.B. DMAX.

 

 

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Eine Kommunikationsagentur macht ja genau das - den richtigen Weg der Ansprache finden.

Das ist meistens ein Blumenstrauß an Zielgruppen an die, auf verschiedenen Kanälen, verschiedene Botschaften mit unterschiedlichem Ziel gerichtet werden.

Klassische Beispiele sind Firmen wie APCO, die damals bei Shell versucht haben, das bisschen Öl medial aus dem Golf zu holen.

 

So eine Handschrift kann man zum Beispiel in den Vereinigten Staaten bei der NRA sehen, die über Jahre konzentriert auf verschiedensten Ebenen und mit komplett unterschiedlichen Gesichtern eingewirkt hat. Ziemlich erfolgreich insgesamt!

Die Krux ist, dass der Willen, die Einheit und insbesondere eben die finanziellen Mittel da sein müssten. 

Als Beispiel: Im KVA einer solchen Agentur mit der ich beruflich zu tun habe, liegt die Konzept- und Inhaltserstellung von internen Kommunikationsmitteln für ein neues Portfolio bei über 100k. Das muss man durchhalten.

Im Postnationalismus der EU, muss man das sogar eine Ebene höher durchhalten - auch preislich.

 

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Viele Gute Ideen hier. 

Hat mit dem Anfang Thread aber nichts zu tun, ist aber trotzdem interessant.

Ja einerseits wird das Thema Waffen Grund weg schlecht gemacht in den Medien. Aber trotzdem haben Sportschützen und Jäger einen hohen Zulauf.

Das Thema Selbstverteidigung würde ich auch nicht unterschätzen.

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vor 14 Stunden schrieb highlower:

Deswegen habe ich ja hier auch gefragt, mit welchen Kosten KONKRET man in etwa rechnen müsste. Mit Angaben wie "könnte recht teuer werden" ist nicht geholfen.

Das kann jeder Betrag von 5 Euro für selbstgemachte Online-Anzeigen sein bis zu mehreren Euro pro Kopf der Zielgruppe, also in Deutschland ein dreistelliger Millionenbetrag. Du kannst Dich auch für lau mit einem Schild vor den Landtag stellen. Hängt halt immer davon ab, was Du erreichen willst und wieviel Geld zu dafür ausgeben willst. Bevor man letztere Frage überhaupt beantworten kann würde ich mich auf erstere konzentrieren. Das ist wie im Krieg beim alten Clausewitz: Ohne gegebenes politisches Ziel kann man keine sinnvollen militärischen Aktionen angeben.

 

Um den offensichtlichen Vergleich zu nehmen: Bei der NRA bist Du bei einem Budget von so 400 Millionen im Jahr, also auf deutsche Verhältnisse übertragen rund 100 Millionen. Allerdings lassen sich manche der Aktionen gar nicht direkt auf Deutschland übertragen, weil die Voraussetzungen fehlen. Um beispielsweise waffenfreundliche politische Kandidaten unterstützen zu können müssen erst mal aussichtsreiche waffenfreundliche Kandidaten kandidieren. 

 

Um mit Öffentlichkeitsarbeit zu einem Thema Erfolg zu haben, braucht man Unterstützer. Es gibt in Amerika das Wort von "Astroturf"-Kampagnen. Das ist eigentlich ein Kunstrasen für Sportplätze, und bezeichnet in diesem Zusammenhang aufwändige Kampagnen, die vortäuschen wollen, eine Graswurzelbewegung engagierter Bürger zu sein, tatsächlich aber nur ein Topf voll Geld und eine PR-Agentur sind. Das machen in Amerika zum Waffenrecht vorwiegend die Waffengrapscher, und nicht unbedingt mit durchschlagendem Erfolg. Bloombergs "Everytown for Gun Safety" (diese Dinger werden regelmäßig wegen verbrannter Glaubwürdigkeit umbenannt) gibt wohl so rund 40 Millionen im Jahr aus. Die Leute merken aber schnell, dass da einfach die Basis fehlt. Demonstranten kann man zur Not bezahlen, aber man kann nicht verhindern, dass sich jemand mit einer Kamera hinstellt und die Demonstranten ganz freundlich für die Kamera fragt, was sie wollen und warum. 

 

Es kommt Dir so wie jedem anderen das Recht auf Redefreiheit zu, und darfst selbstverständlich für jede Position (die nicht gerade auf Krieg oder Rehabilitation des Nationalsozialismus oder sonst verbotene Meinungen gerichtet ist) eine Agentur beauftragen. Mir scheint aber, dass Du massiv überschätzt, wieweit man durch Imagekampagnen die Meinung drehen kann. 

 

 

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vor 14 Minuten schrieb WolfgangK:

Viele Gute Ideen hier. 

Hat mit dem Anfang Thread aber nichts zu tun, ist aber trotzdem interessant.

Ja einerseits wird das Thema Waffen Grund weg schlecht gemacht in den Medien. Aber trotzdem haben Sportschützen und Jäger einen hohen Zulauf.

Das Thema Selbstverteidigung würde ich auch nicht unterschätzen.

Ich glaube schon dass einige neue Sportschützen den Sport finden um sich auch zuhause schützen zu können. 

Aber genau diese Argumentation möchte ich den Gegnern ja nicht noch an die Hand geben, das wir das alle nur machen damit wir im Falle der Zombie Apokalypse vorbereitet sind. 

 

Selbstschutz halte ich für ein zweischneidiges Schwert. Das kann bitter nach hinten los gehen da die Gegenseite mit wesentlich mehr Geldvolumen uns auch mal tot reden kann. 

 

Meiner Meinung sollte eine Kampagne daher nicht so einfach angreifbar sein. 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb 2stroke:

Selbstschutz halte ich für ein zweischneidiges Schwert.

Das wäre eine der Kernaufgaben. Sonst bräuchten wir weder Konzept noch Agentur.

Millionen Deutsche hätten gerne diesen Selbstschutz, natürlich in den eigenen vier Wänden. Und ein sehr interessanter Ansatz, alleine von der taktischen Ausrichtung einer Kampagne. Denn wenn, wollen wir es ja auch erfolgreich lancieren. Und da ist jede Diskussion ob Jäger, BDS, Paintball, ob SV hinderlich.

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Never trust a government that doesn't trust its own citizens with guns.  Thomas Jefferson

 

DAS wäre das richtige Motto für eine groß angelegte PR-Aktion.

 

Nicht schon wieder dieses windelweiche "wir sind doch alle so brav und wollen niemandem etwas böses warum habt ihr uns denn bloß nicht lieb?"

 

Tasha

Bearbeitet von Tasha Yar
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vor einer Stunde schrieb MAHRS:

Das wäre eine der Kernaufgaben. Sonst bräuchten wir weder Konzept noch Agentur.

Millionen Deutsche hätten gerne diesen Selbstschutz, natürlich in den eigenen vier Wänden. Und ein sehr interessanter Ansatz, alleine von der taktischen Ausrichtung einer Kampagne. Denn wenn, wollen wir es ja auch erfolgreich lancieren. Und da ist jede Diskussion ob Jäger, BDS, Paintball, ob SV hinderlich.

Dann sprecht genau diese Leute an!

 

 

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Na dann ist es eben so. Dann wird deren Wunsch nach einer Waffe schon nicht so groß sein, wenn sie dafür nichts tun wollen. Warum sollte man diesen Leuten nachlaufen? Ich brauche sie jedenfalls nicht um meine Interessen zu vertreten und persönlich ist es mir auch völlig gleichgültig ob nun jemand eine Waffe erwirbt oder nicht.

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Das ist prinzipiell auch meine Sicht der Dinge. Aber es ist dir schon klar, dass es eine größer werdende Zahl von Leuten gibt, die daran interessiert sind, dass du eben keine Waffen hast. Ist es da nicht dein ureigenstes Interesse, dass für (auch deinen) Waffenbesitz zumindest eine so große Legitimität geschaffen wird, dass Politiker ihn nicht einfach so verbieten können? 

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