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IGNORED

Staatssekretär Stephan Mayer ("Vize" von Bundesinnenminister Seehofer) redet Klartext beim DSB und erklärt das neue Waffenrecht in D


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Geschrieben

Ich kenne da einige mit einer 8,15x46R im Schrank. In Hessen gibt es dafür aber keine Angebote. 


Analog kenne ich jede Menge Leute mit SP-Patronengewehren (alte und Replikas), die nehmen die Angebote beim BDS und BDMP rege an, ebenso wie die dortigen VL-Disziplinen. Beim DSB wird während dessen darüber diskutiert, ob eine Fischhaut jetzt dem Original entspricht oder nicht...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb erstezw:

Ich kenne da einige mit einer 8,15x46R im Schrank. In Hessen gibt es dafür aber keine Angebote. 

Dann mach selbst welche! Richte einen Wettkampf für Feuerstutzen aus und schick an alle, die so etwas haben (und schießen!) eine Einladung.
Oder fahr nach München-Allach zur offenen bayerischen Meisterschaft, hier das Ladschreiben (äh, neudeutsch, die Ausschreibung) http://feuerbixler.de/pdf/LadschreibenBMTrad2019.pdf 

 

Ansonsten gebe ich Dir recht, was die Diskussion über Fischhaut oder die korrekte Kimmenposition bei VL-Dienstgewehren angeht. Ich verstehe die TK dort auch immer weniger.

Bearbeitet von alter_Opa
Tippfehler (hoffentlich) beseitigt
Geschrieben

Ein guter Vorschlag. Mal sehen, ob ich Mitstreiter im Verein finde. Einen Feuerstutzen habe ich allerdings in Ermangelung (bislang bekannter) Möglichkeiten der Nutzung (noch) nicht.  

 

Am fraglichen Wochenende schieße ich auf der SP-DM des BDS in P-Burg, ich hab da einen Titel zu verteidigen. 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb erstezw:

Ein guter Vorschlag. Mal sehen, ob ich Mitstreiter im Verein finde. ...

Wenn Du in einem DSB-Verein bist, braucht Du nicht einmal eine Disziplin "zu erfinden": Nimm einfach die DSB-SpO und schau im Teil Null auf Seite 72/73, Regel 1.37 (GK 50m Feuerstutzen, Scheibe Nr. 3) bzw., je nach Stand: Regel 1.38 (GK 100m Feuerstutzen, Scheibe Nr. 4). Beide Disziplinen werden stehend frei geschossen, Schusszahl mindestens 15, höchstens 30.

Geschrieben

Der DSB hat noch nie etwas verschlafen, genau so wenig wie der DJV.

 

Der DSB wäre ohne das Bedürfnis so überflüssig wie jeder andere Verband und der DJV hat auch so seine Leichen im Keller mit Verschärfungen aus Neidgründen die er den Jägern eingebrockt hat.

 

Kein einziger Verband war jemals auf der Seite seiner Mitglieder um einen freiheitlichen Ansatz umzusetzen. Nahezu alle Verbände (Verbandsführungen/Präsidien) waren nur auf der Seite ihrer Funktionäre.

Geschrieben

Muck, es wäre schön gewesen wenn du bei deinem Letzten Satz die anderen Verbände aufgezählt hättest damit unsere DSB-Basher sich auch finden.

In einem anderen Thema (SLG) wurde die flexibilität bei einem anderen Verband angesprochen. Disziplinerweiterung - kein Bedarf machen wir nicht.

Um etwas zu Ändern sollten unsere Allwissenden Meckerköppe hier sich doch mal zur Wahl stellen und versuchen etwas zu ändern. Zeigt den Verbänden

doch das im Schießsport die Bezeichnung Funktionär nicht von Funktion sonder funktionierendem Sport kommt.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 7.7.2019 um 23:06 schrieb Schwarzwälder:

Ich denke, man sollte den DSB vs. GK-Verbände nicht so sehr gegeneinander aufwiegeln, sondern eine Aufgabenteilung angehen:

Einzig der DSB hat mit seinen weit über 1 Mio. Mitgliedern (und damit mehr als die Zahl der LWB in D überhaupt) das Gewicht, 

die ganz großen Themen wie die Bedürfnisgeschichte anzugehen.

 

Die Bedeutung des DSB ist schon darin erkennbar, dass zum jährlichen DSB Schützentag immerhin der zweitmächtigste Mann des BMI kommt und eine Rede hält.

So furchtbar weit ist der DSB daher von seiner prinzipiellen Bedeutung in der Politik gar nicht von der NRA weg (gut, dort kamen zum jährlichen Hauptevent der Präsident und der Vizepräsident je persönlich und hielten je eine Rede: 

Merkel und Nahles auf dem Schützentag als Redner wären natürlich schon eine Wucht gewesen?).

 

Wenn der DSB am Ende:

  1. die Bedürfnisproblematik sauber entschärft bekommt (genau so wie vom Staatssekretär versprochen, muss es am Ende auch kommen!),
  2. den "12/18 je Waffe"-Mist für die "Jungen" ordentlich runtergestutzt bekommt,
  3. die Meldepflicht für Reparaturen im NWR II noch etwas dehnen kann und
  4. die Vorderlader-Angelegenheit ebenfalls entschärft bekommt, hat er schon wichtige Aufgaben erledigt.

...

 

Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen:

 

dem Bayerischen Sportschützenbund (DSB) liegt laut Bericht auf der Homepage ein Schreiben des BMI vor, wonach das BMI gegenüber dem Vorschlag des BSSB offen sei, für die Prüfung des Fortbestehens der Bedürfnisse

eine Vereinsbescheinigung als ausreichend anzuerkennen.

 

Ebenfalls verweist das BMI auf die bereits geltende Rechtslage, dass

„die für den Fortbestand des waffenrechtlichen Bedürfnisses erforderlichen Schießnachweise nicht den gleichen quantitativen Umfang erreichen müssen wie beim Ersterwerb einer Waffe.“ 

 

"Man sei sich bewusst, dass es in der Behördenpraxis zu divergierenden Auslegungen komme und wolle sich daher im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens für eine Klarstellung einsetzen, die den „berechtigen Interessen der Schützen an einem einheitlichen, praxistauglichen und rechtssicheren Vollzug entgegenkommt"

 

Ebenfalls will es der BSSB schriftlich haben, dass "Verstöße gegen die geplanten Regelungen zu Magazinen nicht geahndet werden sollen."

Geschrieben

@KatechontVielen Dank für das Einstellen des BSSB Links. Ich finde es schön, dass der BSSB mit diesem Blog eine gute und transparente Information über seine Lobbyarbeit macht, mit guten, aber nicht zu kompromittierenden Detailinfos.

Leider ist das Gros der übrigen Lobbyorganisationen entweder intransparent oder inaktiv.

 

Ich hatte den BSSB gar nicht so als wichtige Lobbygruppe auf dem Schirm, aber wenn man den Blog so liest, muss man dem BSSB erstaunt Recht geben:

Zitat

Für unser weiteres Vorgehen versichern wir daher: „während andere bei der Politik noch an der Tür klopfen, sitzt der BSSB schon am Verhandlungstisch!“

Ein voller Erfolg der Lobbyarbeit gab es bei den Vorderladerwaffen.

Bei Salutwaffen und dem Austausch führender wesentlicher Teile (=Neuherstellung) gibt es noch Verhandlungen.

Die Magazinkapazitätsbegrenzung (v.a. auch Magazinkörperbegrenzungen) sind jetzt LEIDER nicht der Schwerpunkt der BSSB-Lobbyarbeit - LEIDER.

 

Einig sind sich die BSSB Lobby und das BMI offenbar, dass man für Klarstellungen sorgen will -  Definitionen, was genau regelmäßiges Training ist (wie oft, wie lang, mit welchen Waffen etc.).

Das finde ich klasse, hier gehört ordentlich durchreguliert, damit Behörden und Gerichte die Latte nicht immer höher setzen - bis hin zu 12/18 für jede Waffe.

 

Extrem wichtig finde ich auch, dass die 10-Jahres-Regel kommt, d.h. nach 10 Jahren WBK-Besitz gibt es als Bedürfniserhalt nur noch die Pflicht, Mitglied im Schützenverein zu bleiben, keine Mindestzahl an Trainings mehr.

Hierfür will sich der BSSB einsetzen und wenn das klappt, bleiben wir Sportschützen im Mitgliederbestand auch einigermaßen erhalten. Gelingt dies nicht, werden wir in ein paar Jahren nur noch ein kleines Häufchen sein, das man dann einfach plattmacht.

 

Zitat

Der BSSB hatte bereits die Zusage, dass das Fortbestehen des Bedürfnisses 5 Jahre und 10 Jahre nach erstmaliger Waffenerlaubnis geprüft werden solle. Nach Ablauf der zehn Jahre sollte dann –wie in Bayern seit vielen Jahren üblich- das Fortbestehen des Bedürfnisses nur noch anlassbezogen in Einzelfällen geprüft werden. Seehofer sagte Kink trotz Bedenken einiger Beamter zu, eine solche Formulierung in die Gesetzesvorlage einzufügen.

...

Beim Bayerischen Schützentag Mitte Juni zeigte sich Innenminister Seehofer ‘überrascht‘ über die letztlich von seinem Ministerium ins Bundeskabinett eingebrachte Fassung des Referentenentwurfs.

Das hat mich schon sehr enttäuscht: Auch Seehofer als unser Bundesinnenminister hat diese Regelung "nach 10 Jahren reicht die Mitgliedschaft" zugesagt und dann haben ihm die BMI-Referenten hinterrücks diese Zusage im Kabinettsentwurf gekillt.

Das erinnert mich sehr an das von Dr. Th. Schiller anno 2002 oft beklagte eigenmächtige Handeln eines bestimmten, von ihm unablässig angeprangerten Beamten und ist kein Glanzstück einer Demokratie.

 

Was man versprochen hat, muss man auch halten. Ich hoffe, der BSSB hat hier noch Erfolg, dass das Versprochene auch genauso umgesetzt wird. Viel Erfolg!!!

 

 

Geschrieben

Es ist ja ohnehin noch nichts verloren: lediglich ein Entwurf zum Waffengesetz ist soweit beschlossen worden. (Gut ist, dass die Vorderlader komplett aus dem Papier raus sind und klar, die Waffengesetzverschärfung hätte man sich komplett sparen können) Nun geht es an die tatsächliche Ausgestaltung der Novelle und im Anschluss an die notwendige Neufassung der Waffenverwaltungsvorschrift. Da wird man hoffentlich noch einiges zugunsten der Schützen reinpacken können. Um eine Klarstellung zu den Anforderungen des Bedürnisfortbestands muss man ja mittlerweile froh sein. Und hoffen kann man mittlerweile auch nur, dass diese Koalition es noch zu einem Abschluss bringt. Bei Neuwahlen und einem vielleicht rot/grünen Innenministerium...nicht auszudenken

Geschrieben

Und zu den Magazinen: Der Politik sollte auch klar sein, dass es nicht möglich ist bei mehr als 1 Mio. Magazinen im Umlauf einen Deckel drauf zu kriegen, daher hoffe ich immer noch auf eine verträgliche Lösung. Und wenn ein Verstoß wirklich nicht geahndet werden sollte, wäre das ja schon mal eine sehr gute Nachricht

Geschrieben (bearbeitet)

Gemäß Entwurf ist ein Verstoß ja auch nicht bußgeld- oder strafbewehrt.

Man verliert lediglich seine Zuverlässigkeit.

Bearbeitet von Raiden
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Geschrieben

"Dem BSSB liegt jedoch ein Schreiben des BMI vor, wonach Verstöße gegen die geplanten Regelungen zu Magazinen nicht geahndet werden sollen."

 

Der Verlust der Zuverlässigkeit wäre ja auch eine Ahndung

Geschrieben

Ich bewunder wirklich die Naivität eines Großteils der LWBs. Wie oft sind wir verarscht worden? Alles wird gut, niemand möchte eine Mauer bauen.

Geschrieben

Es gibt eben noch Großkaliberschützen, die sich nicht dem selbstbemitleidenden Großkaliberschützen-Defätismus unterwerfen, der sich wie schwarzes Pech auch über dieses Forum legt.

 

Deswegen ist man noch lange nicht dumm oder naiv, noch bedeutet es, Politik nicht zu verstehen. Manchem hier lege ich den Wechsel zum Golf nahe, dort kann man auch verschiedene Eisen in die Hand nehmen, 'nervt' aber nicht beständig die, die sich hier noch konstruktiv um einen Dialog oder Gedankenaustausch bemühen.

 

Es spricht vor allem auch nicht für die viel beschworene Schützenkameradschaft, jeden Post verächtlich zu machen. Im Gegenteil macht man es dem politischen Gegner einfach, wenn man sich unter den Schützen selbst nicht grün ist.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Katechont:

Es gibt eben noch Großkaliberschützen, die sich nicht dem selbstbemitleidenden Großkaliberschützen-Defätismus unterwerfen, der sich wie schwarzes Pech auch über dieses Forum legt.

 

Die Augen nicht vor der Realität zu verschliessen hat nichts mit Selbstmitleid zu tun. Der Ruf nach den Verbänden anstatt den eigenen Arsch hochzubekommen ist wie in jeder Runde Waffengesetzverschärfung nicht zielführend- natürlich kann man sich selbst damit ein gutes Gewissen einreden. Immerhin weiss man dann wer der eigentlich Schuldige ist.

 

Wie du so schön bemerkst ist man sich unter den Hobbysportschützen nicht grün- und betonst "Großkaliberschützen"- sind die anders wie andere "LWB"?

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb chapmen:

 

Wie du so schön bemerkst ist man sich unter den Hobbysportschützen nicht grün- und betonst "Großkaliberschützen"- sind die anders wie andere "LWB"?

Meinem Empfinden nach ist es tatsächlich so, dass oft die Fraktion der reinen Großkaliberschützen um sich beißt.

Und nach meiner Erfahrung sind es dann noch zumeist Schützen, die erst seit zwei drei Jahren schießen.

Dann wird gerne oft nach unten geätzt: KK hat manchmal Schonfrist, dafür kriegen es dann die 'Luftpumpen'-Schützen ab (der Begriff alleine ist schon verächtlich - was soll das!?), den Bogenschützen wird ohnehin jegliche Legitimation abgesprochen. Im Gegenzug erwartet man aber vollumfängliches Verständnis für die eigenen Belange.

 

(Ich schieße selber GK, so ist es ja nicht)

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Katechont:

Meinem Empfinden nach ist es tatsächlich so, dass oft die Fraktion der reinen Großkaliberschützen um sich beißt.

......

......

......

(Ich schieße selber GK, so ist es ja nicht)

 

Mein Empfinden steht Deinem entgegen...
 

In meiner Wahrnehmung wird eher das GK herabgesetzt. Ballermänner... IPSC wird von den "wahren Sportschützen" als Kampfschießen

verunglimpft...(Schieße ich selber nicht).

Warum ist das so?
Ich denke diese Personen erhoffen sich das ihr Sport dadurch erhalten bleibt.

Das ist aber ein Trugschluss, denn am Ende möchte der politische Gegener keinerlei

Waffen in privaten Hände sehen. GK ist nur eine Scheibe der Salami... KK die nächste...

 

Wir sollten uns nicht teilen lassen. Damit machen wir es unseren Gegnern leicht.

 

Mir persönlich ist es egal was jemand schießt. Jede Disziplin hat seine Berechtigung, auch wenn ich Sie persönlich

nicht ausübe oder ich Sie uninteressant finde.

 

 

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  • Wichtig 2
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Shadow:

Mir persönlich ist es egal was jemand schießt. Jede Disziplin hat seine Berechtigung, auch wenn ich Sie persönlich nicht ausübe oder ich Sie uninteressant finde.

Genauso übrigens wie der Wunsch, sich und seine Familie schützen zu können, oder auch die reine Freude am Besitz--die ja, sollte man nicht vergessen, beide vom deutschen Waffenrecht ausdrücklich anerkannt sind, aber halt so, daß sie für Otto Normalverbraucher eher nicht drin sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Den KK Revolver als Beilage zur Verteidigungspistole oder den WS + weitere KW bei vorhandenem §55 gibt es eben nicht für den Steuermichel. (Und das im sichersten Deutschland, wozu eigentlich?) Aber mit dem einschüßigen Vorderlader fühle ich mich auch schon geil privilegiert.

Bearbeitet von Josef Maier
Geschrieben

Ach Leute.. Mein Papa ist seit ca. 40 Jahren Sportschütze.

Er hat seit 40 Jahren einen jagdlichen Halbautomaten und seit 2002 eine AR15.

Er sagt die Verbotsdiskussionen für HA und im allgemeinen GK gibt es schon solange er Sportschütze ist. Das einzige was bisher in der Richtung passiert war ,ist der Wegfall des Anschein Paragraphen durch Rot/Grün und IM Schily.

Auch meint er, dass sich wohl auch die nächsten 40 Jahre nichts ändert, solange die GRÜNEN nicht den Kanzler stellen.

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Jack_Oneill:

Ach Leute.. Mein Papa ist seit ca. 40 Jahren Sportschütze.

Er hat seit 40 Jahren einen jagdlichen Halbautomaten und seit 2002 eine AR15.

Er sagt die Verbotsdiskussionen für HA und im allgemeinen GK gibt es schon solange er Sportschütze ist. Das einzige was bisher in der Richtung passiert war ,ist der Wegfall des Anschein Paragraphen durch Rot/Grün und IM Schily.

Auch meint er, dass sich wohl auch die nächsten 40 Jahre nichts ändert, solange die GRÜNEN nicht den Kanzler stellen.

Leider vollquote....

Bei allem Respekt vor deinem Papa- ich bin seit 35 Jahren dabei, die regelmässigen, unbegründeten Gesetzesverschärfungen und Einschränkungen im WaffG. auf HA zu reduzieren ist schon mehr wie rosarot.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb chapmen:

Leider vollquote....

Bei allem Respekt vor deinem Papa- ich bin seit 35 Jahren dabei, die regelmässigen, unbegründeten Gesetzesverschärfungen und Einschränkungen im WaffG. auf HA zu reduzieren ist schon mehr wie rosarot.

mein Papa und ich hatten nur über ein Komplettverbot diskutiert. Die Einschränkungen und Gängelungen sind natürlich da, das kann man nicht wegdiskutieren.

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