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Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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vor 6 Minuten schrieb gunvlog:

Je mehr, desto intensiver...was sie vermutlich verhindern wollen ist, mit 10 waffen auf den stand gehen und je einen Schuss abgeben und im Schießbuch angeben, 10 x intensiv mit 10 Kanonen geschossen

Mit 10 Waffen auch gar nicht anders möglich, bei nur 30 Minuten pro Waffe sind das dann gleich mal 5 Stunden auf den Stand, das wird dann eng wenn noch andere Leute den Stand nutzen wollen und das 18mal im Jahr.

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vor 7 Minuten schrieb gunvlog:

hrmpf.....

 

ich habe eine Erklärung beim BDMP angefragt!

 

Nehme ich DP im BDMP, klar das sind 15 Schuss, ohne Probemurmeln. Im Fall von PP1, PP3 und PP4 sind es 30 Murmeln je durchgang.

Was die Verbände bislang anerkannt haben ist eine Sache, die Behörden haben auch bisher anerkannt, dass keine 12/18er Regel für den Fortbestand des Bedürfnisses nachgewiesen werden muss, bis Kreis OF die beiden Urteile erstritten haben und das Thema in manchen Behörden eine üble Wendung genommen haben.

 

Fakt ist, wir wissen im Moment nicht viel, was das Thema betrifft. Die Aussagen überschlagen sich förmlich, es gibt viel Irritation und Verwirrung, weshalb ich hier um eine Klärung durch meinen Verband gebeten habe.

Also würde ich sagen, warten wir die Antwort, wenn ich denn eine bekomme, ab, und sehen dann weiter, bevor wir uns die Köpfe heißdiskutieren

Geschossen ist geschossen wie viel muss egal sein. Was ist denn wenn ich mir von 6 mal einen Stand miete.............. damit ich meine Termine voll bekomme, soll dann der Vermieter die Murmeln zählen und wollen wir in Zukunft auch die Scheiben aufbehalten wenn wir uns auf so einen Unsinn einlassen. Wahrscheinlich kommt dann der nächste Vereinsmeier um die Ecke und will das man die Scheiben unterschreiben und stempeln läst.

Bearbeitet von Globus
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Also für den Bedürfniserhalt eines. 50 BMG Gewehres habe ich künftig 

18 * 60 Schuß * 4 Durchgänge * 12 Euro pro Schuß billigste Sorte bei Sax Munition = 51840 Euro jährliche Munition kosten an der Backe? Selbst wenn man nach 10 Jahren in Ruhe gelassen wird, hat man für das Bedürfnis dieser einen Waffe dann schon über ne halbe Million Euro verballert... 

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vor 2 Minuten schrieb Globus:

Geschossen ist geschossen wie viel muss egal sein. Was ist denn wenn ich mir von 6 mal einen Stand miete.............. damit ich meine Termine voll bekomme, soll dann der Vermieter die Murmeln zählen und wollen wir in Zukunft auch die Scheiben aufbehalten wenn wir uns auf so einen Unsinn einlassen. Wahrscheinlich kommt dann der nächste Vereinsmeier um die Ecke und will das man die Scheiben unterschreiben und stempeln läst.

Noch mal, warten wir doch bitte einfach mal die Antwort ab. Alles andere ist reine Spekulation

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Wenn es nach intensiv per Schussanzahl geht müsste das ja für jede Disziplin extra ausgelegt werden. 20 Schuss 100m Präzi sind schon intensiv, bei 25m Fallplatten lohnt es sich da nichtmal die Waffe für auszupacken.


Es gibt jetzt ja sogar noch den Vorschlag, dass die Anzahl sich auf die Waffenart beschränken soll. Also jeweils KW und LW. Somit noch eine Variante im Umlauf. 
 

Und bei der Hochrechnung auf die Schießtage, zumindest bei uns sind die Stände nicht jeden Tag offen...

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vor 6 Minuten schrieb gunvlog:

Noch mal, warten wir doch bitte einfach mal die Antwort ab. Alles andere ist reine Spekulation

 

Erstens das.

Und zweitens bringt es generell nichts, jetzt schon bis ins letzte Detail die künftige "Bedürfnis-Abarbeitung" durchzuplanen.

Die Energie und Zeit kann man im Moment, zum Thema, sinnvoller verwenden.

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Man könnte ja auch mal von Seiten der Verbände Klartext reden......warum traut man sich dies nicht? Vorauseilender Gehorsam und folgsames Kopfnicken? Langsam nur noch peinlich........

Bearbeitet von chapmen
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Wenn jetzt Klartext geredet würde, würde es zu lautstarken Protesten und Unmutsbekundungen der Basis gegenüber den Verbänden kommen. Das will man natürlich nicht. Und die Politik will auch Ruhe und droht wahrscheinlich noch mit viel härteren Maßnahmen, wenn man jetzt nicht geduldig still schluckt, was einem von BMI und Bundesrat vorgesetzt wird... 

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vor 2 Stunden schrieb gunvlog:

Hier der Newsletter des Hessischen Schützenbundes zu dem Thema

Daraus

Zitat

wie viele von Euch wissen haben wir in Hessen ein Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes aus diesem Jahr, welches die Bedingungen des Bedürfniserhalts zum Waffenbesitz in großem Maße ausdehnen möchte. So verlangt der Verwaltungsgerichtshof das mindestens 18mal im Jahr (oder monatlich ohne Fehlmonat), mit jeder im Besitz befindlichen Waffe, intensiv geschossen werden muss.

Das ist mehrfach nicht richtig!

 

1.) Das war kein Urteil, sondern eine Ablehnung zur Berufung.

2.) Exakt deswegen verlangt der Verwaltungsgerichtshof nicht was da oben steht, sondern kann in dieser Auslegung erst mal kein Grund zur Berufung erkennen.

 

Haben die denn keinen Justiziar, der sich mit sowas auskennt?

 

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vor 17 Stunden schrieb Waffen Tony:

Für die jeweilige PArteispitze hat sich ja nichts geändert. Sie spüren keinen Auswirkungen. Sie bekommen ihre Mandate sicher. Sie bekommen ihre Gelder.

Das die keinen echten Handlungszwang spüren ist nachvollziehbar.

So lange das Fußvolk mitzieht, kein Widerspruch. Im aufgeblähten Bundestag musste letzte Wahl ja auch niemand einen Verlust befürchten. Das wird jetzt anders. Ansonsten, lies meine Signatur. ;)

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Ich denke, dass bei schwindendem Wählerzuspruch zu ehemals großen Parteien durchaus ein gewisser Druck entsteht.

Zuallererst von den Kandidaten auf den Wahllisten, die dann eben nicht ins Parlament einziehen dürfen. Und von den dahinter stehenen Landesverbänden.

 

Weniger Wähler - das wird nicht unbegrenzt "cool" genommen - denn es kostet Parlamentssitze, Posten und Einfluss.

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vor 25 Minuten schrieb karlyman:

Ich denke, dass bei schwindendem Wählerzuspruch zu ehemals großen Parteien durchaus ein gewisser Druck entsteht.

Zuallererst von den Kandidaten auf den Wahllisten, die dann eben nicht ins Parlament einziehen dürfen. Und von den dahinter stehenen Landesverbänden.

 

Weniger Wähler - das wird nicht unbegrenzt "cool" genommen - denn es kostet Parlamentssitze, Posten und Einfluss.

Am Beispiel der SPD siehts du, dass demnicht so ist.
Die CDU ist auch mächtig eingegangen und auch da tut sich nichts.

Alles in allem ist der stete Wechsel auch der Normalfall.
Nichts ist für die Ewigkeit.

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Wenn es an Schusszahlen festgemacht wird muss halt die Standaufsicht auch noch Notar sein und nach dem Training die Anzahl beurkunden. Die Scheiben werden mit einem Dienstsiegel versehen und sind mindestens 10 Jahre auf zu bewahren. Aufzubewahren natürlich in einem staatlichen Depot, das extra dafür gebaut wird und die Einlagerung wird für eine geringe Gebühr, die monatlich zu entrichten ist und dem Staate zugute kommt, der uns dieses sicher sehr schöne Depot im Bauhausstil für einen 3 stelligen Millionenbetrag hinstellt. 

Ist doch alles ganz einfach und unkompliziert.....................................

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vor 1 Stunde schrieb Markus13:

Wenn es nach intensiv per Schussanzahl geht müsste das ja für jede Disziplin extra ausgelegt werden. 20 Schuss 100m Präzi sind schon intensiv, bei 25m Fallplatten lohnt es sich da nichtmal die Waffe für auszupacken.


Es gibt jetzt ja sogar noch den Vorschlag, dass die Anzahl sich auf die Waffenart beschränken soll. Also jeweils KW und LW. Somit noch eine Variante im Umlauf. 
 

Und bei der Hochrechnung auf die Schießtage, zumindest bei uns sind die Stände nicht jeden Tag offen...

Intensität bedeutet im Wortsinne auch einfach nur konzentriert; mit einer gewissen Ernsthaftigkeit etwas tun.
Es sollte einfach nur das schnell herausgefeuerte Magazin und einpacken ausgeschlossen werden.
Weder Zeit noch Schussanzahl sind gemeint gewesen.

Bearbeitet von Gast
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Gerade eben schrieb Waffen Tony:

Intesität bedeutet im Wortsinne auch einfach nur konzentriert, einer gewissen Ernsthaftigkeit anlegen.
Es sollte einfach nur das schnell herausgefeuerte Magazin und einpacken ausgeschlossen werden.
Weder Zeit noch Schussanzahl sind gemeint gewesen.

Die Frage wird sein, wie gedenkt der Staat das zu kontrollieren ? Ob 10 oder 15 Schuss? Ob schnell oder langsam? Ob ich dabei ernst bin oder Spaß habe? Ob ich konzentriert oder unkonzentriert bin ? Alles Sachen die nicht kontrollierbar sind, aber u.U. Auferlegt werden. Und dann werden Blockwarte aus ihren Löchern kommen und sagen/schreiben, sonst wie kundtun: Der XY schiesst aber nicht sportlich, der ballert nur. Das ist ein "Scheinsportschütze"

 

Egal was dabei rauskommt, es wird schlimmer sein als bisher. Warum hab ich nur ein Kind in die Welt gesetzt und ein Haus gebaut ? Ansonsten wäre ich weg aus diesem Land...............................und nicht ausschließlich nur wegen dem Waffengesetz

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vor 7 Minuten schrieb Waffen Tony:

Intensität bedeutet im Wortsinne auch einfach nur konzentriert; mit einer gewissen Ernsthaftigkeit etwas tun.
Es sollte einfach nur das schnell herausgefeuerte Magazin und einpacken ausgeschlossen werden.

 

Wenn jemand noch einen Rest Hirn bzw. Vernunft hat, macht er das sowieso nicht.

Das "Herausfeuern" bringt einem als Schütze nichts, der Aufwand für Anfahrt und Abfahrt, Standnutzung, Munition(!) und Putzen fällt ohnehin an.

 

Da macht es "den Kohl dann auch nicht mehr fett", ob man 30 Schuss nun sinnlos in zwei Minuten "herausfeuert", oder sich ca. 20 min. dafür Zeit lässt.

Natürlich immer disziplinabhängig.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb karlyman:

 

Am Beispiel der SPD sehe ich vor allem, wie eine ehemalige Volkspartei vom Wähler gnadenlos "minimiert" wird.

 

..und die Spitze juckt das überhaupt nicht. Da ist ja alles gleich geblieben ;)
Auch außerparlamentarisch bleibt das so.
DIe FDP Spitze litt auch keinen Hunger.
Oben ist es egal und unten tut auch keiner was, außer gehen.

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vor 1 Minute schrieb karlyman:

 

Wenn jemand noch einen Rest Hirn bzw. Vernunft hat, macht er das sowieso nicht.

Das "Herausfeuern" bringt einem als Schütze nichts, der Aufwand für Anfahrt und Abfahrt, Standnutzung, Munition(!) und Putzen fällt ohnehin an.

 

Da macht es "den Kohl dann auch nicht mehr fett", ob man 30 Schuss nun sinnlos in zwei Minuten "herausfeuert", oder sich ca. 20 min. dafür Zeit lässt.

Natürlich immer disziplinabhängig.

 

 

Die Politik betrachtet uns aber nicht so. Das merkst du schon daran, dass wir die Taten Krimineller als vollkommen unbeteiligte ausbaden müssen und der Verfasungsschutz als notwendig erachtet wird.
Im Grunde hat sich die Politik nun klar positioniert und niemand müsste mehr Kreide fressen.

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