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IGNORED

Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Am 21.12.2018 um 01:14 schrieb Proud NRA Member:

 

Die traurige Wahrheit ist: Die deutschen Waffenbesitzer, z.T. wohl ganz eifersüchtig auf ihr geliebtes und durch Durchspringen zahlreicher hochgehaltener Reifen erworbenes Privileg, kriegen weniger auf die Reihe als vielleicht zehntausend Leute, die mit ihrem Geschlecht unzufrieden waren.

Der Satz de Jahres 2018. In der Schweiz glauben sie an den Weihnachtsmann weil die werden das wohl nicht machen. Oh doch Die machen das

Geschrieben
Am 23.12.2018 um 21:57 schrieb Kanne81:

 

Wir haben so viele gute und intelligente Leute unter uns - muss doch möglich sein etwas zu bewirken (klar nicht von heute auf morgen)...

Nein, weil die meisten glauben der Sportliche/Jäger/Sammler Grund erlaubt einem die Waffen zu behalten so lange man ein Gesetzestreue Bürger ist.

 

Falsch niemand braucht eine Potential tödliche Waffe für seinen Spleen.

 

Der Einzige Grund der für jeden aber jeden den Waffenbesitz rechtfertigt ist die SV und das recht auf Unversehrtheit.

 

So lange das niemand verstanden hat gehen wir (auch in der CH) Richtung total Verbot. Ist nur eine Frage der Zeit, nicht ob, sondern wann.

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb joker_ch:

Falsch niemand braucht eine Potential tödliche Waffe für seinen Spleen.

Völlig richtig. Waffen zu besitzen ist ein Freiheitsrecht, das dem Deutschen nicht eingeräumt wird. Damit ist er wohl ganz zufrieden. 

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Geschrieben

Alter Artikel - scheinbar trotzdem möglich

 

Israel kann es doch auch ... USA vereinzelt auch, concealed carry ist mittlerweile in der Mehrzahl der Staaten erlaubt .

 

Sodele, wie schaffen wir das in Europa?

 

Ich gebe zu bei dem Mist was in Europa läuft .... Als Politiker wäre ich da auch vorsichtig.

Interessant wird es auch ab April 19 , nach dem Brexit - denke die IRA wird Mal wieder von sich hören lassen sofern zwischen Irland und Nordirland wieder Kontrollen kommen ...

 

Ja, aber davon ab - bin ja weiterhin der Meinung: die Forderung muss laut (öffentlich) ausgesprochen werden und unsere Fürsprecher (Verbände, Forum Waffenrecht,??) sollten auch Mal zum Stand Farbe bekennen...

Geschrieben

In welchen europäischen Staaten gibt es denn ein Recht auf Waffenbesitz?

 

Bzw. welche europ. Staaten handhaben das Thema freiheitlicher als wir Deutschen? CZ, CH (ja. Zähle ich dazu!) , AT bin ich mir nicht sicher

 

Formal gibt es ja hier in D auch die Chance ; allerdings faktisch für NormalBuerger nicht möglich.

 

Gibt es nicht Gesetz zur freien Entfaltung oder so , lach , das muss doch auf SV zutreffen... ;)

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Kanne81:

Gibt es nicht Gesetz zur freien Entfaltung oder so , lach , das muss doch auf SV zutreffen... ;)

Es trifft laut einer berühmten Entscheidung ja auch auf das "Reiten im Walde zu." Entsprechend ist selbstverständlich auch das Schießen grundrechtlich geschützt. Wie beim Reiten im Walde muß es allerdings zurücktreten sobald der Amtsschimmel es anders will, solange der Amtsschimmel auch nur den geringsten Anschein einer Begründung dazu wiehert.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Kanne81:

In welchen europäischen Staaten gibt es denn ein Recht auf Waffenbesitz?

...

Formal gibt es ja hier in D auch die Chance ; allerdings faktisch für NormalBuerger nicht möglich.

...

In D hast du das Recht auf Waffenbesitz, es ist allerdings an ein Bedürfnis geknüpft.. SV als generelles Bedürfnis würde es nur geben wenn ein Großteil der Bevölkerung es verlangen würde. Und nun kannst du dir ausrechnen wie groß das die Chance auf eine Änderung in die Richtung ist.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Hunter375:

In D hast du das Recht auf Waffenbesitz, es ist allerdings an ein Bedürfnis geknüpft.. SV als generelles Bedürfnis würde es nur geben wenn ein Großteil der Bevölkerung

Hi - Recht auf Waffenbesitz (WBK) ist klar und abgehakt / ausdiskutiert / uninteressant

 

Mir geht es um eine Diskussion zum Führen bzw. SV primär in D (Da m.e. deutschsprachige Nachbarn CH&AT bereits freiheitlicher in diesem Punkt sind - was gut ist!!!!!)

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Kanne81:

... unsere Fürsprecher (Verbände, Forum Waffenrecht,??) ...

Ob du da nicht etwas verwechselst ?

 

Es gäbe schon heute einige Möglichkeiten, das WaffG auszuhebeln... schon ohne SV... hörst du da was von den "Führsprechern" ?

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Geschrieben

...weil die meisten LWB alte Knacker sind und lieber vor sich hin grummeln und der potentielle Nachwuchs mehrheitlich lieber chillt als schießt, gibt es keine nennenswerte Öffentlichkeit.

Die hier aktiven Poster natürlich ausgenommen! ?

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Kanne81:

..

Mir geht es um eine Diskussion zum Führen bzw. SV primär in D

..

Die Diskussionen gibt es hier doch Massenhaft.. Gelaber in einem Waffenforum nützen aber nix weil es nicht mehr als Stammtischdebatten sind.  Und einmal abgesehen davon, was erwartest du von den Verbänden/Forum Waffenrecht? Die interessieren sich nicht für das Thema SV und werden sich auch nicht dafür aus dem Fenster lehnen.

Geschrieben

Ich möchte überlegen was ich tun kann - oder wenn das eher zu brauchbaren Resultaten führt: was müsste geschehen oder passiert sein damit es was wird - was müssten andere machen damit ich mit mache oder wie haben das andere Länder organisiert...

 

Also 1: es gibt gar keine Lobby / Forum welches diese Forderung vertreten würde

Todo: Gleichgesinnte finden und machen

 

2. : ....

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Hunter375:

was erwartest du von den Verbänden/Forum Waffenrecht

Habe ich in diesem Thema ausführlich dargelegt - du steigst spät ein ...

 

Einmal lesen bitte , ist durchaus informativ - Schaden tut's jedenfalls nicht ;)

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Faust:

"Goofball here..." (zeigt das Foto)

Der Sheriff hats drauf!

Um das geht es eher weniger. Die relevanten Aussagen sind für mich:

 

people have the right to protect themselves und leave people alone......

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß, aber die direkte, offene und klare Ansage des Sheriffs beeindruckt.

In Deutschland wäre das definitiv Notwehrexzess, der Mann hielt doch nur ein Telefon  in der Hand...

Das wäre eher ein Punkt gegen legale Bewaffnung mit Schusswaffen,

der Mann war schließlich und endlich unbewaffnet.

So würden hier Unbedarfte urteilen, befürchte ich.

 

Leave people alone is wise advice.

Bearbeitet von Faust
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Faust:

Ich weiß, aber die direkte, offene und klare Ansage des Sheriffs beeindruckt.

Nun er gehört zu den über 80% der Sheriffs und Police Chiefs in den USA die Legalwaffen und das Führen derer durch gesetzestreue Bürger allumfassend unterstützen.

vor 13 Minuten schrieb Faust:

In Deutschland wäre das definitiv Notwehrexzess, der Mann hielt doch nur ein Telefon  in der Hand...

Das rührt daher, dass man sich auf den Umstand konzentriert, durch wen und durch was der Täter umkam. Nämlich durch die Waffe eines LWBs. Nur weswegen er umkam interessiert hier keinen. Nämlich, dass er selbst diese Situation hervorgerufen hat und somit den entscheidenden Beitrag zu seinem Ableben selbst beigesteuert hat.

Bearbeitet von Balu der Bär
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Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Faust:

In Deutschland wäre das definitiv Notwehrexzess, der Mann hielt doch nur ein Telefon  in der Hand...

Seit wann denn? Der Mann hat (wenn man der Schilderung der Polizei glauben darf--der Staatsanwalt wird sich das sicher nochmal getrennt anschauen) den Uber-Fahrer zum Halten genötigt (also schon gewalttätig agiert) und dann, ziemlich sicher bei Nacht und eingeschränkter Sicht, angekündigt, den Fahrer zu erschießen, und einen schwarzen Gegenstand mit der Hand hochgehalten. Daß dieser schwarze Gegenstand nicht zum Schießen tauglich war konnte und musste der Fahrer nicht wissen. Es ist auch nach den anderen Umständen wahrscheinlich, daß der Fahrer sich besonnen verhalten hat, insbesondere durch den sofortigen gefassten Anruf bei der Polizei und den Versuch lebenserhaltender Maßnahmen. Es scheint mir damit aus der vorliegenden Schilderung glaubhaft, daß der Fahrer den Gegenstand für eine Feuerwaffe hielt und ihn auch nach den Umständen für eine solche halten musste und durfte. Ich denke nicht, daß das in Deutschland anders beurteilt würde.

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Geschrieben
Am 2.12.2018 um 14:31 schrieb EzLord:

Ich habe meinen Beitrag jetzt 2x bearbeitet und festgestellt, dass es unter den derzeit eingeschränkten Meinungsfreiheit nicht möglich ist solche Themen offen zu besprechen.

----das kann ich leider bestätigen: Mein alter Zugang unter "gorm" wurde bei einem meiner Kommentare rot eingefärbt, unleserlich gemacht, so daß ich meinen alten Zugang aus Frust gekündigt habe--obwohl mein Ansehen in der Comunity excellent war. Dennoch ist dieses Forum gut, wenn man sich mit politischen Kommentaren zurückhält. Das habe ich mir zu Herzen genommen und dennoch einen neuen Zugang-- eben unter "grimme" eingerichtet. Eine Reanimation unter meinem alten nickname war leider nicht möglich. Ich werde mich also vorsichtshalber auf Waffen-Themen beschränken.

MfG!

Geschrieben
Am 29.12.2018 um 02:39 schrieb Tante Dörte:

Und wo werden wir denn im normalen Leben eingeschränkt ?

Frag das die vielen Bahnreisenden, die sich plötzlich mit erratisch auftauchenden Waffenverbotszonen auseinander setzen müssen.

Frag das die vielen, die ein Taschenmesser mit Daumennagelabbruchrille statt was ordentlichem bei sich tragen müssen.

Frag das diejenigen, die ein Multitool führen möchten.

Frag das die jungen Soldaten, die bei der BW am Hindukusch hinter dem MG liegen, die hier aber keine GK-Waffe bekommen und sich sogar vom Innenministerium anhören können, sie seien nicht geistig gefestigt genug, um außerhalb ihrer Dienstzeit ein Taschenmesser zu führen.

Frag das die (ehemaligen) Besitzer einer PSM.

Frag das diejenigen, die gerne eine FiveSeven hätten.

Frag das die vielen, die es mit Behörden mit Sendungsbewusstsein zu tun haben.

Frag das diejenigen, die gerne ein größeres Wechselsystem kaufen wollen und kein kleineres.

Frag das diejenigen, die wegen 2/6 ein gutes Angebot sausen lassen müssen.

Frag das diejenigen, die gerne ein .22lfb Wechselsystem für ihr AR 15 wollen.

Frag das diejenigen, die ...

 

Nicht eingeschränkt heißt für mich: Wenn ich zuverlässig und meinetwegen sachkundig bin, wenn ich die Gerätschaften ordentlich aufbewahren kann und meinetwegen auch, wenn etwas Nachvollziehbarkeitspapierkram anfällt, dann kann ich in den Laden gehen und das, das und das kaufen. Einfach so. Kein Zirkus mit Zwölf Monaten, kein Zirkus mit der Farbe der WBK, kein Zirkus mit Sportordnung und schon gar nicht, mit der Genehmigung von Sportordnungen, kein Zirkus mit ist das Wechselsystem kleiner oder größer, kein Zirkus mit kann man die Munition wirklich damit verschießen?, kein Zirkus mit 2/6, kein Zirkus mit aber du hast doch schon eine 9mm, kein Zirkus mit kann man die Waffe überhaupt auf dem Schießstand deines Vereins schießen, kein Zirkus mit enthält dein Zeugnis auch die Befähigung zur Standaufsicht, kein Zirkus mit steht im Aktenordner des Vereins im Kapitel Standaufsicht dein Name drin, kein Zirkus mit Magazingrößen, kein Zirkus mit Lauflängen, kein Zirkus mit Klappschaften, kein Zirkus mit Bullpup und Anschein, kein Zirkus mit aber die Nummer gehört zum Kriegswaffen-Nummernkreis, kein Zirkus mit Anhäufen ist kein Sammeln, kein Zirkus mit wozu mehr als 2 KW für Jäger?, kein Zirkus mit Schalldämpfern, kein Zirkus mit LR 410, kein Zirkus mit Vereins- und Verbandszwang, kein Zirkus mit Feststellungsbescheiden, ...

 

Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass nicht jeder x-beliebige einfach so zu Schusswaffen kommt, indem man die im Automaten gegen Bitcoins ziehen kann. Aber das allermeiste, mit dem wir uns täglich rummschlagen, halte ich für reine Knüppel-zwischen-die-Beine-schmeißen und Vergrämungsgesetzgebung statt einem Interesse an wirklicher innerer oder öffentlicher Sicherheit. Würden die ganzen Beamten, die so sinnvolle Dinge prüfen, wie ob die WBK die richtige Farbe hat und ob 2/6 eingehalten wurde und ob das Wechselsystem wirklich kleiner ist, von diesem ganzen Kram entlastet und würde man die frei werdenden Ressourcen (kapazitätsmäßig, nicht direkt das Personal) zur Bekämpfung des illegalen Waffenhandels einsetzen, dann wäre der Sicherheit wesentlich mehr gedient, als jetzt. Aber anscheinend ist es wichtiger, dass man ordentliche Leute drangsalieren kann statt Verbrechen zu bekämpfen. Muss damit zu tun haben, dass sich manche in der Politik hinterher besser fühlen, wenn sie konkreten Bürgern was verwehren können als unkonkreten Verbrechern.

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