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IGNORED

Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit


Zeb Carter

Empfohlene Beiträge

@Thrawn

 

Hier lesen nicht nur Akademiker mit und ich neige ohnehin schon dazu, Schlangensätze mit Fremdwörterhäufung zu produzieren. :closedeyes:

 

"Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen einen langen Brief schreibe, für einen kurzen habe ich keine Zeit."

verschiedene Zuschreibungen, vermutlich Blaise Pascal ("Je n’ai fait celle-ci plus longue que parce que je n’ai pas eu le loisir de la faire plus courte.")

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

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Am 12.5.2019 um 06:20 schrieb Mausebaer:

Menschliches Verhalten kann genauso "aussteckend" sein wie auch manche Krankheiten und deren beider Verbreitung sowie Persistenz wird durch soziale und kulturelle Bedingungen bestimmt.

Das kann als Modell vielleicht manchmal ganz nützlich sein, aber man sollte vorsichtig sein, wenn die Epidemologen ihre Zuständigkeit auf Verhaltensweisen und damit auf alles ausdehnen wollen.

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Wobei die klassische epidemiologische Studie eine Korrelationsstudie ist und daher selbst keine Aussage zu Ursachen und Art der Zusammenhänge zulässt. DAS ist ja auch z.B. das Problem der Studien zur NOx-Belastung. Anhand der Studien kann niemand belegen, dass die höhere Anzahl an KHK und Atemwegserkrankungen pro Einwohner in Städten durch die höheren NOx-, anderen Feinstaub-, Lärm-, Stresswerten, dem engeren Zusammenleben mit mehr Menschen, dem geringeren Beständen von Nutztieren oder land- und forstwirtschaftlichen Nutzflächen, einer besseren medizinischen Versorgung in Städten oder etwas anderem oder allem zusammen verursacht werden. :hi:

 

Dein

Mausebaer

 

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Am 12.5.2019 um 02:16 schrieb Mausebaer:

es gibt nicht wirklich "den" 2. Zusatzartikel zur US-Verfassung. Einige US-Staaten modifizierten den von ihnen verabschiedeten Text geringfügig.

Ich glaube, du irrst. Es gibt genau eine Schreibweise des Artikels in der US Verfassung (als Teil der Bill of Rights).

Dieser ist auch überall in den USA gültig und wurde in dieser Version von hinreichend vielen Staaten damals ratifiziert (gilt damit natürlich auch für die anderen bzw. später angeschlossenen)

 

Es gibt dann in (einigen ?) State Verfassungen gleich lautende, ähnlich lautende (z.B. andere Kommasetzung) oder erweiterte Versionen des 2nd Amendments.

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vor 52 Minuten schrieb Mausebaer:

Ja, aber so verabschiedeten den nicht alle Staaten.

Naja, 11/14 hatten ihn so ratifiziert, damit erst wurde er das 2nd Amendment der US Verfassung.

 

Die State Verfassungen sind unabhängige Gesetze, die unter der US Verfassung stehen.

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Ein wichtiger Punkt noch: einige State Verfassungen sind ja sehr spezifisch bzgl. des individuellen Anspruchs.

 

Vor DC vs. Heller war das ungeklärt bzw. eigentlich war der Tenor sogar anders (Staaten können das einschränken, Federal Government aber nicht).

 

Ein meiner Meinung nach sehr schönes und wertungsfreies Video dazu:

 

 

 

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Am 1.12.2018 um 23:42 schrieb Zeb Carter:

..als Denkanstoß

nimmt man den Ausgangspost und hält die dräuenden WaffGänderungen dagegen, scheint es, als wolle jemand nicht mehr Sicherheit in diesem Land. 

Seh ich das falsch? 

Bearbeitet von Faust
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vor 17 Minuten schrieb Kanne81:

@Balu der Bär das geht unter die Haut...

Yep, das geht wirklich drunter. Beweist es aber auf schrecklichste Weise, dass das Konzept der Waffengegner keinesfalls aufgeht und auch niemals kann. Es beweist, dass die Polizei niemals rechtzeitig zur Stelle ist. Zudem zeigt es auch, dass der Hausbewohner, kein schießwütiger Mensch ist, sondern wirklich um sein Leben fürchtet. Und dass der Einbrecher ihn ohne Provokation angreift. Somit ist anhand dieses einen Beispiels ( in den USA gibt es im Jahr tausende sog. home invasions) zweifelsfrei bewiesen, dass eine Waffe im Haus durchaus sinnvoll ist. Genauso wie ein Feuerlöscher.

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Wieder einer Schusswaffentoter mehr in den USA.

 

Es gibt Leute die sagen: Jeder ist einer zu viel...

 

Lieber hätte sich der Hausbewohner totschlagen oder abstechen lassen sollen , oder wenigstens ausrauben.

 

Logik und gesunder Menschenverstand ist einfach nicht mehr "in".

 

Welcome to a better world.

 

 

P.S.: Jeder tote Einbrecher oder Vergewaltiger macht für mich eine bessere Welt. Und die Wahl zu sterben habe nicht ich zu treffen für Ihn - sondern die Einbrecher/Vergewaltiger haben eine Entscheidung gefällt zu rauben und zu vergewaltigen. Ich finde damit sagt man auch aktiv JA zum Risiko erschossen zu werden. Quasi Berufsrisiko.

Bearbeitet von Kanne81
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Sicherlich ist der Einbrecher durch die Schusswaffe ums Leben gekommen, was für die Familie sehr tragisch ist. Die Waffe war jedoch nicht die Ursache. Die Ursache besteht hauptsächlich darin, dass er zuvor in seinem Leben höchstwahrscheinlich die falschen Entscheidungen für sein Leben traf. Und das Üble an den ganzen home invasions ist, dass die Einbrecher zumeist nicht mal an finanzieller Not leiden. Nein, sie wollen mit wenig Aufwand viel Kohle machen. Sagt dir fast jeder Streifenpolizist in den USA.

Und auch hier in Deutschland klauen die ganz Armen auch nicht überproportional mehr.

 

So schaut eine home invasion ohne Waffe zur Verteidigung aus. Am helllichten Tag, im gun control Paradies New Jersey.....:

 

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Balu der Bär:

Beweist es aber auf schrecklichste Weise, dass das Konzept der Waffengegner keinesfalls aufgeht und auch niemals kann.

Du unterstellst, daß es denen um eine friedlichere Welt geht...

vor 17 Stunden schrieb Balu der Bär:

Und das Üble an den ganzen home invasions ist, dass die Einbrecher zumeist nicht mal an finanzieller Not leiden. Nein, sie wollen mit wenig Aufwand viel Kohle machen.

Als Methode, um an Kohle zu kommen, dürfte das in den meisten Fällen viel weniger produktiv sein als viele legale Jobs, die man mit der für Gewaltkriminalität nötigen körperlichen Leistungsfähigkeit ohne weitere Voraussetzungen bekommen könnte.

 

Bei den sinnlosen Rohheitsdelikten geht es wohl oft auch schlichtweg darum, das eigene Selbstbewußtsein und/oder die Reputation in kriminellen Zirkeln mit dem Blut anderer aufzupolieren. Ökonomisch kann man das der offensichtlichen Sinnlosigkeit wegen wohl kaum erklären.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 12 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Du unterstellst, daß es denen um eine friedlichere Welt geht...

Ne, das implizierst du.....:knuddel01:

vor 12 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Als Methode, um an Kohle zu kommen, dürfte das in den meisten Fällen viel weniger produktiv sein als viele legale Jobs, die man mit der für Gewaltkriminalität nötigen körperlichen Leistungsfähigkeit ohne weitere Voraussetzungen bekommen könnte.

Es geht da um die investierte Zeit und Mühe. Eine geregelte und strukturierte Lebensweise ist bestimmten Bevölkerungskreisen völlig fremd. Gerade in den USA ist die entitlement mentality zum großen Teil schuld.

 

vor 12 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Bei den sinnlosen Rohheitsdelikten geht es wohl oft auch schlichtweg darum, das eigene Selbstbewußtsein und/oder die Reputation in kriminellen Zirkeln mit dem Blut anderer aufzupolieren.

Das ist in den USA ein herausragendes Merkmal des Verhaltens von kriminellen Gesellschaftsgruppen, allen voran den Afro- Amerikanern und den Latinos sowie bestimmten weißen Rockergruppen.

Die höchsten High School Drop Outs haben die Schwarzen. Bei denen bringen die Jahre im Knast mehr Anerkennung, wie die Jahre in der Schule. Ein wunderbares Resultat der Sozialgesetzgebung der USA in den 60er und 70er Jahren.

vor 12 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Ökonomisch kann man das der offensichtlichen Sinnlosigkeit wegen wohl kaum erklären.

Mein ehemaliger Chef bei den Amerikanern war als LEO zu Zeiten von Hurrican Kathrina in New Orleans eingesetzt. Der erzählte mir, dass viele Leute mit der finanziellen Ersthilfe ( meist in Form einer PrePaid Kreditkarte) her gegangen sind und erstmal richtig shoppen gingen, damit es emotional etwas tröstend war. Doch sie kauften nicht unbedingt was zu Essen und Trinken. Er zeigte mir Fotos, wo die Leute zumeist mit den damals sündhaft teuren Flachbildfernsehern und Gucci Handtaschen ankamen und diese in die vom Hurrican marodierten Hütten schleppten um dann Interviews zu geben, dass die Regierung nicht hilft. Ich habe da Bildmaterial gesehen, da schnallt man einfach ab. Nachts wurde dann plündern gegangen. Auch da standen mir damals entsprechende Dokumentationen zur verfügung. Doch dann wurden allen, die zurecht kamen, die Kanonen aus dem Haus geholt. Ich erinnere mich noch gut an die Rede des damaligen Mayors von New Orleans. Mister Ray Nagin sitzt jetzt seit 2014 auch im Knast von Texarkana wegen Korruption und Bestechung vor allem was die Auftragsvergabe beim Wiederaufbau anbelangt. Frühestes Datum der möglichen Entlassung 2023. Und trotz der ganzen Kohle die er erhielt, gab er selber vor gericht an,. dass er pleite war und auf food stamps angewiesen war......

Ein Schelm der Böses denkt.

Bearbeitet von Balu der Bär
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  • 1 Monat später...
  • 3 Monate später...

So true! But the truth you won't find in the mainstream media...

 

#commonsense

We dont want to take your guns away, we just want common sense gun laws. 

 

Auch net schlecht...

 

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  • 4 Wochen später...

Dazu mal ein Leserkommentar zu einem Artikel über linke Gewalt in Leipzig:

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/im-gesicht-treffen/

 

Zitat

Mich befallen angesichts der Lage in Connewitzistan und Rigaistan sehr USA-Libertäre Gedanken. Ich selbst brachte als schwer Sehbehinderter (minus 30 Dioptrien plus einige andere Malaisen) fertig, bei meinem einzigen beaufsichtigten Scheibenschießen das Weiße auf der benachbarten Scheibe zu treffen, mit dem zweiten Schuss den Viererring ebenda.


Ein berühmter deutscher Strafrechtsprofessor sagte einmal, außer extrem weichgekochtem Spargel sei alles eine tödliche Waffe.


Diese Antifafaschos wissen ganz genau, dass ihre ausersehenen Opfer nicht bewaffnet sein dürfen, sich nicht wehren können. Die migrantischen Messerhelden und Heiduckenbeilkämpfer und anderweitigen P-IS-toleros wissen das genauso. Also sind sie automatisch in der Stellung des Stärkeren. Das Opfer muss den Täter bitten, zu warten, denn in einer Viertelstunde kommt vielleicht die Polizei. Das Opfer hat nicht das Recht, sich zu wehren, mit Notwehrsituationen wird strafrechtlich sehr restriktiv umgegangen. Und der arme Polizist, der sein Neunmillimeterargument anwendet, muss sich danach schriftlich seitenlang rechtfertigen und wird von den MSM zerrissen. Passiert etwas, kommt eine Waffenrechtsverschärfumg. Das Volk wird dann an einigen teils auch politisch Durchgeknallten gemessen.

 

Die jüdische amerikanische Organisation JPFO schrieb einmal knallhart: erst wurden die Juden in Deutschland und später in den besetzten Ländern entwaffnet, dann kam der Holocaust – das gleiche System bei allen Genoziden; dazu haben sie eine hochinteressante und erschreckende Liste auf ihrer Site. TLE ist genauso knallhart mit seinem Leitspruch, der, ins Deutsche übertragen, lautet: „Die Befürworter der Opferentwaffnung sehen lieber eine Frau tot in einer Gasse liegen, stranguliert mit ihrer eigenen Kleidung, als mit einer Waffe in den Händen sich wehren.“ Das ist starker Tobak. Aber was wäre wohl vor wenigen Jahren im Bataclan passiert, hätten die Opfer zurückschiessen können? Wären da zig Wehrlose gestorben? Der Staat sagt, Waffen nur in seinen Händen. Das war nach der national-sozialistischen Wilkür richtig, aber das war, bevor en Masse Menschen kamen, die stets irgendwie bewaffnet sind, hofiert werden und nur das Recht des Stärkeren akzeptieren, und auch bevor unsere Extremisten beiderlei Couleur sich rafisch und mundlos das bewaffnete Widerstandsrecht anmaßten.

 

Die egalwoher Gangs machen ihren Staat im Staate, und das wars dann. Nein, i c h werde keine Waffe in die Hand nehmen, könnte mich ja selbst beschädigen. Ein immer mehr verschärftes Waffenrecht hilft immer nur den Falschen. Ein Schild „waffenfreie Zone“ ist genauso ein Placebo wie Schilder „schneefreie Zone“ in den Alpen oder „Klimagerechte Zone“ in Windradistan.

Bewusst komplett. Erschreckend, wenn Wahrheit darin liegt. Aber die Entwaffnung der Bürger hat ja schon in Kleinen stattgefunden, also Dinge wie Kleiner Waffenschein für Schreckschusswaffen, das Verbot des Führens z. B. von Schlagstöcken (Teleskopschlagstock), Waffenverbotszonen, wo man fast gar nichts mehr dabei haben darf. Und damit ist noch nicht mal die normale Schusswaffe gemeint. Das Problem ist tatsächlich, dass der Kriminelle sich sehr sicher sein kann, dass sein Opfer, außer eventuell irgendwelcher Kampfsporttechniken und/ oder Reizgas, nichts effektives mit sich führt. Bevor es mit seinem Handy die Polizei informieren kann, ist es bereits geraubt, und bis diese tatsächlich eintrifft, dürfte unterschiedlich sein, je nach Einsatzaufkommen und Personalstand/ Entfernung zum Tatort, ist der Drops meistens schon gelutscht.

Die staatliche Gewalt, die das Gewaltmonopol innehaben soll, so immer wieder von „oben“ gewünscht, kann gar nicht bei jedem jederzeit in der Nähe sein, besonders dann, wenn der Täter Zeit und Ort bestimmt.

Die „Armlänge“ Abstand ist da in vielen Situationen sicherlich nicht hilfreich. Was soll man als Bürger dann also tun? 

Bearbeitet von Last_Bullet
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vor 19 Stunden schrieb Last_Bullet:

Was soll man als Bürger dann also tun? 

 

In die Nähe eines Supermarktes ziehen, Hartz IV einreichen, einfach zu Hause bleiben und den Götz von Berlichingen machen.

Wenn das genügend Steuerzahler machen, ist die Sache schnell vorüber.

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Am 6.11.2019 um 14:55 schrieb Last_Bullet:

Der Staat sagt, Waffen nur in seinen Händen. Das war nach der national-sozialistischen Wilkür richtig, aber das war, bevor en Masse Menschen kamen, die stets irgendwie bewaffnet sind, hofiert werden und nur das Recht des Stärkeren akzeptieren, und auch bevor unsere Extremisten beiderlei Couleur sich rafisch und mundlos das bewaffnete Widerstandsrecht anmaßten.

Genau falsch! Zivilisten haben noch nie soviel gemordet wie bewaffnete Staatsorgane. Sie haben auch nicht die Möglichkeit sich dann organisiert vor Sanktionen zu schützen. Der Staat läß sich seine Staatsanwälte auch noch von Steuergelfern bezahlen.

Bearbeitet von duck
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