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Liberaler Schützenverein


tatatuk

Empfohlene Beiträge

vor 34 Minuten schrieb Bergler:

 

Die Frage wäre, ob man mit der gegebenen Infrastruktur alternative Disziplinen jenseits des fünfhundertsten Stiches anbieten könnte, die für jüngere Mitglieder attraktiv sind. Und zwar bevor die mich nach einem IPSC- Schnuppertraining fragen...

Neben einer kompetenten Schießausbildung, die weiter geht als reiß nicht ab, atme richtig und konzentriere dich, wäre genau sich Gedanken machen was kann man anderes machen die Richtige Vorgehensweise. Und da könnte man mal ausnahmsweise beim großen Kanton nachschauen denn die haben Sportschiessdisziplinen ohne Ende.

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vor 36 Minuten schrieb joker_ch:

Und da könnte man mal ausnahmsweise beim großen Kanton nachschauen denn die haben Sportschiessdisziplinen ohne Ende.

Genau! ???

 

Und man müsste nichts neu erfinden!

 

Z.B. die 40 Schuss 25M Wettbewerbe mit Pist.+Rev. in den Klibern 9 Para, .357Mag., .44Mag. Und .45ACP!

Mit den Richtigen Lamellen in den Kugelfangkästen, sofort umsetzbar!

 

 

 

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vor 51 Minuten schrieb swiss-shooter:

Genau! ???

 

Und man müsste nichts neu erfinden!

 

Z.B. die 40 Schuss 25M Wettbewerbe mit Pist.+Rev. in den Klibern 9 Para, .357Mag., .44Mag. Und .45ACP!

Mit den Richtigen Lamellen in den Kugelfangkästen, sofort umsetzbar!

 

 

 

Dazu muss ich folgendes sagen, wenn die Lamellen in den Kugelfangkästen das nicht aushalten hat man euch Schrott verkauft

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vor 18 Minuten schrieb joker_ch:

Dazu muss ich folgendes sagen, wenn die Lamellen in den Kugelfangkästen das nicht aushalten hat man euch Schrott verkauft

Ein Kugelfangkasten der für max. Kal. 9 Para ausgelegt ist, sollte nicht mit stärkeren Kalibern beschossen werden.

Dies die Regelung von meinem Verein „A“, gem. den Anwesungen des Herstellers. In diesem Verein sind nur die Kaliber zugelassen, die in der Sportordning für das Sportliche Schiessen zugelassen sind. In dieser Anlage werden nur Wettkämpfe gem. SSV und ISSF trainiert und durchgeführt.

 

In meinem Verein „B“ kommen die - für Kurzwaffen - stärksten Kugelfangkästen rein.

 

Und da ich in beiden Vereinen meine „Kurzwaffenleidenschaft“ voll ausleben kann und meine Jahresbeiträge bezahle, ist mir der Rest eigentlich egal.

 

Ich bin nicht der Mensch, der glaubt sich um alles kümmern zu müssen.

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Ich verstehe aber etwas von Kugelfängen und dem dort benutzen Stahl. Wenn der Kugelfang mal gerade mit ach und krach 9mm aushält, hat man euch Schrott verkauft. Sonst nimmt jeder normale ballistischer Stahl (Ich rede nicht von dem billig Hardox) in 10mm jede KW Patrone auf (1'500J) und dürfte selbst auch mit LW Patronen auskommen wenn auch in 10mm die Lebensdauer begrenzt ist..

 

Die einzigen KW Kaliber die ein Problem darstellen könnten wenn die Anlage unterdimensionniert ist sind: 0.454 Casull, 0.50 AE und 44Mag.

Bearbeitet von joker_ch
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vor 11 Minuten schrieb Doggenrotti:

Bei uns ist es seltsam definiert... Bis 9mm/.38  ist okay, 357 nicht mehr. Mit 7.62x25 haben sie aber kein Problem... 

Macht Sinn 540J für die 7.62x25 ähnlich der 9mm, 357 ist bei 1'000J.

 

Was aber keinen Sinn macht, Anlagen für KW jenseits der 22lr sind bis 1'500J gebaut oder sollten es sein. Ich habe das Gefühl da wurde oft am falschen Ort gespart.

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vor 10 Minuten schrieb joker_ch:

540J für die 7.62x25 ähnlich der 9mm

Schon, aber bedeutet viel höhere punktuelle Belastung, weil sich die rund 550 Joule auf 7.62 mm verteilen und nicht auf 9mm Fläche. Darum wollte ich ja ursprünglich auch 45 acp (ca 550 Joule auf 11.4 mm) da schiessen, aber dem Argument der punktuellen Belastung konnte man mit nicht ganz folgen... 

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vor 4 Minuten schrieb Doggenrotti:

Schon, aber bedeutet viel höhere punktuelle Belastung, weil sich die rund 550 Joule auf 7.62 mm verteilen und nicht auf 9mm Fläche. Darum wollte ich ja ursprünglich auch 45 acp (ca 550 Joule auf 11.4 mm) da schiessen, aber dem Argument der punktuellen Belastung konnte man mit nicht ganz folgen... 

Bei den Geschwindigkeiten spielt das kaum eine Rolle, du hast 2 Faktoren zum einen die Punktuelle Belastung die aber von der Geschwindigkeit abhängt. Deswegen zerstört eine .308 nicht mehr als ein 5.56. Er tendenziell mehr für letztere. Und dann die J die verpuffen müssen und der Stahl nicht brechen, deswegen eine minimale Dicke. Grundsätzlich sollte man sowie so Ballistischen Stahl haben und nicht soetwas wie Hardox der ein Industrie Stahl ist, denn selbst bei gleichen Härten verhält es sich nicht gleich.

 

Einen ballistischen Stahl in 500 kannst du bis in alle Ewigkeiten mit KW beschiessen ohne das etwas passiert. Hardox zb ist nach eine Weile durch.

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vor 13 Stunden schrieb joker_ch:

Du hast es nicht verstanden, dieses ach so bösen Waffenbesitzer und Rumballerer die musst du fragen, nicht diejenigen die brav einmal pro Woche die Ordonnanz Scheibe löchern und danach Bier oder Wein in der geselligen Runde vernichten.

Noch eine kleine Anekdote. Es ist schon viele Jahre her, so 15 Jahre oder so, da war ich in einem Pistolenschützenverein meiner damaligen Wohnortgemeinde regelmässiger Teilnehmer. Der KK-Stand war neben dem 25 Meter Schützenstand für Grosskaliber sprich 9 mm und 7,65 mm Para (kombinierter Stand). Während die KK-Schützen trainierten, durften die GK-Schützen nicht gleichzeitig zu den Trainingszeiten der KK-Schützen schiessen. Dies wegen angeblicher Lärmbelästigung durch GK und darum Störung der Konzentration der KK-Schützen. Diese Regelung hat der damalige SM so gewollt und auch durchgesetzt. Ob es noch heuer so ist, kann ich nicht sagen. Als Anmerkung, damals wollte ich nur GK schiessen und nicht KK. Ich zog dann aufgrund dieser Umstände meine Konsequenzen. Diese Erfahrung hatte mich stark geprägt, aber wohl eher negativ diesbezüglich. :rolleyes: 

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vor 5 Stunden schrieb mühli:

Noch eine kleine Anekdote. Es ist schon viele Jahre her, so 15 Jahre oder so, da war ich in einem Pistolenschützenverein meiner damaligen Wohnortgemeinde regelmässiger Teilnehmer. Der KK-Stand war neben dem 25 Meter Schützenstand für Grosskaliber sprich 9 mm und 7,65 mm Para (kombinierter Stand). Während die KK-Schützen trainierten, durften die GK-Schützen nicht gleichzeitig zu den Trainingszeiten der KK-Schützen schiessen. Dies wegen angeblicher Lärmbelästigung durch GK und darum Störung der Konzentration der KK-Schützen. Diese Regelung hat der damalige SM so gewollt und auch durchgesetzt. Ob es noch heuer so ist, kann ich nicht sagen. Als Anmerkung, damals wollte ich nur GK schiessen und nicht KK. Ich zog dann aufgrund dieser Umstände meine Konsequenzen. Diese Erfahrung hatte mich stark geprägt, aber wohl eher negativ diesbezüglich. :rolleyes: 

Traumatisiert? ?

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vor 2 Stunden schrieb swiss-shooter:

Traumatisiert? ?

Ich würde mal sagen angepisst durch Leute die den Waffenbesitz und das Sportschiessen vernichten. Aber ich kann ja auch von der Geschichte erzählen von dem 300m Präsidenten der die Schliessung des 2x/Monat Schiessen in einer Kiesgrube 3km vom Dorf entfernt erzwungen hat weil er es nicht ausgehalten hat das dort ein IPSC Verein trainierte. Solche Leute wie eben auch dein Richter sind das Ende des Waffenbesitz in der Schweiz, weil die Basis sich angewidert abwendet.

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vor 24 Minuten schrieb joker_ch:

Ich würde mal sagen angepisst durch Leute die den Waffenbesitz und das Sportschiessen vernichten.

Woher kommt dieser Selbstzerstörungstrieb der europäischen Waffenbesitzer eigentlich? In der Form gibt es den bei den Amis wirklich nicht. Wohl sitzt die Mehrheit der Waffenbesitzer rum und tut nichts (schießt auch nicht), aber daß man sich gegenseitig kaputtzumachen versucht, habe ich in der Form hier wirklich noch nicht gesehen.

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Geltungssucht und geistige Verknöcherung. Ich erlebe hier Leute, die 40 Jahre SSV geschossen haben und intellektuell schlicht nicht begreifen, dass man auch andere Abläufe schießen kann, als Bundesprogramm. Aber solange alle machen, was sie wollen, geht es ihnen gut. Zum K****n... Dabei würden die Vereine so tolle Infrastruktur bereitstellen können.

 

Dass potentielle Schweizer Neumitglieder nach dem ersten Testschiessen mit der privat gekauften Waffe nie mehr wieder kommen, hat natürlich nichts damit zu tun, dass man sie erstmal darüber aufgeklärt hat, dass man keine Ballerei möchte.

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vor 11 Stunden schrieb joker_ch:

Ich würde mal sagen angepisst durch Leute die den Waffenbesitz und das Sportschiessen vernichten. Aber ich kann ja auch von der Geschichte erzählen von dem 300m Präsidenten der die Schliessung des 2x/Monat Schiessen in einer Kiesgrube 3km vom Dorf entfernt erzwungen hat weil er es nicht ausgehalten hat das dort ein IPSC Verein trainierte. Solche Leute wie eben auch dein Richter sind das Ende des Waffenbesitz in der Schweiz, weil die Basis sich angewidert abwendet.

Schade hast Du‘s nicht so mit dem Leseverstehen. Aber ich denke das liegt an Deiner Muttersprache.

 

Versuche doch mal ruhiger und konstruktiver zu argumentieren. Bei Deinen Post‘s sehe ich immer einen roten Kopf und Schaum vor dem Mund!

 

“Calm down Junge!“ ?

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Am 11.6.2019 um 08:09 schrieb Proud NRA Member:

Woher kommt dieser Selbstzerstörungstrieb der europäischen Waffenbesitzer eigentlich? In der Form gibt es den bei den Amis wirklich nicht. Wohl sitzt die Mehrheit der Waffenbesitzer rum und tut nichts (schießt auch nicht), aber daß man sich gegenseitig kaputtzumachen versucht, habe ich in der Form hier wirklich noch nicht gesehen.

Die Amis haben sogar extra ein Wort für diese Sorte:

https://www.thegunwriter.com/24165/top-10-ways-to-spot-a-fudd/

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Am 11.6.2019 um 19:40 schrieb joker_ch:

Aber jemanden zu unterstellen er wäre traumatisiert was eine psychiatrischen Bewertung ist, wie soll man sagen....

...zutreffend! 

 

Ich bin auch Multitaskinfähig!

 

Hab mich letzthin am Sack gekratzt und dazu ein Bier getrunken!

 

Die Spreitenbacher Pistolenschützen haben soger ein Handbuch! Und daraus die Beste Passage! ???

 

 

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Wenn ein Verein sich vor Interessenten nicht retten kann, sind solche Vorgaben kein Problem, etliche IPSC- Vereine machen das auch. Schwierig wird es, wenn man von Überalterung und Mitgliedermangel betroffen ist. Dann nützt es nichts, auf seinen Prinzipien zu reiten und damit Mitglieder zu vergrämen, die diese Vorgaben nicht erfüllen können oder wollen.

Zum Beispiel Herr S. (Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig), der 100% im unregelmässigen Schichtdienst arbeitet, bei meist kurzfristiger Einsatzplanung und nicht vorhersehbarer Überzeit. Seine Freizeit verbringt er mit Berg- und Ausdauersport (Mitglied und Tourenleiter im SAC), gelegentlichem Basis- Krafttraining (aus gesundheitlichen Gründen) und SV- Training (aus beruflichen Gründen). Und dann ist er auch noch Mitglied in zwei Schützenvereinen (zwei deshalb, weil er sonst nicht annähernd regelmässig zum Schiessen käme) und organisiert "vereinsfreie" Schiesstrainings nach seinen Vorstellungen bzw. nimmt an solchen teil, die von anderen organisiert werden.

So, das ist die Ausgangslage. Dass er die Ansprüche, die der Verein im oben eingestellten Statut an seine Mitglieder stellt, nie wird erfüllen können, dürfte jedem klar sein. Was soll er also gemäss swiss-shooter tun? Austreten wäre konsequent (auch wenn er in den Vereinsranglisten immer unter den ersten 10 landet), aber nach dieser Lesart könnten die meisten "klassischen" Vereine in meiner Region in den nächsten Jahren schliessen, und es wird ohnehin gerade wieder einer aufgelösst.

Das Problem ist, dass sich die Ansprüche vieler "altgedienter" Vereinsfunktionäre an ihre Mitglieder an Lebensmodellen und -wirklichkeiten orientieren, die heute nur noch von der AHV- Reserve gelebt werden. Und bei den jüngeren steht man in Konkurrenz zu tausend anderen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung...

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Auch das Kapitel "Sicherheit" ist eine wahre Freude :crazy:

 

Wer tut sich denn freiwillig so etwas an?

Und jetzt komme mir keiner mit "die Jugend heutzutage" - ich bin zu alt für so eine Gängelei.

 

Gerade sportliche Leistungsträger werden solche Ansprüche nicht erfüllen wollen und können.

Die verschwenden auch keine Zeit für eine "Nachbesprechung" mit irgendeinem Seppel in der "Schützenstube".

 

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Stimmt kaum zu glauben was da für ein Käse steht, NGST wurde 1997 in der ganzen Armee eingeführt und diese Schlafmützen haben das in über 20 Jahren nicht mitbekommen, insbesondere was Sicherheit bedeutet.

Die sind ja wirklich unter jeder Sau, ein abschreckendes Beispiel wie man NICHT den Schiessport promoviert.

 

Bei dieser Peinlichkeit erklärt sich auch das Statement vom Präsidenten der sich genau überlegt wie er diesen völlig verlotteten Verein in die Bedeutungslosigkeit führen kann. Mir graut es übrigens davor mir vor zu stellen wie es wirklich mit dem sicheren Umgang aussieht bei den Mitgliederen die so ausgebildet wurden.

 

 

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So wenig vom Schiesstraining zu verstehen kann man als rekordverdächtig ansehen

 

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