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IGNORED

Referendum: EU-Diktat nein!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wie vor längerer Zeit bereits erwähnt, benötigt die kommende Kampagne gegen die EU-Waffenrichtline eine menge Geld. Unsere zahlreichen Gegner haben mit dem Abstimmungkampf schon längst begonnen. Wenn immer möglich spendet so viel ihr könnt. Am Geld darf es nicht scheitern.

Geschrieben

Der "Beobachter" ging den Weg des fast gesamten Journalismus hierzulande - nur eine Richtung - nach links!

 

Seinerzeit zur "Initiative gegen Waffengewalt" war er auch schwer auf der Proseite. Ob Beobachter oder Kasensturz, alles die leliche rotgrünvergorenen Sosse!

Mitr

Geschrieben

Hmmm, das Umfragewidget im Beobachter Artikel lässt schon fast Hoffnung aufkommen, 70% sind gegen die Verschärfung (von 335 Stimmen). Natürlich nicht repräsentativ, aber was ich sonst so gehört habe geht auch ungefähr in diese Richtung.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb MRCL:

Erste "offizielle" Umfrage. 

Die auch klar das Weltbild des Befragers offenbart: "Halten sie das Recht auf Waffenbesitz für wichtiger als den Schutz des Lebens?" oder so ähnlich...

Geschrieben
Am 31.3.2019 um 04:21 schrieb mühli:

In den Nebensätzen finden sich selbst bei den Leuten, die eigentlich auf der richtigen Seite stehen, arge Merkwürdigkeiten. Ines Kessler: "Ich fühle mich wohl in der Schweiz, bin aber überhaupt kein patriotischer Mensch." Ist das inzwischen eine normale Aussage? Peter Kammermann: "Ich würde mit einer Waffe aber nie auf Menschen zielen." Ist der Mann nicht als schweizer Bürger auch Milizionär? 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb erstezw:

Die Schweiz hat auch männliche Bürger, die Wehrdienstverweigerer sind. 

Schon, aber auch wenn sich das natürlich nicht prinzipiell gegenseitig ausschließt dürfte die Überschneidung zwischen Waffenhändlern und Wehrdienstverweigerern nur eine geringe sein. 

Geschrieben (bearbeitet)

Operation Libero https://m.20min.ch/schweiz/news/story/operation-libero-zieht-wieder-gegen-svp-ins-feld-27247948 mischt sich ein.

 

Nachtrag: 

Zitat

Hinweis der Redaktion: Die Kommentarfunktion wurde geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.

Offenbar hat 20 Min die Art und Mehrzahl der Kommentare nicht gepasst und darum hat man ganz schnell die Kommentarfunktion wieder geschlossen! :peinlich:

Bearbeitet von mühli
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb adsc:

Interessant, dass die Operation "Libero" hier für mehr Einschränkungen ist.

Schon mal etwas von falscher Packung gehört. Aussen Libero, Innen Illiberal.

Ist wie die Grünen, aussen Grün, innen Rot. Ausser das die vorzeige Frauen ansehnlich sind im Gegensatz zu den Grünen wo die jeden hetero Mann zum Homo mutieren lassen.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb joker_ch:

Schon mal etwas von falscher Packung gehört. Aussen Libero, Innen Illiberal.

Ich möchte noch hinzufügen, ein gewisser George Soros bzw. einer seiner NGO's hat bzw. hatte Libero schon finanziell unterstützt. Das hinterlässt einen Faden Beigeschmack.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb mühli:

Ich möchte noch hinzufügen, ein gewisser George Soros bzw. einer seiner NGO's hat bzw. hatte Libero schon finanziell unterstützt. Das hinterlässt einen Faden Beigeschmack.

George Soros wurde für den ungarischen Wahlkampf von Viktor Orban durch Arthur J. Finkelstein (Politberater, der auch Reagan und Netanyahu and die Macht gebracht hat) als Schreckgespenst erschaffen. Bitte nicht einfach gedankenlos Medien wie Breitbart nachplappern, danke.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb adsc:

 als Schreckgespenst erschaffen. Bitte nicht einfach gedankenlos Medien wie Breitbart nachplappern, danke.

Mach dich doch etwas schlau über George Soros. Er ist alles andere als ein Philanthrop, (Menschenfreund) wie er sich immer gerne bezeichnet und sieht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb mühli:

Mach dich doch etwas schlau über George Soros. Er ist alles andere als ein Philanthrop, (Menschenfreund) wie er sich immer gerne bezeichnet und sieht.

Hab ich schon. Kann ich dir auch empfehlen. Informiere dich mal über Arthur J. Finkelstein und wie er vorgeht in seinen Kampagnen, dann verstehst du auch, dass praktisch nichts von dem, was heute so über George Soros geschrieben wird, wahr ist.

 

Soros ist sicher kein Engel, aber er ist eben auch nicht der Teufel, als der er in rechtsextremen Kreisen gilt. Eigentlich sollte man ja langsam wissen, dass wenn der Vorwurf "Kommunist" in die Runde geworfen wird, einfach gar nichts an der Sache dran ist.

Bearbeitet von adsc
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb adsc:

Hab ich schon. Kann ich dir auch empfehlen. Informiere dich mal über Arthur J. Finkelstein und wie er vorgeht in seinen Kampagnen, dann verstehst du auch, dass praktisch nichts von dem, was heute so über George Soros geschrieben wird, wahr ist.

 

Soros ist sicher kein Engel, aber er ist eben auch nicht der Teufel, als der er in rechtsextremen Kreisen gilt. Eigentlich sollte man ja langsam wissen, dass wenn der Vorwurf "Kommunist" in die Runde geworfen wird, einfach gar nichts an der Sache dran ist.

Es ist noch schlimmer, viel schlimmer was sich ein Durchschnittsbewohner auch nur ansatzweise zusammenreimen kann.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb adsc:

Soros ist sicher kein Engel, aber er ist eben auch nicht der Teufel, als der er in rechtsextremen Kreisen gilt. Eigentlich sollte man ja langsam wissen, dass wenn der Vorwurf "Kommunist" in die Runde geworfen wird, einfach gar nichts an der Sache dran ist.

Einerseits hat er natürlich jedes Recht, sein Geld dafür einzusetzen, andere Leute von dem zu überzeugen, was er für gut hält. Für die von anderer Seite verteufelten Gebrüder Koch gilt das genauso.

 

Andererseits liegt natürlich eine gewisse Ironie darin, wenn jemand mit sehr atypisch hohen Beträgen versucht, an allen möglichen Orten der Welt seine Vorstellung einer offene und demokratischen Gesellschaft  zu propagieren, aber eben wegen des atypisch hohen Geldeinsatzes mit Methoden, die verständlicherweise von Andersdenkenden als plutokratisch empfunden werden, was dann irgendwie nicht zu der geforderten offenen und demokratischen Gesellschaft passt. Wenn ein kleiner Anteil, aber der bekannteste, des Geldes dann auch noch daher kommt, daß man sich gegenüber einer Zentralbank an einen Pokertisch gesetzt hat und die so blöd war, erst da zu sitzen und dann auch noch zu verlieren, macht das den Eindruck nicht besser. Ich finde das gar nicht mal anrüchig, aber ich vertrete auch keine sozialdemokratischen Ansichten. 

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