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Brainstorming


steven

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vor 9 Minuten schrieb chapmen:

 es geht um Knarren für alle.

Und das soll nun die AfD in die Wege leiten- kann man das Kind denn nicht beim Namen nennen?

Eben war der Osterhase und der Weihnachtsmann gleichzeitig da.

 

Ist auch egal. Gelockert wird niemals was. Da bräuchte es nicht nur einen System-, sondern auch einen Ideologie Re Set.

Gefordert ist gleich was.

 

Aber die machen wenigstens irgendwas PRO. Und das zählt für mich. Das es hauptsächlich um Stimmenfang geht ist eh klar.

Machen die anderen aber auch nicht anders.

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vor 16 Minuten schrieb rwlturtle:

 

Verbrecher hatten wir immer schon, warum brauchen wir zusätzliche?

 

Warum darf eine Schußwaffe nicht einfach Sport- oder Spaßgerät sein? Warum nicht einfach Jagdwerkzeug oder kulturhistorisches Sammelobjekt?

 

Wo ist das Land meiner Jugend hin?

Die Antwort bekommst Du da:

 

 

https://www.cdu.de

https://www.gruene.de

https://www.spd.de

https://www.die-linke.de/start/

 

Umverpackt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Einheitspartei_Deutschlands

Alias:

https://europa.eu/european-union/index_de

 

 

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vor 36 Minuten schrieb rwlturtle:

Warum darf ich nicht einfach in meinem Heimatland leben, ohne eine Waffe führen zu müssen?

...

Warum darf eine Schußwaffe nicht einfach Sport- oder Spaßgerät sein? Warum nicht einfach Jagdwerkzeug oder kulturhistorisches Sammelobjekt?

...

Ich weis ja nicht wo dein Heimatland ist.. aber hier zu Lande musst du zum Glück keine Waffe führen.. und Schußwaffen sind hier in privaten Händen auch nur extrem selten etwas anderes als Spaß/Sportgeräte, Jagdwerkzeuge oder Sammelobjekte.

 

Und einmal abgesehen davon sind es doch meistens die Besitzer/Benutzer welche die Waffeneigenschaft ihrer Spielzeuge gerne in den Vordergrund rücken möchten.

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vor 39 Minuten schrieb Valdez:

..

Gelockert wird niemals was. Da bräuchte es nicht nur einen System-, sondern auch einen Ideologie Re Set.

..

 

Gelockert würde etwas wenn die Mehrheit oder zumindest ein Großteil der Bevölkerung es wollte.. das ist beim WaffG aber nicht der Fall weil es die Mehrheit einfach nicht interessiert. Der geringe Bevölkerungsanteil mit ernsthaftem Interesse an der Sache nutzt die reichlichen Möglichkeiten die ihm zur Verfügung stehen schon längst aus und hat somit auch kein Interesse daran des wegen auf die Straße zu gehen.

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vor 3 Minuten schrieb 2011-Jack:

2011

@2011-Jack:

Ich gönne grundsätzlich jedem anderen alles, was er haben möchte. (Punkt und Ende)

 

Eine 2011 kommt mir jedoch nicht ins Haus, single Stack rules.

:drinks:

 

Der Waffenschein ist ein Scheiß, keine öffentlichen Veranstaltungen, kein Alkohol, auch nicht ein Bier, ist bei mir wie beim Autofahren (das mit dem Alkohol).

 

Leider scheint es heutzutage notwendig zu sein, ich hätte gerne die unbeschwerte Zeit zurück, glaub mir.

 

Gruß Rolf

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vor 5 Minuten schrieb Hunter375:

Wo ist dann dein Problem?

Mein Problem?

 

Für mich sind Waffen eben Sport- Spaßgeräte, Jagdwerkzeug und Sammelobjekt.

 

Ich will sie nicht für etwas anderes nutzen müssen.

 

Allmachtsfantasien oder Rachegelüste sind mir fremd, ich bin eigentlich unpolitisch (gehörte noch nie einer Partei an), ich will einfach nur meine Ruhe.

 

Diese Diskussionen wären unnötig, wenn Bürger (auch Polizisten sind Bürger) nicht von irgendwelchen Kriminellen und religiös verblendeten Menschen bedroht würden.

 

Da unsere Landesgrenzen anscheinend politisch gewollt offen gehalten werden, machen sich eben manche Mitbürger Gedanken über die Sicherheit der Familie.

 

Wir sollten (ja, auch Du!) hoffen, daß in Deutschland nicht wieder massenhaft Waffen gegen Menschen eingesetzt werden (müssen).

 

Gute Nacht,

Rolf

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vor 10 Stunden schrieb steven:

 

ich bin gerade dabei, eine Ausarbeitung zur Verbesserung der inneren Sicherheit zu erstellen.

Meine Idee ist, dass u. U. Menschenleben zu retten wären, wenn Waffenträger (Polizei etc.) angewiesen werden würden, in Ihrer Freizeit die Waffe zu führen.

 

Ich kann da nur mit einigem Wissens über die BuPo antworten. Generell, wie soll die Waffe getragen werden, speziell im Sommer wie auch Winter, denn schon heute sind nicht alle Polizisten ausreichend ausgestattet und es gibt große Unterschiede bei der Beliebtheit diverser Waffentragesysteme. Es muss die Waffe ja sicher, zugriffsbereit und auch bequem, da lange Tragezeiten zu erwarten sind, tragbar machen. Und man müsste mehrere beschaffen, um auch das Tragen bei den unterschiedlichen Jahreszeiten zu gewährleisten. Ob dafür Geld vorhanden wäre?

Und was ist, wenn die eigene Familie dabei ist, Kinder?

Zudem darf man die Schießausbildung nicht überschätzen. Bei der BuPo muss im Kalenderjahr eine Sonderübung mit der Pistole und MP5 erfüllt werden, Pflicht ist auch der Quartalsschuß. Es gab in der Vergangenheit bereits Munitionsrationierungen, weil Geld fehlte. Sollen alle Beamte dazu verpflichtet werden oder eher freiwillig die Dienstwaffe privat tragen? Auch der Innendienst? Leider stehen nicht allen Schießkinos zur Verfügung, wo man bewegte Szenarien üben kann, oftmals geht man einfach auf einen nahen Bundeswehrstand und schießt auf statische Scheiben - wenig tauglich für ein von Dir genanntes Szenario. Zudem gibt es oft nicht mal ein zweites Magazin, also stehen die Polizisten mit 15 Schuß einem vermeintlichen Gegner gegenüber, der sehr wahrscheinlich über weit mehr Firepower verfügt und zudem oft gewillt ist, selbst zu sterben, was man wohl den wenigsten Beamten nachsagen kann.

Die Masse der Polizisten ist nicht Angehöriger einer Spezialeinheit, wie GSG9, MEK etc. Sie sind für solche Szenarien schlicht und ergreifend nicht ausgebildet. Da kann man verlangen, was man will, aber ich denke, der Stresslevel dürfte in so einem Fall riesig sein. Da den Überblick zu behalten und kein friendly fire zu erzeugen, dürfte äußerst schwierig sein.

An sich kann ich Deine Gedankenwunsch nachvollziehen, stehe der Umsetzung aber skeptisch gegenüber.

 

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vor 9 Stunden schrieb mirko636:

Jeder ordentliche IPSC-Schütze ist meiner Meinung nach besser im Umgang mit der Schusswaffe als ein Standard-Polizist. 

So einfach ist das nicht. Ich bin bei Polizeiwettkämpfen immer gescheitert. Man könnte das Ergebnis mit „Gegner vernichtet, keine Zeugen und Überlebenden“ beschreiben. 

Trotzdem bin ich mir sicher, mich mit Schusswaffe besser wehren zu können als ohne.

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vor 7 Stunden schrieb Valdez:

Eben war der Osterhase und der Weihnachtsmann gleichzeitig da. [...] Ist auch egal. Gelockert wird niemals was. Da bräuchte es nicht nur einen System-, sondern auch einen Ideologie Re Set.

Das hättest Du in Amerika 1970 auch sagen können, jedenfalls in den Gegenden wo auch jemand wohnt und ein paar Ausnahmen abgerechnet. Die haben den Hintern hochgekriegt. Von heute auf morgen klappt das freilich nicht.

 

Ansonsten: Wenn ist es für notwendig halten würde, Waffen zu tragen, dann würde ich sehr stark einen Umzug in Erwägung ziehen. Wenn ich es nicht mehr dürfte auch.

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vor 15 Stunden schrieb mirko636:

Jeder ordentliche IPSC-Schütze ist meiner Meinung nach besser im Umgang mit der Schusswaffe als ein Standard-Polizist.

Das ist so ähnlich wie wenn Du sagst, jeder ordentliche Arzt ist besser in Medizin als die meisten Polizisten, oder jeder ordentliche Anwalt ist besser in Jura als die meisten Polizisten, obwohl diese beiden Wissensfelder vermutlich mehr mit dem Polizeijob zu tun haben als Schießen. Das liegt vermutlich einfach daran, daß jemand, der andauernd etwas übt, dann auch noch mit regelmäßigem Feedback, normalerweise besser darin ist, als jemand, der nicht übt.

 

Der Polizeiberuf ist naturgegegenermaßen ein Universalistenberuf, der viele verschiedene Anforderungen enthält. Daraus ergibt sich dann, daß die meisten Polizisten in den meisten Verrichtungen, die dazu gehören, weniger gut sind als jemand, der sich auf diese eine Sorte Verrichtung spezialisiert. (Sollte man auch bedenken, wenn ein Cop z.B. offensichtlich falsche Vorstellungen von der Rechtslage in einem Spezialthema hat--andererseits sollte der Cop selber diese Möglichkeit auch bedenken.) Ich bin auch ganz froh, daß schnell mal eine Horde Zombies mit der Feuerwaffe abräumen nicht als Kernkompetenz der Polizei angesehen wird, auch wenn ich das mit viel Vergnügen selber praktiziere, aber eben nicht weil ich davon ausgehe mit der Pistole sechzehn Typen in einem Zug abschießen zu müssen oder zum Heimschutz flüssig zwischen Flinte und Karabiner wechseln zu müssen.

 

Es gibt da übrigens auch eine psychologische Hürde. Bei meinem 3Gun-Match heute war eine Polizistin aus der Gegend in meiner Squad. Die versucht regelmäßig auch ein paar Kollegen davon zu überzeugen, wenn man schon jeder ein AR im Kofferraum hat, damit auch mal zu üben, wofür sportliche Veranstaltungen eine einfach und billige Möglichkeit sind. Es hat aber keiner Interesse, und sie führt das, vermutlich richtigerweise, darauf zurück, daß die überwiegend männlichen Kollegen in einem Beruf mit einer gewissen Machokultur keine große Lust darauf haben, daß die Ergebnisliste eine eindeutige Aussage macht--einerseits im Hinblick auf ihre eigenen Fähigkeiten, die bei Abwesenheit jeder Übung nicht überraschen, sondern auch im Hinblick darauf, dann auch noch von einer Kollegin weit übertroffen zu werden.

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vor 11 Stunden schrieb steven:

Hallo Thrawn

 

ja, ich bin ein alter Sack.

Ob sie so denken oder nicht, ich suche Ideen, um dem Bürger, der nichts mit Waffen zu tun hat, unsere Affinität näher zu bringen.

Was nicht geht, wurde schon reichlich geschrieben. Wie man es macht sehr wenig.

 

Steven

YouTube Channel

 

Social Media team mit jungen Leuten

Instagramm mit coolen Hashtags 

 

Keine verkalkten alten Lupi Schützen die Anfänge im Verein schwer machen

 

Prestigeträchtige Öffentlichkeitswirksame Personen die den Sport vertreten

 

Wiedereinführung des Wehrdienstes um Hoplophobie in ihren Anfängen zu begrenzen

 

Hersteller müssen mitziehen und Marktpotenzial erkennen.

 

Ernsthaft... alles andere ist Murks.

Und oben genanntes wird nicht passieren... Schau dir hier die Diskussionen an

WO ist DAS Forum wenn man auf Waffensuche im Netz geht und hier geht es zu wie im Irrenhaus... Beleidigungen, Beschimpfungen,Verleumdungen und Stammtischgesabbel.

 

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vor 6 Stunden schrieb erstezw:

So einfach ist das nicht. Ich bin bei Polizeiwettkämpfen immer gescheitert.

Du warst bei den ersten paar Wettkämpfen schlechter, weil Du 1. die Lüttich - Scheiben noch nicht in- und auswendig kanntest und 2. falls ein Kino dabei war die Filmchen noch nicht kanntest. Oder zumindest die 2 Hand voll typischer Gags die man einbauen kann. Aber auch daraus lernt man imo schon sehr viel.

 

vor 7 Stunden schrieb Last_Bullet:

...diverser Waffentragesysteme. ..Ob dafür Geld vorhanden wäre?

Und was ist, wenn die eigene Familie dabei ist, Kinder?

...Schießausbildung ...  

...zweites Magazin,

- Ein sehr gutes Innenbundholster kostet, mit oder ohne Sicherheitshebelchen, 70 (alien gear) - 200 € (Mitch Rosen, Milt Sparks usw., Bianchi ist ja schon beschafft bei Euch?), Schulterholster Miami Classic ca. 200€. Wer es denn mag. Kydexholster außen am Gürtel ca. 50. Sicherungen braucht man imho nicht da bei verdecktem tragen und in Zivil ja kein Böser weiß, daß und wo er dem Guten die Waffe klauen kann. Preise gelten für Einzelstücke für den Endverbraucher. 

- Wenn einer auf seine Familie nicht aufpassen will dann soll er die Dienstwaffe eben zu Hause lassen. Trifft mich nicht mehr wegen Alter und da ich in einer - noch - friedlichen ruhigen ländlichen Gegend wohne und diese auch nicht mehr verlassse.

- Trockentraining für die schießen/nicht schießen Entscheidungen geht überall. Falls Simunition zu teuer ist, der Staat braucht das Geld das er niemanden wegnimmt ja für was anderes.

- 50 Euronen einzeln an den Endverbraucher? Auch da könnte man wie bei Holstern Selbstbeschaffung (vom Kleidergeld, wegen der Beamtenmentalität, ich stamme aus einer Beamtenfamilie und kenne die Denke) gestatten für den der es will.

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vor 34 Minuten schrieb VP70Z:

weil Du 1. die Lüttich - Scheiben noch nicht in- und auswendig kanntest und 2. falls ein Kino dabei war die Filmchen noch nicht kanntest. Oder zumindest die 2 Hand voll typischer Gags die man einbauen kann.

Das beschreibt es ganz gut. 

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vor 1 Stunde schrieb RedWhine:

YouTube Channel...Social Media team mit jungen Leuten....Instagramm mit coolen Hashtags

Keine verkalkten alten Lupi Schützen die Anfänge im Verein schwer machen

Prestigeträchtige Öffentlichkeitswirksame Personen die den Sport vertreten...

Hersteller müssen mitziehen und Marktpotenzial erkennen.

 

Ernsthaft... alles andere ist Murks.

 

 

Kurz gesagt:

Eine deutliche Verbreiterung der LWB-Basis. Zunächst mal auf jetziger Grundlage (Bedürfnisprinzip)...

Das wäre schon mal was. Damit bekommt die Sache auch politisch mehr "Druck".

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vor 2 Stunden schrieb RedWhine:

... Schau dir hier die Diskussionen an

WO ist DAS Forum wenn man auf Waffensuche im Netz geht und hier geht es zu wie im Irrenhaus...

Beleidigungen, Beschimpfungen,Verleumdungen und Stammtischgesabbel.

 

 

Das gibt es hier, ja. Dennoch ist es ziemlich "verkürzend", WO darauf zu reduzieren. Hier gibt es auch viel Qualifiziertes, viele Beiträge auf gutem Niveau.

 

Verglichen mit so manch anderem Forum geht es auf WO durchaus noch gebildet und gemäßigt zu. 

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vor 3 Minuten schrieb karlyman:

 

 

Verglichen mit so manch anderem Forum geht es auf WO durchaus noch gebildet und gemäßigt zu. 

Das stimmt,

aber auch hier herrscht die neue deutsche Weise „brauch ich nicht, will ich nicht, dann brauchst Du das auch nicht..“ vor.

Traurig :-(

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