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IGNORED

Brainstorming


steven

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vor 21 Stunden schrieb German:

Hast Du dafür eine Quelle?

Ja, von der GdP Berlin. Siehe hier:

https://forum.waffen-online.de/topic/448759-gdp-berlin-unterstützt-bewaffnete-bürger/?page=2&tab=comments#comment-2445064

 

vor 21 Stunden schrieb German:

Hast Du dafür eine Quelle?

Ja, hier. Die wirklich wichtigen Nachrichten kommen nicht im Fernsehen, sondern im Wahnsinnsthread ;)

https://forum.waffen-online.de/topic/445538-der-ganz-alltägliche-wahnsinn/?do=findComment&comment=2648269

 

Zitat

Wenn diese Zahlen bei einer kritischen Prüfung aber falsch sind oder sich nur auf Einzelfälle beziehen, macht man sich aber leicht unglaubwürdig.

Ja, schon. Aber wenn sie belegt sind, und über Quellen direkt aus der Polizei wird man ja nicht streiten ... ja dann sind sie ganz besonders werthaltig ;):s75: Und "Einzelfall" ist halt so eine Sache... Ob ein Einzelfall 15 Schuss in drei Jahren macht und die Masse 15 Schuss in 2 Jahren oder 25 Schuss in 3 Jahren, was macht das schon aus? Ob ein Einzelfall alle 18 Monate trainiert und die Masse einmal alle 12 Monate, was macht das schon aus?

 

Zitat

Die Logik ist insofern fehlerhaft, da der "Ottonormalo" eben kein Beamter ist, der sich bei Straftaten in den Dienst versetzen muss/kann, um die öffentliche Ordnung wieder herzustellen. Die Rechtsgrundlage für die Handlungsoptionen eines Zivilisten ist eine andere, seine Befugnisse und Aufgaben ebenfalls. Und der allergrößte Teil der "Ottonormalos" ist schon damit überfordert, in Notsituationen einfach nur qualifizierte Hilfe zu rufen, geschweige denn zu leisten. Und das wird über die Jahre eher schlechter als besser in der heutigen Ich-Gesellschaft.

Mit Ottonormalo meine ich nicht wirklich jeden, sondern in erster Näherung jeden, der eine vergleichbare Ausbildung abgeschlossen hat, wie ein akzeptierter Waffenträger und gerne auch die Zuverlässigkeit, ebenfalls wie ein akzeptierter Waffenträger. Auch da gibt es ja schon ein Wahnsinnsgap, was die Ansprüche angeht. Der Ottonormalo soll nicht eingreifen müssen, aber soll eingreifen können. Wenn es ihn selbst betrifft, wird er es tendenziell auch eher müssen.

 

Zitat

Wer von den Waffentragewollern wäre denn bereit, 6, 4 oder gar "nur" drei Monate Zeit in (selbst zu bezahlende) Lehrgänge zu investieren, um (s)eine Waffe führen zu dürfen, plus regelmäßiges Auffrischungstraining? Incl. Anforderungen an die körperliche Leistungsfähigkeit, meinetwegen auf dem gleichen niedrigen Niveau wie für die Wachpolizei? Da wird's dann schon langsam eng.

Wie viel Waffenrelevantes bleibt denn bei der Wachpolizei übrig, wenn man alles andere mal wegstreicht? Sowohl im Lehrstoff als auch bei der Fitness? Klar filtert das. Irgendwo soll ja auch gefiltert werden, da sind sich sicher die meisten einig. Wie viel ist ja durchaus die Streitfrage. Und es gibt etliche, die viel Engagement in anderen Bereichen aufbringen, z.B. als ehrenamtlicher Sanitäter, freiwillige Feuerwehr oder nimm einfach die Jägerprüfung. Aber überhaupt mal die gleichwertige Möglichkeit zu haben wäre ja schon mal ein Anfang.

 

Zitat

Die "Ablehner" kommen da gar nicht in's Schwimmen. Die "Forderer" - hier im Forum mehrfach durchexerziert - sind ja teilweise (und nicht unbedingt der kleinere Teil) der Meinung, dass sie keine bis homöopatische Ausbildung benötigen, um sich erfolgreich mit der Schusswaffe verteidigen zu können.

Wozu es aber nunmal auch Beispiele gibt. ein Ersthelfer muss auch kein ausgebildeter Notarzt sein. Jemand, der den Feuerlöscher bedienen soll, muss auch kein Feuerwehrauto bedienen können, usw. Klar hat das dann alles seine Grenzen. Aber die kann man ja mit vermitteln.

 

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vor 16 Stunden schrieb Stephan_muc:

Der erste Schritt wäre mal, dass unsere Polizei Rückendeckung aus der Politik hat, und nicht bei jedem Schußwaffeneinsatz

irgendein Politiker aus seinem Loch springt und was von "hätte man nicht auf die Beine schießen können" oder "warum wurde kein Stuhlkreis gebildet mit dem erschossenen"

oder auch.... "hätte man den nicht auch nur kampfunfähig schießen können....

 

 

Also, seitens der Innenminister und somit obersten Dienstherren ist die Rückendeckung üblicherweise schon da. 

 

Üble "Wadenbeisser" im o.g. Sinne sind meist weltfremde grüne MdBs, die meinen, eben irgendetwas absondern zu müssen.

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vor 14 Stunden schrieb knight:

Wie viel Waffenrelevantes bleibt denn bei der Wachpolizei übrig, wenn man alles andere mal wegstreicht? Sowohl im Lehrstoff als auch bei der Fitness? Klar filtert das. Irgendwo soll ja auch gefiltert werden, da sind sich sicher die meisten einig. Wie viel ist ja durchaus die Streitfrage. Und es gibt etliche, die viel Engagement in anderen Bereichen aufbringen, z.B. als ehrenamtlicher Sanitäter, freiwillige Feuerwehr oder nimm einfach die Jägerprüfung. Aber überhaupt mal die gleichwertige Möglichkeit zu haben wäre ja schon mal ein Anfang.

Wie wenig Ausbildung und Weiterbildung als notwendig erchtet wird, kann man sehr leicht am privaten Sicherheitsgewerbe ablesen.

Auch hier gibt es bewaffnete Kräfte deren Ausbildung staatlich als ausreichend erachtet wird.

Es ist also kein ganz so großer Aufwand. wenn ich noch aktuell bin sind das 32 Unterrichtseinheiten.

Die Berufsgenossenschaft ist dabei, das Thema etwas zu verbessern. Trotzdem ist das keine umfangreiche Geschichte. Kosten etwa 300€. Auch kein großes Ding.

Das Sichern der eigenen Person in seinem Wohnraum ist ein recht einfaches Thema und in der Öffentlichkeit kommt man mit run, hide, fight auch recht weit.

Man muss ja nichts klären, sondern lediglich sich selbst sichern. Es ist also kein kompexes LAgentraining notwenig, sonst würde das im Gewerbe anders vorgegeben sein ;)

 

P.S.: Die Sicherheitsakademie Berlin ist nun kein Branchenzwerg. Die vermittelt eine entsprechende Ausbildung in 8 UE https://www.sicherheitsakademie-berlin.de/verwendungsspezifische-schiesausbildung-an-der-kurzwaffe/ und legt dann nochmal 20UE in der nächsten Stufe drauf https://www.sicherheitsakademie-berlin.de/dynamisches-schiesen/

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vor 4 Minuten schrieb schiiter:

Wie wenig Ausbildung und Weiterbildung als notwendig erchtet wird, kann man sehr leicht am privaten Sicherheitsgewerbe ablesen.

Auch hier gibt es bewaffnete Kräfte deren Ausbildung staatlich als ausreichend erachtet wird.

 

 

Beim Waffentragen scheint in D generell zu gelten:

Sobald der Mensch in irgendeiner Art von Uniform steckt bzw. spezielle Mütze trägt, sind die Verhältnisse gaanz anders...

Das nimmt bei dem Thema fast schon manische Züge an.

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vor 24 Minuten schrieb karlyman:

 

 

Sobald der Mensch in irgendeiner Art von Uniform steckt bzw. spezielle Mütze trägt, sind die Verhältnisse gaanz anders...

 

Das sagte schon mein Vater:

 

"Setzt äm e Kapp uff unn er hot recht!"

Nicht nur beim Thema Waffen.......

 

Die Franzosen kennen dies typisch deutschen Verhaltensweisen auch von uns. "Setze einem Deutschen eine Mütze auf und er wird verrückt!"

 

Gruß Habakuk

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vor 1 Stunde schrieb Habakuk:

 

Die Franzosen kennen dies typisch deutschen Verhaltensweisen auch von uns. "Setze einem Deutschen eine Mütze auf und er wird verrückt!"

 

Gruß Habakuk

Wobei die Franzosen das mit ihren Rotmützen doch sehr viel stringenter umsetzten. ;)

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Ich vermute mal, ein Großteil der Bevölkerung könnte dem weiter oben Gesagten zustimmen: Ich glaube, dass ich mich mit besser verteidigen kann als ohne.

Wer das als Konsens erreichen kann, gewinnt.

Das geht natürlich nur, wenn man das Bedürfnis, sich verteidigen zu müssen, tatsächlich verspürt und für sich rational begründen kann.

Ich persönlich glaube, die Zeiten einer friedlichen und unbewaffneten Gesellschaft gehen gerade zuende.

 

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Wie ich dem geposteten Artikel entnehme, hat eine Polizeibeamtin in ihrer Freizeit ihre Dienstwaffe geführt und konnte sich glücklicherweise in einer Notwehrsituation verteidigen. Ich bin seit 25 Jahren legaler Waffenbesitzer und als Sportschütze und Jäger mehrfach auf meine Rechtstreue und Zuverlässigkeit geprüft. Ich habe kein Verständnis dafür dass Beamte das Recht dazu haben sich in ihrer Freizeit effektiv zu verteidigen und wir nicht!

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Am 28. Mai 2018 um 19:45 schrieb knight:

Ja, schon. Aber wenn sie belegt sind, und über Quellen direkt aus der Polizei wird man ja nicht streiten ... ja dann sind sie ganz besonders werthaltig ;):s75: Und "Einzelfall" ist halt so eine Sache...

Doch, über diese Quellen kann man durchaus streiten. Vor allem dann, wenn diese Belege und Behauptungen einer Überprüfung nicht standhalten, weil sie aus politischen Gründen (grade von Gewerkschaftsseite) überspitzt und vereinfacht dargestellt werden oder eben doch auf einige in's Extrem gehende Einzelfälle bezogen sind.

 

Das macht den einen oder anderen Zustand innerhalb der Polizei und deren Training nicht zwangsläufig besser oder gar "perfekt" und Verbesserungspotential hat es unstrittig. Aber als Argumentationsgrundlage oder gar als valides Argument für diese Forderungen hier taugt es definitiv nicht, weil diese Behauptungen eben zu schnell in Substanzlosigkeit zerbröckeln.

 

Am 28. Mai 2018 um 19:45 schrieb knight:

Wozu es aber nunmal auch Beispiele gibt. ein Ersthelfer muss auch kein ausgebildeter Notarzt sein. Jemand, der den Feuerlöscher bedienen soll, muss auch kein Feuerwehrauto bedienen können, usw

Beide abeispiele handhaben aber üblicherweise auch nicht mit Werkzeugen, die zum einen einen riesigen, praktisch nicht abschätzbaren Gefährdungsbereich haben und auch kein großes Missbrauchs- und vor allem (dieser wichtigste Punkt scheint wirklich nicht anzukommen :unknw:) Unfallpotential zu haben.

 

Die ganze "Pro"-Argumentationskette zur Verringerung von vermeintlichen Gefährdungen bricht dann zsammen, wenn meine dafür getroffenen Maßnahmen die tatsächliche Gefährdung in deutlich höherem Maße erhöhen.

 

Am 28. Mai 2018 um 19:45 schrieb knight:

Irgendwo soll ja auch gefiltert werden, da sind sich sicher die meisten einig. Wie viel ist ja durchaus die Streitfrage. 

Leider bekommt man hier nicht das Gefühl, dass sich da die "Meisten" einig sind. Einige ja, ein nicht unerheblicher Teil sieht aber keine große Notwendigkeit einer entsprechenden Qualifikation (oder meint gar, dass er die im Rahmen seines bisherigen waffenrechtlichen Bedürfnisses schon erworben hat, dazu finden sich hier ja mittlerweile einige Diskussionen aus den letzten Monaten und Jahren, in denen sich solche Aussagen finden lassen).

 

Ich hätte da bei ausreichender Qualifikation auch kein Problem damit. Ich setze diese Anforderungen allerdings recht hoch an und würde mich da aus Gründen der Aussendarstellung solcher zivilen Waffenträger eben nicht mit Minimalforderungen zu Frieden gegen. Geht deswegen nämlich was schief, wird der Gegenwind größer als bisher und die Verbieter stützen sich drauf wie die Fliegen auf die Scheisse.

 

Am 28. Mai 2018 um 19:45 schrieb knight:

Und es gibt etliche, die viel Engagement in anderen Bereichen aufbringen, z.B. als ehrenamtlicher Sanitäter, freiwillige Feuerwehr

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Gesellschaft einen deutlichen Unterschied in der Wahrnehmung zwischen den etablierten ehrenamtlichen Lebensretterorganisationen und hobbymäßigen Menschenerschiessern haben wird.

Es mag' sich vielleicht ein bisschen was in unserer Gesellschaft verändern, eine 180 Grad Drehung werden wir aber ziemlich sicher nicht hinbekommen. Und mit Maximalforderungen stößt man Leuten nun mal vor den Kopf.

Manche meinen zwar, dass das die richtige Methode ist und machen das von der Mehrheit ungefragt und ungebeten einfach "im Namen aller LWB", dass das im derzeitigen politischen System aber mehr kaputt macht als hilft wird man dann erst zu spät merken... :unknw:

 

Und in der Zeit diskutieren wir uns halt in unserer kleinen Filterblase hier die Köppe heiss. :drinks:

 

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vor 10 Minuten schrieb German:

Beide abeispiele handhaben aber üblicherweise auch nicht mit Werkzeugen, die zum einen einen riesigen, praktisch nicht abschätzbaren Gefährdungsbereich haben und auch kein großes Missbrauchs- und vor allem (dieser wichtigste Punkt scheint wirklich nicht anzukommen :unknw:) Unfallpotential zu haben.

Das Unfallargument müsste dann aber bei den akzeptierten Waffenträgern genauso gestellt werden.

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vor 19 Minuten schrieb German:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Gesellschaft einen deutlichen Unterschied in der Wahrnehmung zwischen den etablierten ehrenamtlichen Lebensretterorganisationen und hobbymäßigen Menschenerschiessern haben wird.

Warum diese Überzeichnung?

Was ist denn ein hobbymäßiger Menschenerschiesser?

 

Grob mal festgehalten sind die Zuverlässigkeitskriterien für PVB und Waffenbesitzer ident.

Der PVB bekommt natürlich sein besonderes Treueverhältnis obendrauf.

 

Dies ist aber kein Kriterium, denn der private Sektor kennt ebenfalls bewaffnete Waffenträger.

Auch hier sind die Zuverlässigkeitskriterien ident.

Der vorgesehene Ausbildungsumfang ist sehr gering.

 

Es gibt also nur noch die Einschränkung der Anerkennung des Grundes.

 

Das ist auch schon alles und insgesamt recht wenig. eine reine Willensfrage.

 

Woher nun jemand der sich einfach nur seine wichtigsten Menschenrechte bewahren möchte (Das Grundgesetz nennt eben auch die körperliche Unversertheit und das Recht auf Leben sowie die freie Entfaltung der Persönlichkeit) plötzlich wegen dieses simplen Wunsches zum hobbymäßigen Menschenschiesser mutieren soll, ist mir nicht ersichtlich.

 

Wir als Waffenbesitzer könnten jederzeit auf unsere Waffen zugreifen. Es geschieht messbar nahezu nichts. Das allein beweist schon, dass niemand mutiert udn die Auswahlkriterien für waffenbesitz ihren Zweck erfüllen.

 

Ich bin nicht anders als ich in Uniform Waffen führte, als ich dienstlich in zivil Waffen führte, als ich einen Waffenschein hatte, als ich zur Jagd rausfahre und mit geladener Waffe auf einer räumlich definierten Fläche im öffentlichen Raum nahe Ortschaften sogar schieße und dahin und zurück ungeladen aber zugriffsbereit führe oder zwischen den wettkampftagen meine Waffen nebst Munition neben dem Bett im Hotelzimmer habe. Auch auf dem Schiesstand mutierte ich (so wenig wie andere LWB) zu hobbymäßigen Menschenerschiesser.

 

Auch der Blick zu unseren Nachbarn in Österreich, Schweiz oder Tschechien beweist täglich aufs Neue, dass man deutlich freiheitlicher an die Sache herantraten kann.

 

Der Dienstherr hat mir da aber ganz anderes abverlangt. Das war nur eben nicht hobbymäßig.

Bearbeitet von Gast
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vor 18 Minuten schrieb German:

Es mag' sich vielleicht ein bisschen was in unserer Gesellschaft verändern, eine 180 Grad Drehung werden wir aber ziemlich sicher nicht hinbekommen. Und mit Maximalforderungen stößt man Leuten nun mal vor den Kopf.

 

Ich stimme dir zwar zu - weise aber darauf hin, dass z.B. unser Nachbarland Tschechien zeigt, wie schnell und wie viel sich bei diesem Thema in der Gesellschaft (und Gesetzgebung) ändern kann.   

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vor 1 Minute schrieb German:

Nur wägst Du da halt zwischen einer bewaffneten oder unbewaffneten Polizei ab, während es bei den Forderungen hier um eine Handvoll Hobbyisten, die nicht in einem Beamtenverhältnis stehen geht.

 

Also, ich würde hier als Qualitäts(unterscheidungs)merkmal nicht auf den Beamtenstatus der Leute abheben.

 

Und nein, ich habe nichts gegen Beamte. Aber die Ernennungsurkunde auf Lebenszeit macht sie weder zu Heiligen, noch zu einschlägig Hochqualifizierten.  

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