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IGNORED

Paypal nicht für Waffengeschäfte verwendbar


Michael BK

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Mittelalter:

Die Gebühren sind schon relativ teuer... Beispiel im Screenshot. Dazu noch Ebay Gebühren... Das muss man schon mit einrechnen...

Aber:

95 % der Kunden zahlen bei uns mit PayPal... Das kann man nicht ignorieren... Für Online Händler führt da kein Weg dran vorbei...

Privat zahle ich auch am liebsten mit PP. Das geht schnell und bequem.  Bis ich eine Überweisung ausfülle, habe ich dreimal mit PP gezahlt...

 

 

Das wesentliche Argument auf Käuferseite dürfte wohl ganz vorne Weg die Sicherheit sein bezüglich Problemen (Käufer geht ja in Vorleistung) und darauf gefolgt das der Bezahlvorgang schnell geht.

Es ist ja für Händler nicht verboten  "auf Rechnung" nach Erhalt der Ware an den Kunden zu liefern ... komischerweise gibts das faktisch fast nicht.

Demzufolge steht hier eine gewisse Art von "Treuhandservice" im Raum.

Zb. Ebay hatte ganz zu Beginn solch einen Treuhandservice ... dieser war allerdings nicht mit der Bazahlung verknüpft.

Es gab aber scheinbar eine Notwendigkeit dazu soetwas für den Internethandel anzubieten  ... mittlerweile ist pp ja noch weiter

durchoptimiert ... Währungsumrechnung , kostenloser Rückversand Ware auch ins Ausland etc pp ...

Bearbeitet von 2011-Jack
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vor 48 Minuten schrieb 2011-Jack:

 

Das wesentliche Argument auf Käuferseite dürfte wohl ganz vorne Weg die Sicherheit sein bezüglich Problemen (Käufer geht ja in Vorleistung) und darauf gefolgt das der Bezahlvorgang schnell geht.

Es ist ja für Händler nicht verboten  "auf Rechnung" nach Erhalt der Ware an den Kunden zu liefern ...

Ja. Wenn die Händler den guten alten "auf Rechnung"-Service nicht mehr anbieten wollen, sind sie selber Schuld, wenn sie stattdessen PayPal-Gebühren zahlen müssen. Dafür sparen sie schließlich auch Personal bei der Rechnungsprüfung.

 

Was mich viel mehr stört ist, dass PayPal quasi ein Monopol hat/ist. Und im Endeffekt zahlt die Monopolrente ja doch nicht der Händler, sondern über den Kaufpreis der Kunde.

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vor 3 Stunden schrieb Mittelalter:

Bis ich eine Überweisung ausfülle, habe ich dreimal mit PP gezahlt...

 

Das kommt bei mir drauf an. Kleine Beträge mache ich auch gern über PayPal. Bei größeren Beträgen ist mir die Überweisung irgendwie lieber. Ganz klar, Autismus-Faktor: positiv!

 

Aber danke für die Info wegen Kosten für den Händler.:drinks:

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vor 1 Stunde schrieb LTB:

Was mich viel mehr stört ist, dass PayPal quasi ein Monopol hat/ist.

 

Das liegt daran da die bereits als erste die ausgeknobetste Lösung haben.

Das Rad kann man nur einmal erfinden.

 

zb bei sofortüberweisung ... gibt da überhaupt eine Option Konfliktlösung und falls ja

taugt die was ?

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vor 7 Minuten schrieb 2011-Jack:

zb bei sofortüberweisung...

 

das is auch nix anderes als "ne firma" die ne dienstleistung anbietet!!!

 

aber hast du dir mal angeschaut was die alles über dich anfordern/speichern wenn du diesen "service" nutzt?!? <_<

 

vor 7 Minuten schrieb 2011-Jack:

gibt da überhaupt eine Option "Konfliktlösung"...

 

nein...

Bearbeitet von HangMan69
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vor 5 Stunden schrieb knight:

 

 

Versuch halt mal ein besonderes Zubehörteil aus USA zu bestellen. Oder aus Polen. Oder aus ...

Mit PayPal funktioniert das so gut wie immer. Mit Kreditkarte schon seltener.

 

Mit Kreditkarte hatte ich wirklich noch nie Probleme. Auch bei Bestellung aus USA.

 

Und wozu soll ich mit einem Zahlungsdienstleister Zahlungen im Waffenbereich abwickeln, wenn der diesen Bereich ausdrücklich ausschließt?

Weder will er  seinen Service hierfür anbieten, noch will ich  geschäftlich etwas mit solchen dezidierten LWB-Antis zu tun haben, wenn es sich irgend vermeiden lässt... 

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Nur so in die Runde es scheint mir ne etwas einseitige Sichtweise zu geben ... PP hat natürlich auch Vorzüge für Händler ... nur Nachteile wäre so nicht richtig.

Macht man als Händler seine Arbeit gut und akkurat so wie eben erwartet wird... ist PP in Kombination etwas was bestimmt den Umsatz ankurbelt

und Kunden lockt etc ... und auch gewisse Dinge vereinfacht ...

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
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PayPal ist praktisch die Kreditkarte des kleinen Mannes. Ich habe einen kleinen Webshop, aber die Kunden bestellen nicht gerne bei kleinen Läden per Vorkasse. Kreditkarte als Händler kostet auch Geld. PayPal ist kostenlos, nur die Transaktion kostet einen kleinen Anteil. Und es funktioniert auch Angesicht zu Angesicht, wenn der Kunde kein Bargeld dabei hat, eben wir Kreditkarte, nur ohne die laufenden Kosten.

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vor 20 Stunden schrieb lastunas:

Frage von mir, wie unterscheidet Paypal, biete gerade bei Egun etwas an  wie Handrollcrimpgerät, Zelfernrohr und Fernglas

 

Paypal kann nur sehen, was die an Infos bekommen. Wenn man den Inhalt der Bestellung "verheimlicht", bekommen die das auch nicht mit. Die könnten noch evtl. sehen, dass der Anbieter Waffenhändler ist und ihn so grundsätzlich sperren.

 

Vor einiger Zeit hat Rossmann die Zusammenarbeit mit PayPal gekündigt, weil damals über PayPal keine kubanischen Zigarren bezahlt werden durften. Die unterlagen einem US Embargo. Das Problem gibt es also auch woanders. Da wird über einen globalen Player US Recht in Deutschland praktisch eingesetzt, obwohl in Deutschland selbst der Vorgang rechtlich einwandfrei ist. Wobei das mittlerweile ja fast schon nichts ungewöhnliches mehr ist und von unsere Regierung geschluckt und geduldet wird - außer es kommt von Trump.

 

vor 3 Stunden schrieb Mittelalter:

Wenn er es als "Freund " schickt, dann ist es für beide Gebührenfrei...

So habe ich erst letzte Woche ein hübsches KK-Spaßgerät bezahlt...

 

Dann wissen jetzt PayPal und gewisse Dienste, dass du ein Freund von dem Typ bist. Da können sich die paar Cent Ersparnis gelohnt haben.

 

vor 3 Stunden schrieb 2011-Jack:

Nur so in die Runde es scheint mir ne etwas einseitige Sichtweise zu geben ... PP hat natürlich auch Vorzüge für Händler ... nur Nachteile wäre so nicht richtig.

 

So lange alles gut läuft ist halt immer alles gut. Für Händler ist das Problem, wenn es mal nicht gut läuft. Da kann das ganz schnell existenziell werden. Auch weil PayPal sich großflächig der lokalen Regulierung entzieht. Für Käufer kann das sehr ärgerlich werden, aber in der regel nicht existenziell.

Bearbeitet von knight
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vor 8 Stunden schrieb knight:

So lange alles gut läuft ist halt immer alles gut. Für Händler ist das Problem, wenn es mal nicht gut läuft.

 

Na was soll das denn sein ?

Wenn dein Kunde XY kauft und bezahlt und du ihm aber n moosigen Ziegelstein zuschickst ... ja das ist dann echt ungut ... aber ansonsten ...

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