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IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


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Geschrieben

Es wird darauf hinauslaufen, dass findige Anbieter und kreative Nutzer sich alternative "Waffen" vorbei an Gesetzen und Gängelungen bauen, kaufen, erfinden werden. Sieht man ja bereits am deutschen "Messerrecht", wo man jetzt viele feststehende Messer mit maximal 12cm Klingenlänge findet bzw. schlaue Lösungen, wie man einhändig zu öffnende Messer doch feststellen kann, dann eben mit einem Handgriff mehr. Wenn es das alles nicht mehr geben darf, dann wird man etwas anderes finden (müssen...). Baumärkte bieten vielfaltige Lösungen für solche Probleme. Der Gesetzgeber müsste schon jedwedes Werkzeug aus allen nur erdenklichen Materialien verbieten, da hat er viel zu tun. Spätestens wenn jeder Handwerker seine zugriffsichere Werkzeugtasche bei der örtlichen Polizeidienststelle vor Arbeitsbeginn gegen Vorlage seines Ausweises, der behördlichen Genehmigung nebst Zuverlässigkeitserklärung und Unterschrift sowie eigenem Fingerabdruck in Empfang nehmen darf und sofort nach Arbeitsende dort wieder hinterlegen muss, sollte auch der letzte gute Mensch und "ich-habe nix-zuverbergen-Typ" wissen, dass da etwas ziemlich schief gelaufen sein muss....

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Last_Bullet:

Es wird darauf hinauslaufen, dass findige Anbieter und kreative Nutzer sich alternative "Waffen" vorbei an Gesetzen und Gängelungen bauen, kaufen, erfinden werden. Sieht man ja bereits am deutschen "Messerrecht", wo man jetzt viele feststehende Messer mit maximal 12cm Klingenlänge findet bzw. schlaue Lösungen, wie man einhändig zu öffnende Messer doch feststellen kann, dann eben mit einem Handgriff mehr. Wenn es das alles nicht mehr geben darf, dann wird man etwas anderes finden (müssen...). Baumärkte bieten vielfaltige Lösungen für solche Probleme.

 

Das sind trotzdem alles Hilfslösungen, als Ausdruck eines immer weiter gehenden Zurückweichens.

Die Freiheit stirbt scheibchenweise, und sie stirbt in diesem Fall besonders sinnlos.

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb ED2:

Apropos Messer:

Die setzen halt Schwerpunkte.

 

Wobei das Plastik im Meer ja eher mit Verhaltensmängeln zu tun hat als mit seiner grundsätzlichen Verwendung.

Husch, da war er wieder, der Elefant.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Last_Bullet:

Es wird darauf hinauslaufen, dass findige Anbieter und kreative Nutzer sich alternative "Waffen" vorbei an Gesetzen und Gängelungen bauen, kaufen, erfinden werden. 

Messerstechereien gibt es sogar im Knast. Da sind Stichwaffen schon verboten...

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Last_Bullet:

Es wird darauf hinauslaufen, dass findige Anbieter und kreative Nutzer sich alternative "Waffen" vorbei an Gesetzen und Gängelungen bauen, kaufen, erfinden werden. ...

Du meinst, ich sollte mit einem 32er Maulschlüssel am langen Arm rumlaufen?

Geschrieben

Heute morgen habe ich vergeblich versucht, in überschaubarer Zeit im www herauszufinden, ob bzw. was zum Thema "Messerverbote, Waffenverbotszonen" etc.

bei der gestern zu Ende gegangenen Innenministerkonferenz herauskam.

 

Hat jemand was Konkretes dazu gefunden?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb kulli:
Zitat

Wir werden dafür sorgen, dass die Polizei diejenigen gezielt kontrollieren und entwaffnen kann, die mit Schusswaffen oder auch Messern in der Öffentlichkeit unterwegs sind und nichts Gutes im Schilde führen. Waffenverbotszonen sollen es der Polizei künftig ermöglichen, den Kontrolldruck zu schaffen und an sensiblen Bereichen – wie etwa rund um Schulen und Kindergärten – für mehr Sicherheit zu sorgen“, sagte Hessens Innenminister Peter Beuth.

Aktuell ermöglicht das Waffengesetz lediglich die Errichtung von Waffenverbotszonen an besonders kriminalitätsbelasteten Orten. „Waffenverbotszonen können bislang nur dort geschaffen werden, wo bereits Straftaten stattgefunden haben. Rund um einen Kindergarten hat jemand mit einem Messer oder gar einer Pistole nichts zu suchen.

Natürlich wird, wie bei der Vorratsdatenspeicherung der Terror, etwas ganz bestimmtes, hier Schulen und Kindergärten, genannt, um es bei allen, nicht nur bei den Eltern, zum „leuchten“ zu bringen. Das bedeutet, dass man jetzt nicht nur an nachweislich gefährlichen Orten Verbotszonen, wobei Messer nicht alles Waffen sind, einrichten kann, sondern rein willkürlich überall und zu jeder Zeit das Tragen jeglicher gefährlicher Gegenstände untersagen kann. Hoffentlich müssen dann nicht ganze Baumärkte und sonstige Geschäfte, die diese Massenvernichtungswaffen an den rechtstreuen Bürger verkaufen, umsiedeln, damit man nach dem Kauf nicht sofort von einem SEK zu Boden gebracht und eingeknastet wird.

Wem haben wir das zu verdanken? Einem Haufen Vollidioten etwa, die lieber zur Klärung eines Konfliktes zum Messer, als zum Wort greifen? Einer falschen und überforderten Politik? Goldstücken? Und natürlich wird die Polizei wieder ganz gezielt einen „Kontrolldruck“ aufbauen, vermutlich an dem, bei dem der Messerclip seines nicht feststellbaren Taschenmessers aus der Hosentasche lugt, mit dem er sich gerade einen Apfel geschält hat. Denn, und das zeigt die Vergangenheit, diese Leute sind die gefährlichsten von allen und mögen doch bitte ihren Stahl gegen einen Strauß Blumen eintauschen..... lieber Blümchen aus der Hose als ein Messerclip....

#kopfschüttel, #facepalm

Geschrieben (bearbeitet)

Da werden auf bayerischen Dörfern ja jetzt viele Häuser rund um Kitas frei... wie schön, kommt man billig an Häuschen, aber nur dann, wenn man nicht auch Sportschießer oder Jäger ist. Was für ein Schwachfug... hessische CDU... schönen Dank.

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben (bearbeitet)

Fakt ist eins, das ganze Waffenrecht ob Messer oder etc ist so undurchsichtig, was gewollt ist dass man als LWB mal ganz schnell in die Falle tappt und gegens Waffenrecht verstösst wenn man sich nicht wie hier beliest und am Ball bleibt, also Zuverlässigkeit flöten und der Rest, und das, bin ich mir sicher ist gewollt, ist wie in nem Versicherungsvertrag das Kleingedruckte, man solls überlesen, und bei uns kann man entwaffnen, die EU hat mächtig Angst, vor Jedem und Allem, mein Respekt den Ländern die sagen Sie machen nicht mit, Schei.... auf die Konsequenzen, wir lassen uns nicht erpressen.

 

Ihr dürft nicht vergessen jeder EU Abgeordnete verdient 17000 Euro im Monat, zahlt kaum Steuern und Abgaben, die wolln sich nicht dien Job vermasseln, Deutschland macht mit hat ja auch nen Haufen Sitze im EU Parlament, OT aber musste raus!!

Bearbeitet von lastunas
Geschrieben

Schulen, Kindergärten/Kitas, Bahnhofsbereiche und deren Umfeld.... Die kann man im Siedlungsbereich, selbst wenn man diese Bereiche gar nicht besuchen will sondern nur irgendwie passieren muss, gar nicht vermeiden. De facto läuft das auf ein Trage-/Mitführverbot jeden ordinären Schweizermesserchens oder Abwehrsprays hinaus. Das sind für sehr viele Menschen schon lange bzw. inzwischen Alltagsgegenstände - völlig ohne (O-Ton Beuthen) "nichts Gutes im Schilde zu führen". 

 

Ich hatte die leise Hoffnung, dass die IMK bei diesem Vorschlag noch etwas Ratio und gesunden Menschenverstand anwendet, und ihn als das erkennt, was er ist - unpraktikabel und nutzlos.

 

Aber in dem Bereich kann man allmählich jegliche Hoffnung fahren lassen... 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb karlyman:

 

Ich hatte die leise Hoffnung, dass die IMK bei diesem Vorschlag noch etwas Ratio und gesunden Menschenverstand anwendet, und ihn als das erkennt, was er ist - unpraktikabel und nutzlos.

 

Da hege ich auf Grund von Erfahrungen der letzten Jahre eher Zweifel dran....

Geschrieben

Zumindest in Frankfurt werden wenn überhaupt nur optisch erkennbare West- und Nordeuropäer nach verbotenen Messerchen durchsucht. Die üblicherweise Messer tragende Klientel bleibt aussen vor, denn die zu durchsuchen könnte, nein wird von den grünen Weltverbesserern garantiert als "racial profiling" ausgelegt. Gut, die einen nennen es "Rassismus", andere nennen es Erfahrung.

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Asgard:

Zumindest in Frankfurt werden wenn überhaupt nur optisch erkennbare West- und Nordeuropäer nach verbotenen Messerchen durchsucht.

Verbotene Messer oder das verbotene Führen? Beim Zweiten ist es nur eine Owi, wie man da eine Durchsuchung rechtfertigen möchte, würde ich gerne mal lesen. Mal abgesehen davon, das Messer ist von außen nicht sichtbar. Immer mit der Eigensicherung zu argumentieren, hm, da könnte man ja fast jeden nackig machen, der mit der Polizei in Berührung kommt. Das würde wohl eher auf wenig Gegenliebe stoßen.

 

"He, du, Tacticalhosenträger, mach mal Rucksack auf und Taschen ausleeren!"

 

Clips haben mittlerweile aber auch Klappmesser, die nicht einhändig zu öffnen und zugleich feststellbar sind.

 

Boah, wie mich dieses Thema ankotzt....

Geschrieben

Noch ein CDU-(Ober)bürgermeister will seine Stadt mit einer Waffenverbotszone beglücken. :bad:

Zitat

 ...

Brandenburg Nach Attacken: Cottbus will Waffenverbotszone

 

15:43 14.06.2018

Brandenburg

Massenschlägerei in Flüchtlingsheim Nach Attacken: Cottbus will Waffenverbotszone

Nach der Massenschlägerei unter Asylbewerbern will Cottbus in Teilen der Stadt Waffenverbotszonen einführen. Die Regelung soll schon zum Stadtfest an diesem Wochenende gelten.

In Teilen von Cottbus sollen Waffen generell verboten werden. Quelle: dpa

Cottbus

Nach der Massenschlägerei unter Asylbewerbern will Cottbus in Teilen der Stadt Waffenverbotszonen einführen. „Wir sind dazu in Abstimmungen mit dem Innenministerium und der Polizei“, sagte Oberbürgermeister Holger Kelch. „Wir wollen eine oder mehrere solcher Zonen schnellstmöglich einführen.“ Es werde geprüft, wie viele dieser Zonen es geben kann.

In solchen Verbotszonen ist das mitführen von legalen Waffen verboten, selbst wenn die Träger eine Waffenbesitzkarte haben. Darunter fallen auch Schreckschusspistolen, Reizgasdosen oder Messer. Waffenähnliche Gegenstände wie etwa Holzlatten sollen in diesen Arealen ebenfalls verboten werden. Polizei und Ordnungsamt können in diesen Zonen gezielt Personen durchsuchen und Sanktionen wie Platzverweise aussprechen.

Cottbus will sich in Hamburg informieren

Vorbild ist Hamburg, das 2007 als erstes Bundesland eine Waffenverbotszone entlang der Reeperbahn eingeführt hat. Wer dort dennoch mit Pistolen oder Messern erwischt wird, dem droht ein Bußgeld bis zu 10.000 Euro, teilt die Hamburger Polizei mit. Vertreter der Cottbuser Stadtverwaltung wollen sich demnächst in Hamburg über das Verbot informieren, hieß es. „Wir wollen deutlich machen: Der Rechtsstaat funktioniert“, sagte Kelch.

Nach den Auseinandersetzungen hatte die Polizei die Cotbusser Unterkunft durchsucht. Quelle: dpa

Die Stadt sorgt sich außerdem um die Sicherheit des Stadtfestes an diesem Wochenende. Das Sicherheitskonzept sieht vor, das auf dem von Freitag bis Sonntag geöffneten Festareal ebenfalls ein Waffenverbot gilt.

Am Dienstag war es in Cottbus gehäuft zu Angriffen unter Asylbewerbern gekommen. Mehrere Männer wurden verletzt. Die Polizei nahm 26 Tschetschenen und einen Afghanen vorübergehend fest.

Die Landesgruppe der AfD-Bundestagsfraktion kündigte die Eröffnung eines Bürgerbüros in der Innenstadt sowie verstärkte Protestaktionen in Cottbus und Südbrandenburg an. Das Bündnis „Cottbus nazifrei“ sprach von einem „Hetzbüro“.

Von Torsten Gellner

...

Qualle: http://www.maz-online.de/Brandenburg/Nach-Attacken-Cottbus-will-Waffenverbotszone

 

Euer

Mausebaer :hi:

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Geschrieben

Also habe ich das richtig verstanden, unter Asylbewerbern gab es Auseinandersetzungen und deswegen darf der Michel sein Messer nicht mehr in bestimmten Teilen der Stadt zu bestimmten Zeiten führen? Das ist ja mal interessant. Würde mich mal interessieren, wie es mit dem Transport in Rucksäcken, Taschen etc. aussieht.

Geschrieben

Überlicherweise sind deutsche "Waffenverbotzonen" Totalverbote für alle, die nicht direkt im Dienste für unseren allmächtigen und allwissenden Vater Staat Waffen dabei haben. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Mausebaer:

Überlicherweise sind deutsche "Waffenverbotzonen" Totalverbote für alle, die nicht direkt im Dienste für unseren allmächtigen und allwissenden Vater Staat Waffen dabei haben. :closedeyes:

Das ist ja der Quatsch, was soll ich mit meinem Messer machen, wenn ich auf meinem Weg zum Ziel einer solchen Verbotszone.... begegne? Ich könnte es in den Rucksack packen und transportieren. Oder einen Umweg gehen (gehts noch?) oder es wegwerfen.... das ist doch praktisch nicht durchführbar, wenn ich es nicht mal mehr transportieren darf. Bedeutet, auf meinem Weg durch Nicht-Waffenverbotszonen und auch darin wäre ich, weil ich erst gar nichts mehr mitnehme, nur noch auf den „schnellen Schuh“ angewiesen, wenn ich in eine brenzlige Situation komme... und natürlich wird sich mein Gegenüber, welches mir an die Wäsche will, minutiös an solche Verbote halten, wie es heute schon alle Straftätern tun... ja ne, schon klar.

Und falls ich mir Werkzeug, also als sehr gefährlich eingestufte Gegenstände, in einem Geschäft kaufe, muss ich eventuell wie ne Billiardkugel zickzack laufen, um diese Verbotszonen nicht zu betreten, da ich mich nicht einer OWI aussetzen möchte? Oder bekomme ich dann vom Baumarkt eine behördlich genehmigte schriftliche Ausnahme ausgehändigt, für den einmaligen Transport? Küchenmesser aus dem Supermarkt? Holzgriff für den Gummihammer? Tennisschläger? Säge? Stemmeisen? Akkuschrauber mit Bohrern? Kugelschreiber? Taschenlampen? Schnur, Seil? Handschuhe? Sicherheitsschuhe? Flaschen aus Glas? Fahrradschloß (darf dann nur noch aus Plastik sein?)? Die Liste ist unendlich....

Geschrieben (bearbeitet)

Hier mal eine "offizielle Antwort" von der anderen Seite:

 

Betreten auf eigene Gefahr "Ich fxxxx die Welt in der waffenfreien Zone"

 

 

Interessant auch bei diesem Gagasta Rap wiedermal, das das Video innerhalb von 3 Tagen 100. 000 x mehr Aufrufe und Likes bekommt, als eine Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin.

Bearbeitet von JDHarris
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