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IGNORED

Bewaffneter Waffenhändler


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vor einer Stunde schrieb MikeyMike:

Ca. 95% der deutschen Legalwaffenbesitzer haben keinerlei Problem damit, dass der Großteil der Bevölkerung Schußwaffen führen darf und damit die allgemeine Sicherheit deutlich erhöhen wird.

Hier schreibt doch keiner davon das " ein Großteil der Bevölkerung Schusswaffen führen darf ". Selbst in Ländern wo es erlaubt ist macht das nur ein kleiner Prozentsatz. Und ungeprüft soll schon mal  gar keiner Waffen tragen dürfen. Soviel Realitätssinn sollte bei jedem hier vorhanden sein. Du schreibst über Probleme die es nie geben wird.

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vor 1 Stunde schrieb PetMan:

Hier schreibt doch keiner davon das " ein Großteil der Bevölkerung Schusswaffen führen darf ". Selbst in Ländern wo es erlaubt ist macht das nur ein kleiner Prozentsatz. Und ungeprüft soll schon mal  gar keiner Waffen tragen dürfen. Soviel Realitätssinn sollte bei jedem hier vorhanden sein. Du schreibst über Probleme die es nie geben wird.

 

Das sagst du. Hier in Diskussionen sind schon GANZ massiv andere Standpunkte vertreten worden. Der "normale" Standpunkt, also hohe Anforderungen an Training und Prüfung, war hier schon erheblich "diskutabel" für einige die extrem liberalisieren wollen. Ich würde sogar noch Ü2 Überprüfung auf Selbstkosten dazu nehmen. Und das im ersten Schritt nur für pachtfähige Jäger, Waffenhändler und Sachverständige. Warum? Weil es sonst nicht realistisch verargumentiert werden könnte.

 

Wer das "schafft" der sollte bitte führen dürfen, und ja, das befürworte ich. Vor allem würden die "grauen Wölfe" oder auch die Reisbürger an der Ü2 scheitern, das wollen aber einige der Liberalisierungsfans hier nicht, schlicht weil die Ü2 für "Germaniten" ebenso eine Hürde wäre wie für die "grauen Wölfe". Und die "Naturdeutschen" schreien besonders laut nach Liberalisierung, leider.

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Gerade eben schrieb erstezw:

Die ist auch für die Füße, der Franco A. ist schließlich auch nicht aufgefallen. Ist nicht das einzige Beispiel aber das erste das mir einfällt.

 

1. ist unklar ob der Ü2 hatte und 2. solltest du als LWB wissen und verargumentieren: es gibt keine 100% Sicherheit, aber es gibt gewiss die reale Möglichkeit "verdorbenes Obst" auszufiltern. Ich würde soweit gehen zu sagen dass keiner der Attentäter aus dem Handtuch-um-den-Kopf-Frauen-untern-Müllsack-Heimatland mit Sandbezug Kontext durch eine Ü2 gekommen wär. Oder der "Dave" aus München. Daher schonmal nicht falsch (und die Kostenhürde ist ebenfalls positiv).

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vor 2 Minuten schrieb Jacko5000:

Ich würde soweit gehen zu sagen dass keiner der Attentäter aus dem Handtuch-um-den-Kopf-Frauen-untern-Müllsack-Heimatland mit Sandbezug Kontext durch eine Ü2 gekommen wär. Oder der "Dave" aus München.

Äh, und warum sollten die das plötzlich tun und auch noch dafür zahlen wo es bisher auch ohne ging? 

Die CapriSonne zeigt seltsame Wirkung.

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vor 5 Minuten schrieb erstezw:

Als Oberleutnant? Normalerweise schon. 

Bei den Kapazitäten die heut zur Verfügung stehen?

Ich glaub mal eher nicht.

Da mcht man doch erst Dampf, wenns der konkrete Dienstposten erfordert.

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vor 5 Minuten schrieb schiiter:

Da mcht man doch erst Dampf, wenns der konkrete Dienstposten erfordert.

Na ja, die Gründe für die Ü2 sind ja nicht so hoch aufgehängt:"Die erweiterte Sicherheitsüberprüfung („Ü2“) nach § 9 SÜG ist für Personen durchzuführen, die Zugang zu als GEHEIM eingestuften Verschlusssachen oder einer hohen Anzahl als VS-VERTRAULICH eingestuften Verschlusssachen erhalten sollen oder ihn sich verschaffen können, sowie für Personen, die an einer Stelle beschäftigt werden sollen, die dem vorbeugenden personellen Sabotageschutz (§ 1 Abs. 4 SÜG) unterliegen."

 

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Das muss der OLt ja nun nicht gehabt haben. War er überhaupt schon Zugführer und wo sollte er an diese Einstufungen kommen?

Ist doch nicht der normale Berührungspunkt.

Es wird doch wohl ziemlich lax damit umgegangen.

Es mangelt eben auch da an Personal.

 

Bearbeitet von Gast
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vor 9 Minuten schrieb Hunter375:

 

Aus welchen Grund sollte ausgerechnet diese Gruppe andere Rechte erhalten als der Rest der Bevölkerung?

Zum einem haben diese andere Pflichten und Risiken. Zum anderen Damit du dich aufregen kannst.

 

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vor 31 Minuten schrieb Hunter375:

 

Aus welchen Grund sollte ausgerechnet diese Gruppe andere Rechte erhalten als der Rest der Bevölkerung?

 

Weil es schlicht weder praktisch noch politisch anders umsetzbar wäre als mit einer kleinen Gruppe zu beginnen. Weil der andere Ansatz, "jeder der waffenrechtlich zuverlässig ist", ganz ganz problematisch in Deutschland ist. Anders als in dem kleinen Land mit homogener Bevölkerung in der Nähe Bayerns.

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Zuerst Berufswaffenträger in die Freizeit erweitern lässt sich noch besser verkaufen.

Dann Beamte.

Dann besondere Pflichten/einleuchtende Gefährdungen.

Dann besonders ausgewählte mit gesellschaftlichem AUftrag/Nutzen

Dann....

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vor 9 Stunden schrieb Jacko5000:

 

 Und das im ersten Schritt nur für pachtfähige Jäger, Waffenhändler und Sachverständige.

Gute Idee!

Aber wieso grad Sachverständige (setzte ich mal gleich zu Inhabern einer 18er WBK)? Das sind grad mal 120 in D., Forensik, Firmen u.ä. eingerechnet.

Bearbeitet von chapmen
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vor 8 Stunden schrieb schiiter:

Zuerst Berufswaffenträger in die Freizeit erweitern lässt sich noch besser verkaufen.

Dann Beamte.

Dann besondere Pflichten/einleuchtende Gefährdungen.

Dann besonders ausgewählte mit gesellschaftlichem AUftrag/Nutzen

Dann....

Fast hätte ich es vergessen, wir sind in Deutschland. Eine umfassende, unlogische Reglementierung ist natürlich Grundvorraussetzung. Die Gesetzgebung inkl. Verwaltungsvorschrift dürfte nach rund 15 Jahren zumindest in Teilen existieren.

Bearbeitet von chapmen
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vor 12 Stunden schrieb chapmen:

Die Forderung muss lauten : open carry für fullauto!

 

 

Klingt skurril, wäre aber doch das Aufgreifen der Strategie der Waffen-Antis...

Die fordern auch immer 125% und kriegen dann meist 70% durch; und die Betroffenen freuen sich über das lediglich blaue, aber nicht ausgeschlagene Auge.

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vor 24 Minuten schrieb chapmen:

Fast hätte ich es vergessen, wir sind in Deutschland. Eine umfassende, unlogische Reglementierung ist natürlich Grundvorraussetzung. Die Gesetzgebung inkl. Verwaltungsvorschrift dürfte nach rund 15 Jahren zumindest in Teilen existieren.

 

Ich gebe dir da recht. Allerdings bestätigen auch in D Ausnahmen die Regel; wenn man wirklich will, kann es auch mal schnell gehen. 

Beispiele sind im Jagdwaffenbereich die relativ schnelle Korrektur beim HA-Magazinthema sowie die in vielen Bundesländern pragmatisch getroffenen SD-Regelungen.

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Relativ schnell lässt sich drüber streiten, in Bezug zu den HAs und Jägern gibt es bestimmte Gründe der zügigen "Änderung". Aber hier ot.

 

Dein Beispiel SD zeigt doch wie es läuft, nämlich überhaupt nicht. Übertrag das mal auf SV mit Waffen........

Bearbeitet von chapmen
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vor 11 Stunden schrieb Jacko5000:

 

Das sagst du. Hier in Diskussionen sind schon GANZ massiv andere Standpunkte vertreten worden. Der "normale" Standpunkt, also hohe Anforderungen an Training und Prüfung, war hier schon erheblich "diskutabel" für einige die extrem liberalisieren wollen. Ich würde sogar noch Ü2 Überprüfung auf Selbstkosten dazu nehmen. Und das im ersten Schritt nur für pachtfähige Jäger, Waffenhändler und Sachverständige. Warum? Weil es sonst nicht realistisch verargumentiert werden könnte.

 

Wer das "schafft" der sollte bitte führen dürfen, und ja, das befürworte ich. Vor allem würden die "grauen Wölfe" oder auch die Reisbürger an der Ü2 scheitern, das wollen aber einige der Liberalisierungsfans hier nicht, schlicht weil die Ü2 für "Germaniten" ebenso eine Hürde wäre wie für die "grauen Wölfe". Und die "Naturdeutschen" schreien besonders laut nach Liberalisierung, leider.

Was spricht dagegen die gleichen Anforderungen zu stellen die man einem einfache POlizisten stellt.

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