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IGNORED

Hörschäden bei Dienstwaffenträgern


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Geschrieben

Das würd mich einfach mal persönlich interessieren: wie ist das eigentlich bei Polizisten und anderen, wenn sie im Einsatz schießen müssen? Ich nehme an, da ja überall gespart wird, dass diese keine  (teuren) aktiven In-ear-Hörschutzstöpsel bekommen... Das bedeutet ja, dass sie nach dem Schusswaffengebrauch (zumindest in geschlossenen Räumen) schwere Hörtraumata und Schäden davon tragen, mit denen sie dann leben müssen. Natürlich ist das neben all den anderen Folgen des Dienst-Schusswaffengebrauchs wahrscheinlich eine nachgeordnete, trotzdem würde es mich interessieren. Ist jemand vom Fach oder kennt sich aus? Wenns geht, bitte ohne "echte-Männer-stecken-sich-ne-Hülse-ins-Ohr"-Sprüche..:D

 

Viele Grüße

Jack

Geschrieben

Beim Trainingsschießen sind Gehörschützer vorhanden, im Einsatz für die einfachen Beamten nach meiner zurückliegenden Kenntnis nicht.

Regelmäßige Hörtest sind vorgeschrieben und bei Hörabweichungen werden Gehörschützer entsprechend verordnet.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Jack Aubrey:

. Das bedeutet ja, dass sie nach dem Schusswaffengebrauch (zumindest in geschlossenen Räumen) schwere Hörtraumata und Schäden davon tragen,

Das ist (zumindest mit der Kurzwaffe) nicht so dramatisch wie ich mir es vorgestellt hatte.

Die mit den Gewehren, Flinten etc. haben einen im Einsatzhelm eingebauten Gehörschutz.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb erstezw:

Das ist (zumindest mit der Kurzwaffe) nicht so dramatisch wie ich mir es vorgestellt hatte.

Bei einem Kollegen löste sich beim entladen der Pistole ein Schuß in die Sandkiste, der Kollege der hinter ihm wartete erlitt ein schweres Knalltrauma und fiel lange aus.

Geschrieben

Bei plötzlichem Schusswaffengebrauch ist natürlich nix mit Schutz , für andere Lagen muss man sich halt privat einen in ear Schutz mit Filter  für schusswaffenknall spitzen kaufen oder halt normale extra angefertigte Stöpsel.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab mal meinen UHR in 357 versehentlich oben ohne (ja das geht ;-) auf unserem halbgeschlossenen Stand geschossen. Daher finde ich das Langwaffen deutlich leiser sind als Kurzwaffen, die durch die geschlosse Tür lauter sind.

Anderseits waren meine Opas auch nicht taub aus dem WW2 gekommen.

Als Polizist kann man zumindest für geplante Schusswaffenbesitz z.b. Tier nach Scheunenbrand erschießen, normale Ohrstecker dabei haben. Im freien ist es eh leiser, so meine Empfindung.

Bearbeitet von callahan44er
Geschrieben

Es ist auch nicht die kurzzeitige hohe Lärmbelastung, welche zu Dauerhaften Hörschäden führt.

Während unser Ohr die einmalige hohe Schalleinwirkung noch gut (reversibel) wegsteckt, führt eine dauerhafte Belastung bereits ab 80dB zu Lärmschwerhörigkeit (z.B. Maschinenlärm).

 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb GunsRus:

Es ist auch nicht die kurzzeitige hohe Lärmbelastung, welche zu Dauerhaften Hörschäden führt.

Während unser Ohr die einmalige hohe Schalleinwirkung noch gut (reversibel) wegsteckt, führt eine dauerhafte Belastung bereits ab 80dB zu Lärmschwerhörigkeit (z.B. Maschinenlärm).

 

Auch einmalige knalltraumas können zu Ausfällen in bestimmten Frequenzbereich en führen die oftmals mit einem Tinnitus einhergehen , also bitte nix falsches erzählen.

Klingt genauso wie von einmal Sex wird man nicht schwanger 

Probier es aus !

Geschrieben

Ich erlitt 1985 ein Knalltrauma auf einem Truppenübungsplatz. Vorher kein Tinitus, seit dem werde ich ihn nicht mehr los. EIN Ereignis kann ausreichen den Rest seines Lebens nie mehr absolute Stille zu haben! Daher kommt auch bei KK auf meine Ohren ein Gehörschutz mit min 30 DB SNR. Ende des Monats bekomme ich Hörgeräte die angeblich auch gegen den Tinitus helfen sollen.

ICH kann nur jedem raten, schütze eure Augen und Ohren beim Schiessen. Verluste in dem bereich sind nicht reversibel .............

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb PetMan:

Vorher kein Tinitus, seit dem werde ich ihn nicht mehr los.

 

Das tut mir leid für Dich :icon13:

So ein Tinitus ist u.a. gekennzeichnet

durch ein permanentes Geräusch.

Die Frage des TE kam mir letztens auch in den Sinn im Bezug auf normale Polizei.

 

Im geschlossenen S-Raum konnte ich 

schon mal unfreiwillig ein 40SW hören , 9 und 38SA.

Das tut mal richtig weh ... insb. 38 und 40.

Auf einem Openair Schießstand ( im Freien) ist das bei weitem nicht so schlimm.

 

Ich frage mich wie das denn überhaupt gehen soll wenn man zufällig mehrfach in geschl. Räumen zum schießen gezwungen wird ( im Einsatz) und man hat keinen Gehörschutz ( als norm Streifenpolizist) ... allein der schmerzhafte Knall ( mehrfach) dürfte einem so beeinträchtigen das man wohl dadurch ein beträchtliches handicap eingergeht. 

Ich meine aber mal gehört zu haben

das die P-Knarren mit Subsonic Mun 

ausgerüstet sind ... was das allerdings 

in db für nen unterschied macht entzieht sich meiner Kenntnis.

Geschrieben

Ich saß während eines Aufenthaltes in Mexiko mal in einem Café als es zu einer Schiesserei zwischen Polizei und irgendwelchen Dummnüssen kam.

Die Fenster vom Cafe waren offen und der Polizist der vollautomatisch ein paar Magazine rausgerotzt hat kniete circa 2 Meter entfernt an der Tür.

Ich hab später versucht ihn anzusprechen und obwohl ich " gebrüllt" habe hat weder er noch ich was verstanden...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke es macht auch einen Unterschied ob man die KW im freien Gelände ohne Hindernisse weit und breit abfeuert oder in einem engen Raum evt. gleich neben einer Wand oder Tür abfeuert. Ich hatte mal die Möglichkeit, in einem privaten Schiesskeller eine schallgedämpfte 45er Pistole, jedoch ohne spezielle Schalldämpfermunition, zu schiessen. Ich habe den ersten Schuss ohne Gehörschutz gemacht. Das war immer noch so laut, wie wenn jemand mit voller Wucht eine Zimmertüre zuschlägt. Ich muss dazu sagen, das ich jedoch nur so 0,5 Meter von der linken Wand des Raumes entfernt war. Danach habe ich den Gehörschutz aufgesetzt.

Bearbeitet von mühli
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb 2011-Jack:

Ich meine aber mal gehört zu haben

das die P-Knarren mit Subsonic Mun 

ausgerüstet sind

 

stimmt nicht...

selbst wenn, ohne sd ist der schussknall in geschlossenen räumen immer noch so laut, dass du danach ein pfeifen im ohr hast!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb GunsRus:

Es ist auch nicht die kurzzeitige hohe Lärmbelastung, welche zu Dauerhaften Hörschäden führt.

Während unser Ohr die einmalige hohe Schalleinwirkung noch gut (reversibel) wegsteckt,

Verzeih mir bitte die Deutlichkeit:

 

DAS IST GEFÄHRLICHER UNSINN!

 

Schäden am Innenohr sind nicht reversibel.

Jeder Schaden durch Knalltraumata summiert sich.

Da heilt nix wieder zurück.

Ich kann nur jedem raten, peinlichst auf besten Gehörschutz zu achten.

Wenn ihr den Schaden bemerkt, ist es zu spät.

 

@Jack Aubrey

Mir hat der Ausbilder das so erklärt:

Wenn Du die Waffe benutzen wirst, ist das Knalltrauma Deine geringste Sorge.

In Deutschland stimmt das so auch uneingeschränkt.

Bei geplantem Einsatz der Waffe kann (uns soll) man ausreichend Vorsorge treffen.

Bei ungeplantem Einsatz ist es die Ultima Ratio und eine einfache Güterabwägung.

Ansonsten sind in-ear-Lösungen (auch auf eigene Kosten) noch die mit den geringsten Nachteilen.

Aber Du gehst halt immer einen Kompromiss ein.

Verlust des räumlichen Hörvermögens ist ein Nachteil und eine Schädigung des Innenohrs durch die Übertragung des Schalldruckes über des Schädelknochen findet trotzdem statt.

 

Der Schalldruck in geschlossenen Räumen ist brutal.

Aber auch im Freien wird das ungeschützte Ohr mit jedem Schuss geschädigt.

Frag mal ältere Jäger, ob es Ihnen geschadet hat.

Und dann frage sie leise noch mal etwas...

 

PS:

Man kann natürlich auch die Vorteile sehen:

Wer das Zirpen von Grillen nicht mag, oder von Mückensummen die Nachtruhe gestört bekommt...

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb fa.454:

Ich kann nur jedem raten, peinlichst auf besten Gehörschutz zu achten.

 

Daher nicht blos irgendwelche Stöpsel (ggf. noch zusätzlich), & kompakter Gerhörschutz mit flachen Kappen; sondern nur noch den mit extra hohen Kappen !.

 

Ein Kumpel hatte mich mal vor bald 20 Jahren zu einem Rockkonzert im ehemaligen kleineren Alliierten-Veranstaltungssaal neben dem Flughafen Berlin-Tempelhof mitgeschleppt.

Wir standen auch noch in der Nähe der Boxen. Ärgert mich heute noch. Hatte immer solche Konzerte & Diskos gemieden.

Hab mich auf Arbeit lieber auslachen lassen; anstatt auf den Gehörschutz zu verzichten.

Tinitus zum Glück nur mal gelegentlich kurz.

Bearbeitet von Pi9mm
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb fa.454:

Verzeih mir bitte die Deutlichkeit:

 

DAS IST GEFÄHRLICHER UNSINN!

 

Schäden am Innenohr sind nicht reversibel.


@Jack Aubrey

 

 

 

Aha...

 

Zitat:

"Die Prognose eines Knalltraumas ist generell sehr gut. In der Regel erfolgt innerhalb von 6 Wochen nach dem Ereignis eine Besserung der Beschwerden – oft bis zur vollständigen Wiederherstellung. Beschwerden, die nach 6 Wochen noch immer bestehen, haben jedoch eine schlechte Prognose und können dann häufig nicht mehr therapiert werden."

https://www.audibene.de/knalltrauma/#c107895

 

 

Zitat:

"Die Prognose ist bei einem Knalltrauma normaler Weise sehr gut. Starke Symptome klingen in der Regel nach wenigen Stunden bis Tagen von selbst ab. Eine vollständige Wiederherstellung der Hörfähigkeit sollte unter Zuhilfenahme entsprechender Medikamente nach spätestens 6 Wochen erfolgen."

https://www.gesundheits-fakten.de/knalltrauma-ursachen-symptome-und-therapie/

 

 

Zitat:

"Grundsätzlich ist die Prognose beim Vorliegen eines Knalltraumata sehr gut. Innerhalb weniger Tage oder spätestens Wochen werden die Symptome immer schwächer und verschwinden in vielen Fällen sogar vollständig."

http://www.gesundheitsmagazine.com/1286-2/

 

usw...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb 2011-Jack:

So ein Tinitus ist u.a. gekennzeichnet

durch ein permanentes Geräusch.

und das ist das was einen fast verrückt macht. Bei mir verändern sich bei Stress auch die Tonlagen. Ich bin für Töne oberhalb glaub 4000kiloherz( weiß nicht mehr ob die Massangabe stimmt, aber 4000 stimmt ) taub. Ich stehe vor der  fertigen Spülmaschiene in der Küche und höre deren Piepsen nicht. Ähnlich klingende Wörter wie Pferd oder Herd kann ich oft nicht unterscheiden. Reden mehrere menschen in einem Raum verstehe ich fast nix mehr was mein gegenüber sagt. Alles weil EINMAL neben mir Darstellungskörper DM54(?) hochgingen , als sie nicht hätten hochgehen dürfen. Danach gabs noch ein paar solcher Ereignisse beim Bund, u.a. ein Leo der unter grüner Flagge geschossen hat, aber der Ursprung waren die DM54....hab damals Wochenlang tägliche Infusionen bekommen, genutzt hat das aber fast nix.

Geschrieben

Das verschwinden von Tinitus haben wir fast alle schon mal erlebt. Dann war das aber kein sehr starker Tinitus. Sind die Schäden dauerhaft, dann ist da nix mehr dran zu machen. Ich verfolge da den medizinischen Fortschritt seit über 30 Jahren. Da hat sich nix bahnbrechendes getan, jedenfalls nix was mir noch helfen kann. Moderne Hörgeräte können diesen Ton " überlagern ", man merkt es dann nicht mehr so. Aber da sind die noch........

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb GunsRus:

Aha...

Dann probiere es doch einfach mal aus...

 

Bitte lesen und verstehen:

Zitat

[...] oft bis zur vollständigen Wiederherstellung. [...]

[...]Starke Symptome klingen in der Regel nach wenigen Stunden bis Tagen von selbst ab. [...]

[...]werden die Symptome immer schwächer und verschwinden in vielen Fällen sogar vollständig.[...]

Hier wird über akute Symptome eines Knalltraumas gesprochen.

Das müssen nicht nur geplatzte Trommelfelle oder Gleichgewichtstörungen sein.

Es muß auch nicht bei jedem Ereignis ein Tinnitus entstehen.

 

Bei jedem Ereignis wird Dein Hörvermögen allerdings ein Stück mehr geschädigt.

Die feinen Härchen im Ohr wachsen nie wieder nach, wenn sie einmal zerstört sind.

Das geht schleichend und am Anfang bekommst Du es nicht mit.

Wer dann glaubt, "schussfest" zu sein...

 

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb PetMan:

Das verschwinden von Tinitus haben wir fast alle schon mal erlebt. Dann war das aber kein sehr starker Tinitus. Sind die Schäden dauerhaft, dann ist da nix mehr dran zu machen.

Schnelles reagieren in den 1. Tagen bringt ev. was, aber sonst muss man damit leben lernen, bzw. ignoriere.

Wo ich gerade darüber nachdenke höre ich wieder das beidseitig pfeifen.

Außer Unterdruckkammer hatte ich vor Jahren fast alles mitgemacht, bis hin zu den Sauerstoffinfusionen.

Erfolglos.

Mit dem Hörgerät hatte man mir auch empfohlen, bin davon noch nicht überzeugt, wird doch da wieder ein Ton erzeugt der den Tinnitus überlagert.

Auch Beethoven litt wie auch andere unter Tinnitus und hat trotzdem großes vollbracht.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb GunsRus:

 

Aha...

 

Zitat:

"Die Prognose eines Knalltraumas ist generell sehr gut. In der Regel erfolgt innerhalb von 6 Wochen nach dem Ereignis eine Besserung der Beschwerden – oft bis zur vollständigen Wiederherstellung. Beschwerden, die nach 6 Wochen noch immer bestehen, haben jedoch eine schlechte Prognose und können dann häufig nicht mehr therapiert werden."

https://www.audibene.de/knalltrauma/#c107895

 

 

Zitat:

"Die Prognose ist bei einem Knalltrauma normaler Weise sehr gut. Starke Symptome klingen in der Regel nach wenigen Stunden bis Tagen von selbst ab. Eine vollständige Wiederherstellung der Hörfähigkeit sollte unter Zuhilfenahme entsprechender Medikamente nach spätestens 6 Wochen erfolgen."

https://www.gesundheits-fakten.de/knalltrauma-ursachen-symptome-und-therapie/

 

 

Zitat:

"Grundsätzlich ist die Prognose beim Vorliegen eines Knalltraumata sehr gut. Innerhalb weniger Tage oder spätestens Wochen werden die Symptome immer schwächer und verschwinden in vielen Fällen sogar vollständig."

http://www.gesundheitsmagazine.com/1286-2/

 

usw...

Ich schreibe am Wochenende auch immer Artikel für die Apothekenumschau während der sportschau und das alles ohne Medizinstudium, Wikipedia reicht ,

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb fa.454:

 

 

Frag mal ältere Jäger, ob es Ihnen geschadet hat.

Und dann frage sie leise noch mal etwas...

 

 

 

Das stimmt.

Mein Reviernachbar ist 96.

Der hört wirklich nicht mehr besonders gut.

 

 

 

Geschrieben

Tinitusähnliche Ohrgeräusche kriege ich nur, wenn bsp. der Druck sich bei mir im Ohr verändert wie in einem Flugzeug, speziell nach der Ladung merke ich es dann eine gewisse Zeit lang. Ohrrauschen habe ich sonst nur bei Stress, legt sich dann aber wieder, sobald der Stress abgeklungen ist. Ich habe mal gelesen, dass evt. Hypnose bei Tinitus helfen könnte. Gibt auch Menschen mit Tinnitus, die in so spezielle Kältekammern (natürlich medizinisch überwacht) gehen. In meiner Dienstzeit in der Armee, habe ich ausnahmslos immer mit Gehörschutz geschossen. Dafür bin ich im Nachhinein sehr froh.

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