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IGNORED

Waffenscheine gegen Terroranschläge ! Neue Anschläge in London !


LordKitchener

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Bericht von Opfern https://www.blick.ch/news/ausland/australierin-34-in-london-attackiert-dieses-a-loch-hat-mich-in-den-hals-gestochen-id6783484.html Zeigt mir, die Opfer konnten sich nicht wirklich wehren. Die 31-jährige Australierin, man sieht ja sie auf dem Foto, wäre körperlich höchstwahrscheinlich auch kaum in der Lage gewesen sich zu wehren. Bezeichnenderweise sind bei solchen Attacken eben häufig Frauen die Opfer. Wenn in UK selbst Pfeffersprays verboten sind, wie kann sich Frau/Mann denn überhaupt sich schützen? Ja der Run, Hide und Tell Hinweis der Polizei nützt den Opfern wenig, zynisch gesagt.

Bearbeitet von mühli
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So viel zum Thema man kann diese Monster mit einem Schlagstock stoppen und dass die Polizei niemals Unschuldige trifft und das kindische Geschwafel eine halbe Magazin Ladung wäre doch viel zu viel !

 

http://www.focus.de/politik/ausland/terror-in-london-im-live-ticker-mindestens-sieben-tote-may-kuendigt-anti-terror-plan-an_id_7213426.html

 

Zitat

Polizisten gaben 50 Schüsse auf Attentäter ab - auch ein Passant getroffen

17.43 Uhr: Britischen Medienberichten zufolge hat sich der Chef der Terrorabwehr Mark Rowley nun genauer dazu geäußert, wie die Polizei die drei Attentäter getötet hat. Demnach hätten acht Polizeibeamte insgesamt 50 Schüsse abgegeben. Ein Schuss habe versehentlich eine unbeteiligte Person getroffen.

Zitat

Mutiger Polizist versuchte Terroristen mit Schlagstock zu stoppen

18.29 Uhr: Nach und nach erfährt man auch mehr über die Menschen, die sich nach dem Anschlag sehr mutig verhalten haben. Ein Beamter der für den Schienenverkehr zuständigen Transport Police hatte sich den Angreifern nur mit einem Schlagstock in der Hand entgegengestellt. Er wurde durch Messerstiche schwer verletzt und liegt im Krankenhaus, sein Zustand ist der Polizei zufolge stabil

 

Bearbeitet von LordKitchener
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vor 11 Stunden schrieb German:

Und sie haben mehrere tausend Schusswaffentote durch Unfälle, unsachgemäßen Umgang und Leichtsinn.

Die haben wir hier nicht, das ist hier in Deutschland höchstens mal zweistellig. 

Dafür etwas über 3000 Verkehrstote und etwas über 20000 Tote durch Krankenhauskeime. Ist beides bei uns kein Aufreger, das wird einfach akzeptiert.

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vor 9 Stunden schrieb joker_ch:

Ist eigentlich doch sehr sonderlich wenn man sich die Geschichte anschaut.

 

Warum denn das? :huh:

 

Ich halte das für absolut stringent in der deutschen Geschichte.

  • Ab Clodwig auch im späteren Deutschland Ausbreitung eines Adels, der das gemeine Volk unterdrückt und ausbeutet - selbst verständlich auch mit entsprechenden Waffenbesitz und -führverboten, wie es sie seit den Römern für Germanen gab.
  • Misserfolg der Landbevölkerung sich vom Adel zu befreien (Bauernaufstände)
  • Zusammenbruch der Hanse und damit der städtebürgerlichen Wehrkultur, abgesehen von einigen Traditionsschützenvereinen
  • Fortgesetzte Misserfolge deutscher Revolutionen von der Mainzer Republik (1793) bis zur 1844er Revolution und erstarken von Obrigkeitsstaaten.
  • 1871 Gründug des 2. Reichs durch die deutschen Fürsten(!)
  • Kaiserreich bis 1918. Abdankung des Kaisers nur durch militärischen Druck der Alliierten bei gleichzeitigen, doppelten Ausrufen der Republik
  • Weimarer Republik: mit Ausnahme einer Zeitspanne von ~ Ende 1923 bis ~ Frühjahr 1928, schwerste wirtschaftliche Probleme mit entsprechenden sozialen Folgen; Lösungen á la Kaiserreich, ab 1928 WaffR mit Bedürfnisprinzip
  • Januar 1933 bis Mai 1945 3. Reich mit entsprechenden Missbrauch des Waffen- und Ordnungsrechts zur Stabilisierung und Erhalt der Macht der Nazis und zum erleichterten Durchsetzen ihrer Verbrechen (z.B. Verordnung über den Waffenbesitz von Juden)
  • 1945 bis 1956 Totalverbot des privaten Besitzes von Feuerwaffen (West)
  • Ab 1956 förderale Waffengesetze der Länder (West) Die kurze Zeit, die hier immer mal wieder als die gute alte Zeit betitelt wird
  • Ab 1972 bundeseinheitliches WaffG geprägt von den Credi eines Siegfried Schiller ( "Schon viele Schußwaffentäter, die ihre Waffe nicht in krimineller Absicht erworben haben, sind erst durch den Besitz zum Gebrauch verführt worden." , "möglichst allen Bürgern in allen Regionen ist zu verwehren, sich zu bewehren.") mit konsequenter Fortschreibung bis Heute. :hi:

 

Die Deutschen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands haben es nie geschafft, sich seit 9 jemals wieder von der sie unterdrückenden, kontrollierenden und oft auch ausbeutenden Obrigkeit zu befreien - anders als Schweizer, Italiener, Franzosen, Tschechen oder Polen. Daher sind im heutigen Deutschland Waffen in Bürgerhand so wenig wie nie zuvor Symbole für Freiheit und Sicherheit, aber massiv und nachhaltig stigmatisiert im Interesse eines Obrigkeitsstaates. :rtfm:

 

Dein

Mausebaer :closedeyes:

 

Bearbeitet von Mausebaer
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Das Lord Kitchener wütend ist, kann ich verstehen. Ich bin auch wütend und war mit meiner Familie auch vor kurzem da auf Stadttour, wo die Anschläge geschahen. Ich denke, dass die einzige vernünftige Lösung eine massive Aufstockung und Bewaffnung der Polizeikräfte ist. Und nicht das, was May als Ministerin verbrochen hat. Ich denke nicht, dass die Bewaffnung von Zivilisten zielführend ist, da man diese auch dann gründlich ausbilden müsste. Und einige Sportschützen sind ja schon am Schießstand mit der sicheren Handhabung überfordert. Jemanden eine Waffe in die Handtasche zu drücken ist sicher nicht die Lösung. Außerdem hat GB leider viel zu lange bei seinem enormen Radikal-Islamistenproblem untätig zugesehen.

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vor 5 Stunden schrieb HBM:

Mir würde, vorerst, eine Erweiterung um den Bedürfnisgrund "Selbstschutz", analog zu Österreich, schon reichen.

...

 

Den § 19 WaffG gibt es mit dem Bedürfnisgrund "Selbstschutz" schon lange. Nur werden die zu erfüllenden Bedingungen obrigkeitsstaatlich also "deutsch" interpretiert. :teu38:

 

Dein

Mausebaer

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vor 11 Stunden schrieb LordKitchener:

Das ist kindliche Naivität ! Und die Praxis sagt, dass Waffenscheine ein voller Erfolg sind: Mehr tote Kriminelle - weniger zu Schaden gekommene Bürger.

Wenn du wirklich wissen willst, wie sich kindliche Naivität äussert, dann lies mal deine eigenen postings :o.

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Wunderbare Lösung, mehr Polizisten einstellen.

Mal eine kleine Rechnung, Anzahl der "weichen Ziele " in Deutschland, d.h. immer wenn sich mehr auf 10 Personen in einem kleinen Bereich aufhalten, nur um eine Zahl zu haben, geschätzt 200.000 mögliche Ziele,(garantiert ist die Zahl viel höher) d.h. ich brauche mindetens  zwei Polizisten pro weichem Ziel, macht 400.000 Polizisten um alle Ziele zu bewachen, dazu 100.000 als Personalreserve für Urlaub, Krankheit, usw.

Wo kommen 500.000 Polizisten her,wer bezahlt sie ?

Gegenrechnung 4.000.000 Waffenbesitzer, 10 % erfüllen die minimal voraussetzungen ( welche lassen wir mal weg)fürs Waffentragen, macht 400.000 Personen die eine Chance !!!!!!  haben einen Terroristen zu töten, was ist realistischer ?

lt. Polizeisprecher brauchten die Polizisten 50 Schuß um die 3 Terroristen zu erschießen, soviel zumTraining von Waffenträgern wie einige hier fordern.

Wenn Polizisten 50 Schuß für 3 Treffer brauchen, kann man jedem Bürger ohne Üben eine Waffe in die Hand drücken, schlechter Schießen können sie ja nicht, von der Gefährdung von Passanten gar nicht zu reden.

 

 

 

Bearbeitet von Edward
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vor 5 Stunden schrieb Thrawn:

@Scott:

 

Deine Vorschläge halte ich bis auf die Sache mit den LWB für realistisch. Bitte in die Liste alle Zollbeamten, Justizbeamten und Förster bzw. alles was ne Dienstwaffe hat, rein nehmen.

 

Privates Waffenführen ist nur in WO eine Option: Ausserhalb dieses Forums würde keiner der Entscheidungsträger das befürworten. Hier ist man einfach mega naiv.

 

Weshalb dieses Thema auch aus WO hinaus wachsen in die reale Welt der waffenrechtlich und -technisch unwissenden, rechtschaffenen Mitbürger muss. :yes:

 

Dein

Mausebaer :beach:

 

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vor 4 Stunden schrieb hellbert:

Ich bin prinzipiell für ein liberaleres Waffenrecht! Nur ist die Frage, ob das wirklich etwas bringen würde. Alleine schon aus, auch hier im Forum schon angesprochenen, Problem des Mindset.

...

 

Trööööt!

 

Was bringt uns da ganz real und konkret unser bestehendes, restriktives Waffenrecht?!!!  :excl:

 

"Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen,

dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen."

Charles Baron de Montesquieu :rtfm:

 

Dein

Mausebaer :hi:

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vor 3 Minuten schrieb Edward:

Wunderbare Lösung, mehr Polizisten einstellen.

Mal eine kleine Rechnung, Anzahl der "weichen Ziele " in Deutschland, d.h. immer wenn sich mehr auf 10 Personen in einem kleinen Bereich aufhalten, nur um eine Zahl zu haben, geschätzt 200.000 mögliche Ziele,(garantiert ist die Zahl viel höher) d.h. ich brauche mindetens  zwei Polizisten pro weichem Ziel, macht 400.000 Polizisten um alle Ziele zu bewachen, dazu 100.000 als Personalreserve für Urlaub, Krankheit, usw.

Wo kommen 500.000 Polizisten her,wer bezahlt sie ?

Gegenrechnung 4.000.000 Waffenbesitzer, 10 % erfüllen die minimal voraussetzungen ( welche lassen wir mal weg)fürs Waffentragen, macht 400.000 Personen die eine Chance !!!!!!  haben einen Terroristen zu töten, was ist realistischer ?

 

Wer schult 400.000 Waffenbesitzer, dass sie nicht nur für sich selbst und Unbeteiligte eine Gefahr sind? Gehen die LWB dann in deinem Märchenland auf Streife? Oder wird dann eine LWB-Miliz gegründet, die dann an neuralgischen Punkten positioniert wird, quasi nach Arbeitsende? Und die liquidieren dann Terroristen, die zufällig vorbeikommen oder danach aussehen?

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vor 3 Stunden schrieb HBM:

Und die hatten alle keine Waffen dabei. Gibt es in UK keine Lösungen ala "Ersatzbescheinigung", etc.?

 

In UK hat man nie versucht alle Polizisten zu bewaffnen und adäquat an ihren Feuerwaffen auszubilden. Dort ist nur ein Teil der Polizisten mit Schusswaffen ausgerüstet und an ihnen ausgebildet. :rtfm:

 

Dein

Mausebaer

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vor 1 Minute schrieb Mausebaer:

Trööööt!

Ach, vergiss es, Bärchen.

Falls es nicht alles grüne U-Boote sind, die hier posten, wird Dir der Rest erklären, warum es absolut besser ist, das Du Dich unbewaffnet abschlachten lassen sollst.

Und alles, weil sie glauben, dass ihre kleine Sportpistole sie zu etwas Besonderem macht, das sonst niemand gewöhnlichem zusteht.

Das ist die Haltung, mit der uns jede Regierung in den letzten 45 Jahren gegeneinanderen ausspielen konnte.

Wahrscheinlich haben wir es nicht besser verdient.

Ich bin jetzt hier raus, mein Blutdruck ist am Anschlag.

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vor 21 Minuten schrieb Jack Aubrey:

Wer schult 400.000 Waffenbesitzer, dass sie nicht nur für sich selbst und Unbeteiligte eine Gefahr sind? Gehen die LWB dann in deinem Märchenland auf Streife? Oder wird dann eine LWB-Miliz gegründet, die dann an neuralgischen Punkten positioniert wird, quasi nach Arbeitsende? Und die liquidieren dann Terroristen, die zufällig vorbeikommen oder danach aussehen?

Das ist gar nicht die Frage, eine Miliz zu gründen, ich habe eine CCW in Amerika, der Kurs dafür hat wie schon gesagt 8 Stunden gedauert, das reicht vollkommen, eine Waffe macht nur Bum wenn man den Abzug betätigt,wenn man keine Unsinn macht ist eine moderne Waffe zu 100 % sicher.

Die Chance das ein dunkelhäutiger Mann ( ja ich bin nicht p.c.)dem Kabel aus der Jacke ragen, nur ein Elektriker ist der seine Drähte in der Tasche hat, dürfte zimlich gering sein oder wenn er mit einen Machete durch die Stadt läuft nur um jemanden die Haare zu schneiden, dann gehe ich das Risiko ein den falschen zu erschießen, allerdings dürften auch Polizisten in diesen Fällen sofort das Feuer eröffnen.

Bearbeitet von Edward
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Grade gelesen: Donald Trump hat getwittert " wir müssen aufhören politisch korrekt zu sein "

Ein Wunder,  es gibt noch Politiker die tatsächlich die Realität sehen.

Bevor jemand fragt, ja ich habe einen amerikanischen Pass und darf deshalb in Amerika wählen.

Jetzt bitte keine Diskussion über Donald Trump, die ist nämlich off topic.

Bearbeitet von Edward
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Es ist begrüßenswert das du, Edward einen amerikanischen Pass hast. Hoffentlich bleibst du auch mit deiner CCW im gelobten Land. Allerdings ist für dich die Diskussion um das Waffengesetz ausserhalb der USA auch "off topic".....America first......wie dein " so called President " so schön sagt.

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vor 38 Minuten schrieb Mausebaer:

 

Trööööt!

 

Was bringt uns da ganz real und konkret unser bestehendes, restriktives Waffenrecht?!!!  :excl:

 

"Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen,

dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen."

Charles Baron de Montesquieu :rtfm:

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

Verstehe denn Zusammenhang zwischen meinem Zitat und deiner Antwort nicht so Recht...

 

Aber an Regelungen ist meiner urdeutschen Mentalität nach nichts auszusetzen. Und das nicht nur, weil aus Gesetzen auch Rechtsansprüche entstehen.

 

"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

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vor 29 Minuten schrieb chapmen:

Es ist begrüßenswert das du, Edward einen amerikanischen Pass hast. Hoffentlich bleibst du auch mit deiner CCW im gelobten Land. Allerdings ist für dich die Diskussion um das Waffengesetz ausserhalb der USA auch "off topic".....America first......wie dein " so called President " so schön sagt.

Erstens lebe ich hier und schieße auch hier,( geht aus meinem Profil hervor) und ich habe hier in Deutschland auch keinen Waffenschein, wohl aber etliche WBK´s,  aber es ist schön das sich so viele Leute weltweit gedanken über den amerikanischen Präsidenten machen, den sie gar nicht wählen dürfen, und wie wundebar sie den Qualitätsmedien hier und drüben alles glauben was über ihn gesagt wird.

Bearbeitet von Edward
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vor 1 Minute schrieb Edward:

Erstens lebe ich hier und schieße auch hier, und ich habe hier auch keinen waffenschein, aber es ist schön das sich so viele Leute gedanken über den amerikanischen Präsidenten mach, den sie gar nicht wählen dürfen, und wie wundebar sie den Qualitätsmedien alles glauben was über ihn gesagt wird.

Auch schön das du dir Gedanken machst über ein Waffengesetz das dich nichts angeht und über Vorfälle die du lediglich durch die Qualitätsmedien kennst. American way of life......

 

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vor 1 Minute schrieb chapmen:

Allerdings ist für dich die Diskussion um das Waffengesetz ausserhalb der USA auch "off topic"

 

Nein, ist es nicht. Was es bedeutet Deutscher zu sein habe ich bei meinen Auslandsaufenthalten festgestellt. Nur im Vergleich zu anderen Kulturen kann ich die Eigenartigkeiten der eigenen Kultur verstehen lernen.

 

Die Briten (nur als Beispiel) haben mit Waffengewalt ihren König gezwungen das zu tun was sie wollen. Und _deshalb_ musste der König mit der Magna Charta dem Volk das Recht auf bewaffneten Widerstand gegen die Regierung geben. In Deutschland hat es niemals eine erfolgreiche Revolution gegeben, im letzten Moment haben die jeweiligen Machthaber immer von sich aus dem Volk Zugeständnisse gemacht. Deshalb --> in GB geht die Regierung davon aus das das Volk stärker ist als die Regierung, Franzosen bauen Barrikaden, in der Schweiz sagt das Volk der Regierung was die Regierung gefälligst zu tun hat und in Deutschland ... nun ja ... die Deutschen meckern halt. Weshalb das Netzwerkdurchsetzungsgesetz auch absolut folgerichtig ist: Wenn man das meckern verbieten kann, dann braucht die Regierung die Politik nicht zu ändern.

 

Und die Amis ... In Deutschland hören wir immer "Zweiter Verfassungszusatz = Recht auf Waffen". Ist aber falsch. Tatsächlich geht der zweite Zusatz davon aus das Waffenbesitz und der Schutz des eigenen Lebens ein universelles Menschenrecht ist und kein Politiker das Recht hat sich diesem universellem Recht entgegen zu stellen. Der zweite Verfassungszusatz besagt daher das Politiker nichts dagegen unternehmen dürfen, dass Amis für ihr eigenes Land kämpfen.

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Chapman

 

Bitte nicht persönlich werden und so einen Quatsch ablassen weil ihnen meine Wahlentscheidung die sie garnichts angeht nicht gefällt, über Trump können sie in einem anderen Thread diskutieren.

Wenn sie nichts anderes zum Thema beitragen können als Äußerungen zu meiner Person und zu meinem Wahlverhalten dann halten sie sich raus.

Da ich in Deutschland lebe und hier legal Waffen besitze denke ich schon das mich das Deutsche Waffengesetz etwas angeht.

Bearbeitet von Edward
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vor einer Stunde schrieb Jack Aubrey:

Wer schult 400.000 Waffenbesitzer, dass sie nicht nur für sich selbst und Unbeteiligte eine Gefahr sind?

 

Bei ca. 1,6 Mio Waffenbesitzer wären 400.000 schon 25%. Das würde ich für viel halten. Sei's drum. Das ist jedenfalls kein Problem, dass sich nicht lösen ließe. Schau dich mal um, was in den letzten zwei Jahren so an Schulungskursen aus dem Boden gestampft worden sind. Wenn man wollte, dann könnte man.

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